geborgte Zeit
Heißgeliebtes Publikum, die ehrenwerten Narren melden sich zurück mit einer neuen Posse.
Wusstet ihr das Deutschland momentan von geborgter Zeit lebt?
Ja es ist tatsächlich so. Deutschland borgt sich seine Zeit bei seiner eigenen indigenen, sterbenden human Ressource.
Die normale menschliche Kleinsteinheit unter dem Staat, stellen Vater, Mutter, Kind.
Dieses Konstrukt kennen wir ja alle, zumindest aus schönen Märchen von früher.
Dummerweise hat sich das verändert.
Durch den Genozid an der indigenen deutschen Ressource stellen diese Kleinsteinheiten einfach nur noch Mann, Frau.
Was fehlt also meine Lieben? Ganz genau es fehlt das Kind.
Frau sitzt irgendwo bei Lidl an der Kasse und wirft ihr Leben auf die Giftmülldeponie der Bundesrepublik Deutschland. Mann tut das seinige.
Zwischen diesem drögen Alltag treffen sich Mann und Frau zu gelegentlichen Techtelmechteln, oder wenigstens des Versuchs eines eben genannten, um nicht mehr alleine zu sein.
Aufgrund der psychischen Vergewaltigung beider Geschlechter durch vernichtende Narrative gibt es jedoch keine Übereinkunft mehr. Man spricht zwar theoretisch noch die selbe Sprache, findet aber praktisch nicht mehr zueinander.
Dieses Konstrukt hat natürlich keinen Mehrwert. Es ist eine Einbahnstraße ohne die Möglichkeit zu wenden und umzukehren.
Der letzte kinderreiche indigene Wurf, stirbt.
Mit ihm seine Sprache und jeder Posten auf dem er im Gesamtkonstrukt gesetzt wurde.
In deutschen Behörden arbeiten etwa 300.000 kinderlose, indigene Frauen. Alle werden in den nächsten Jahren ihre Arbeitsfähigkeit, frühzeitig verlieren. Nicht weil sie das selbst möchten, sondern weil die Einsamkeit und der Jahrzehntelange Narrative Missbrauch sie in ihrer Funktion stark beeinträchtigt haben.
All diese hübschen gemütlichen und gut dotierten Posten, möchten natürlich weiterhin besetzt werden.
Wenn es nach dem Willen der Führung geht, natürlich ebenfalls von frenetischen auf Pille eingestellten Frauen die nur an das eine Glauben und sonst an gar nichts mehr.
Diese Frauen gibt es nun leider nicht mehr.
Denn die Importware geht grundsätzlich anders mit ihrer human Ressource um. Das sieht man auf breiter Linie. Die deutsche Selbstvernichtungspropaganda wird abgelehnt. Frauen werden nicht als Erwerbseinheiten verfeuert, sondern haben Kinder zu bekommen und das Haus zu hüten.
Der Staat wird also seine Positionen nicht einfach mit der gleichen Quanität von Menschen wieder auffüllen können. Derartigen Fundamentalismus, wie er ihn bei den indigenen deutschen vorgefunden hat, wird es so nicht mehr geben. Der Staat wird schon rein Mengenmäßig etwa die doppelte Ressurce einsetzten müssen um das selbe Ergebnis zu erreichen.
Dieses Ergebnis steht völlig außer Frage. Bis 2030 Muss Deutschland seine human Ressource mit physischer Gewalt neu gestrickt haben.
Die deutsche Importware reagiert auf psychische Narrative nur bedingt. Bis heute fühlen sich die neuen deutschen gar nicht angesprochen. Sie beobachten lediglich wo und wann, Vorteile oder Nachteile für sie herausspringen können. Dieses Verhalten ist vernünftig und pragmatisch.
Für die Führung ist dieses Verhalten auf lange Sicht jedoch sehr schlecht. Denn es macht auch deutlich wie groß die Distanz, zwischen dem Anliegen der Führung auf das einzig wahre Narrativ, und dem Anliegen der nun ausgetauschen Bevölkerung auf ein gutes Leben und die Durchsetzung ihrer eigenen Vorstellungen ist.
Es gibt deshalb klare Langzeitprognosen.
Deutschland wird abgewertet werden müssen. Denn die neue human Ressource welche nun en Groß die indigene ersetzen soll, läuft noch lange nicht in der selben Spur.
Das ist überall zu beobachten. Der Trott des Alltags wird sich mehr und mehr entschleunigen. Die Deutsche an der Kasse die im Akkord soviel über das Fließband zieht wie nur irgend möglich?
-Passee-
Es ist immer das was für jeden klar ersichtlich ist. Denn nicht nur deutsche Behörden werden gewaltig aufstocken müssen, auch alle Niedriglohnbetreiber müssen in den nächsten Jahren mit erheblich steigendem Personalbedarf rechnen.
Die reine Schaffenskraft geht schlicht und ergreifend massiv zurück.
Warum sollte man sich auch selbst aufreiben? Dafür gibt es keinen Grund. In Deutschland wird Leistung nicht belohnt. Der Bedarf an neuen Erwerbseinheiten wird in den nächsten Jahren dafür sprunghaft ansteigen.
Gleichzeitig kann Deutschland nicht nochmehr exogenes Menschenmaterial Importieren, weil kein indigenes mehr vorhanden ist, was den Sauhaufen dann weiterhin verwalten könnte.
Bedingt durch die extreme Vermehrungsrate der exogenen humanen Spezies, regelt sich dieses Problem natürlich binnen einer Generation wieder von selbst.
Doch die jetzt kommende Generation wird einen Umbruch erleben, wie er seit 80 Jahren in Deutschland nicht mehr statt gefunden hat. Alles was noch indigen und der deutschen Muttersprache mächtig ist, wird die Führung dringend benötigen.
Denn Amtssprache in Deutschland ist ja immer noch Deutscht. Anders als zum Beispiel auf den Phillipinen. Dort hat der US Imperator seit der gewaltsamen Übernahme der Inselkette die 2. Amtsprache Englisch eingeführt.
In Deutschland ist die Verdenglischung zwar überall zu spüren, allerdings nicht in den Behörden. Dort nämlich heißt home Office immer noch Telearbeit.
Doch das ist alles Schall und Rauch.
Wichtig ist nur das hier und jetzt. Das hier und jetzt sagt eindeutig: Deutschlands Großstädte sind nicht mehr deutsch, sondern einfach irgend etwas.
Die verbliebenden Deutschen ziehen sich mehr und mehr zurück. Es gibt immer weniger die der Staat mit seiner Vernichtungspropaganda noch erreichen kann. Und das meine lieben Leser ist kein Ammenmärchen, sondern das ureigenste Eingeständnis der Führung.
Diese Jammert nämlich schon seit Jahren über stark rückläufige Zuschauerzahlen in den Narrativ bildenden Medien.
Die Menschen versuchen vor ihrer Führung zu flüchten. Niemand will sich dieser Art von psychischer Gewalt noch aussetzen. Zwei Seelen kämpfen, ach ich meiner Brust. Auf der einen Seite, wünscht man sich natürlich gute Unterhaltung, Spaß und Spiele. Auf der anderen jedoch ist das Narrativ schlicht und ergreifend brutal geworden.
Gleichzeitig hat es überhaupt nichts mehr zu bieten. Deutschland ist eine grausame Schlächterrepublik geworden die ihre exogene human Ressource über alle Maßen bevorzugt. Den gleichen Bürger gibt es in Deutschland nicht.
Es ist ein Konstrukt der Proliferation geworden. Eine Massenvernichtungswaffe gegen die indigene Spezies Deutschlands. Eine Menschenfarm ohne Sinn und Verstand. Einfach aufgebaut auf den Grundprinzipien der Hegemonial Diktatur und des Kapitalismus.
Die Endlösung der Deutschenfrage wurde erreicht.
Zu guter Letzt, natürlich die Moral der Geschichte:
Ein Imperium das so etwas tut, was seine Vasallenstaaten derart verfeuert und sie zur Selbstkasteiung zwingt, hat auf lange Sicht keine Überlebenschance.
Die Bezeichnung "Imperium" kommt nicht von ungefähr. Ein Nervenzentrum muss seine Glieder kontrollieren. Natürlich. Wenn jedoch das Nervenzentrum seine eigenen Finger abschneidet, hat es ein gewaltiges Problem.
Das Imperium hat heute Angst vor den Gliedern seiner selbst geschmiedeten Kette. Dafür gibt es einen guten Grund.
Diesen Grund nennen Russland und China den Unilateralismus. Also das einseitige, egozentrierte Handeln der Hegemonie gegenüber ihren Vasallen. Ein Handeln das ohne Rücksicht auf Verluste in die Eigenarten fremder Völker eingreift.
Was sich Beispielsweise durch die Aufdrängung einer neuen Sprache und Lebensart bemerkbar macht.
China und Russland hingegen, vertreten heute die Ansicht der Unilateralismus ist überholt. Die neue Geostrategie liegt im Multilateralismus. Also einer Strategie der Machtausdehnung bei welcher der Schwächere Part durchaus Entscheidungsfreiheiten erhält. Was aber noch viel wichtiger ist. Er wird nicht gezwungen zum Beispiel die Chinesische oder Russische Sprache zu erlernen, oder die Kultur zu adaptieren.
Viel mehr handelt es sich um einen schleichenden Prozess der Kontrollgewinnung. Beispielsweise durch eine positive Darstellung des stärkeren Partners in der Öffentlichkeit, durch Kontrolle von Kerntechnologien in Chinesischer Hand und anderer Kunstgriffe.