Domestizierung der Deutschen

Das Kredo nach dem zweiten Weltkrieg lautete:

"Halte den deutschen klein und den Russen draußen". Dieser Satz hat in seinem Sinnbild, bis heute bestand.

Entsprechend wurde die human Domestizierung, Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg voran getrieben. Volkserziehung und Volks- Transformation, sind Prozesse die Generationen überdauern können. Da die deutsche Human Ressource nach dem zweiten Weltkrieg, gegen den sich zuziehenden Schleier des "eisernen Vorhangs", benötigt wurde, betrieb die US Hegemonie eine sanfte Transformationspolitik. Ganz im Gegensatz, Beispielsweise zu den territorialen Ansprüchen in Korea oder Vietnam. Dort führte man eine äußerst brutale Transformation durch. Man sah in der indigenen Bevölkerung, kaum einen Wert. Doch Die USA und Deutschland, waren miteinander verflochten. Die Wahrheiten, von heute, mussten damals erst erdacht werden. Viel mehr gab es sowohl in Europa als auch in den vereinigten Staaten ein gegenseitiges Gefühl des Respekts. "die SS ist eine verdammt gut aussehende Bande von sehr disziplinierten Hurensöhnen." Dieser Satz von General Patton, verdeutlichte das zu jener Zeit vorherrschende Weltbild. Krieg war nichts anderes als eine Art Gentlemen Agreement. Alle par Jahrzehnte, wurde auf irgend einem Lustschloss der Federhandschuh geworfen, für den dann Millionen auf den Schlachtfeldern verblutet sind. Anfänglich wussten nicht einmal die USA, was sie mit Deutschland machen sollten. Da allerdings die Sowjetunion in Berlin mit am Tisch saß, wurde sehr schnell klar das nun ein Krieg der Systeme drohte. Der Kapitalismus gegen den Kommunismus.

Dieser Krieg war zu jener Zeit, nicht einmal ansatzweise ausgefochten. In Deutschland hatte man es nämlich nicht mit einer Bevölkerung zu tun, die an den Kapitalismus glaubte, sondern mit einer die an den Sozialismus glaubte. Also wurde Deutschland unter einem Kapitalistischen Protektorat, namens sozialer Marktwirtschaft, wieder aufgebaut.

"Wer Deutschland beherrscht, beherrscht Europa."

Das wussten sowohl die USA, als auch die Russen. Jeder Krieg ist gleich. Es geht nur um eines. Es geht darum die Bevölkerung des anderen Landes, die selben Geschichten glauben zu lassen, wie die eigene. Also mussten die Deutschen vom Kapitalismus überzeugt werden. Und nicht nur die Deutschen, auch halb Europa, stand zusammen mit Deutschland auf der Kippe. Zu jener Zeit war die Welt eine vollkommen andere. Die Grundversorgung mit Nahrungsmitteln war noch nicht automatisiert. Es gab tatsächliche Versorgungsdefizite. Also musste diese Versorgung nicht nur reibungslos funktionieren. Nein, das Angebot musste Überfluss, enthalten. Die Transformationspolitik der USA war bis zum Fall der Mauer, 1989, durch eine sanfte Hand geprägt. Es ging darum den Klassenfeind in allen Bereichen zu schlagen. Denn ein Krieg, war ausgeschlossen. Nach Hiroshima und Nagasaki, sowie den ersten Wasserstoffbombentests, wusste sowohl der Kapitalismus, als auch der Kommunismus um die Endgültigkeit. 

Doch die obersten Regeln, wurden niemals aus den Augen verloren.

Nach dem Fall der Mauer, wähnte man sich in Sicherheit. Das Protektorat der sozialen Marktwirtschaft, wurde fallen gelassen. Der ungelenkte, führungslose neoliberale Raubtierkapitalismus, setze ein. Die Werkzeugentwicklung fing an zu stagnieren. Deutschland entwickelte sich zu einem Kastensystem. Selbst die niedrigsten Berufe, erforderten drei jährige Ausbildungen. Das Menschenbild veränderte sich dramatisch. Nun wollte man keine kreativen, wilden Denker mehr haben. Nun wollte man bedingungslose Anpassung. Es gab keinen Bedarf mehr an Menschen die etwas Aufbauen oder verändern wollten. Man wähnte sich in Sicherheit und wollte einfach nur Sicherstellen, nie wieder Wiederstand aus Europa, erwarten zu können. Deshalb etablierte man etwas neues. Eine Art Chemische Lobotomisierung des Volkskörpers. Ein Medikamentenabhängiges Matriachat, welches die europäischen Gesellschaften durch Diffusion vieler ethnische Minderheiten, auf wenigstens vier Generationen, beschäftigen würde. Die Rechnung ging auf. Europa wird in wenigen Jahrzehnten, im Grunde ein Kontinent aus Schwellenländern werden. Denn eines wird durch ein Matriarchat nicht erreicht. Schnelle, effektive Werkzeugentwicklung. 

Und dann kam China