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20.09.2024 12:20

Suizid Statistik 2023

Liebe Leser, treue Freunde und Erzfreunde, der Herbst naht.

Nunmehr drei Monate vor Ende des Jahres 2024 hat sich das deutsche Unrechtsregime entschieden die offiziellen Suizid Zahlen für das Jahr 2023 dann doch noch zu veröffentlichen.

Die Zahlen sind gestiegen, das war wohl jedem klar.

Laut der Statistik der Führung, einsehbar für jeden auf der Seite des statistischen Bundesamtes, haben sich 2023, 10300 Menschen in Deutschland suizidiert.

Klar ist ebenfalls: Suizid in Deutschland ist Sache der indigenen Bevölkerung.

Laut einer Studie des Uni Klinikums Leipzig haben sich im Untersuchungszeitraum 2000-2017, 200.000 Menschen das Leben genommen. Davon vielen lediglich 9000 auf Ausländer.

Somit ist die Selbsttötungsrate indigener Deutscher mehr als doppelt so hoch.

Wir gehen jetzt hier nur von den Daten der Studie aus. Ohne Korrekturen im tatsächlichen Mengenverhältnis zwischen Deutschen und Migranten, anzunehmen.

Original Titel:

(“Suicide among immigrants in Germany”. DOI: 10.1016/j.jad.2020.05.038 )

Im Jahr 2023 hatte Deutschland einen offiziellen Migrationsstand von knapp 30% der Gesamtbevölkerung. Für das Jahr 2024 wird bereits ein Migrationsanteil von 32% erwartet. Hauptsächlich bedingt durch die hohe Fertilitätsrate bei Ausländern und dem gleichzeitigen Sterben der indigenen.

Somit verschärft sich auch das Phänomen Suizid im zunehmenden Maße. Inzwischen sind die Sekundärerscheinungen des Deutschland weit, anschnellenden Defätismus, von solch gravierender Form. Selbst der Gesetzgeber sieht sich in der Pflicht gegen zu steuern. So soll aufgrund der enorm hohen Krankenstände die erst 2020 eingeführte Möglichkeit der Krankschreibung per Telefon wieder zurück genommen werden.

Natürlich steigen die Zahlen, psychischer Erkrankungen weiter rasant an. In Deutschland gibt es im Jahre 2024, beinahe 800 Kliniken, welche ausschließlich psychische Erkrankungen behandeln sollen. Allein im Jahr 2020 wurden über 800.000 Menschen, vollstationär behandelt. Man spricht von knapp 18 Millionen betroffenen im ganzen Land, welche mit psychischen Krankheitsbildern zu kämpfen haben.

Deutschland hat im Vergleich eines der höchsten Renteneintrittsalter. Weltweit wohlgemerkt. Obgleich jedwede Argumentation dafür inzwischen obsolet wurde. Die Lebenserwartung der deutschen Bevölkerung sinkt seit Jahren.

Die dazugehörigen Zahlen findet man beispielsweise beim Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung.

(https://www.bib.bund.de/DE/Presse/Mitteilungen/2024/2024-05-22-Deutschland-faellt-bei-Lebenserwartung-in-Westeuropa-weiter-zurueck.html)

Seit dem Jahrtausend Wechsel, nimmt die Lebenserwartung in Deutschland, signifikant ab. Gerade im Vergleich zu anderen Westeuropäischen Ländern. Die Aussage: Eine Erhöhung des Renteneintrittsalters an steigende Lebenserwartungen zu koppeln und dieser damit Rechenschaft zu tragen, trifft somit nicht zu.

Viel mehr ist eine weitere Erhöhung des deutschen Renteneintrittsalters ein weiterer bewusst gewählter Stressor, welcher die Lebensqualität der Bevölkerung weiter reduzieren wird.

Menschen welche sich in Deutschland aus vollständig nachvollziehbaren Gründen, zum Freitod hingezogen fühlen, können längst nicht so einfach in die Apotheke gehen und sich eine Dosis Pentobarbital kaufen. Das deutsche Regime tut sich nach wie vor sehr schwer mit einem selbstbestimmten Leben seiner Bevölkerung. Wobei man der Regierung an dieser Stelle nicht einmal besonders böse Absichten unterstellen kann. Es geht viel mehr um die unglaublichen Summen, welche mit sterbenden noch verdient werden können. Allein das sich im Hamsterrad befindliche Personal der Intensivpflege und Palliativ Kliniken, geht in die hunderttausend.

Gleichzeitig können Präparate wie Euthasol, Repose, Release, Exagon, Euthoxin und viele andere mehr, praktisch von jedem Tierarzt eingekauft und verwendet werden.

Man gönnt dem lieben Haus und oder Nutztier in Deutschland einen Menschenwürdigeren Abschied als dem Menschen selbst.

All diese Medikamente enthalten im übrigen das oben erwähnte Pentobarbital. Welches das selbe ist, was in einigen Deutschen Nachbarländern für den Fall der Freitod Entscheidung, beschafft werden kann. So gilt in der Schweiz, sowie den Niederlanden als auch in Belgien, eine Dosis von 15 mg Pentobarbital als Standard Dosis um die Euthanasie durchzuführen. Das sind selbst nach deutschen Vorstellungen keine Länder, finsterster Barbarei, sondern einfach westeuropäische direkte deutsche Nachbarn.

In Deutschland hingegen gilt es inzwischen als üblich, eine tödliche Morphium Injektion einzuleiten. Dies ist allerdings ein sehr langsamer und Qualvoller Prozess, bei dem oft monatelange oder sogar Jahrelange Vorbehandlungen durch Morphium Indikationen erfolgen. Man darf dabei nicht vergessen. Morphium wird offiziell nicht als Euthanasie Medikament verwendet. Die anfängliche Indikation liegt bei höchstens 30 mg, während eine gesichert letale Dosis bei 1500mg liegt. Vergleichbar mit Oxycodon und Hydromorphon oder Fentanyl. Es handelt sich bei allen um Stufe III Opioide.

Als Referenzprodukte kann man beispielsweise Carenoxal, Targin, Oxycodon (gleichnamiger Markenname) verwenden

Auf der Fentanyl Ebene gäbe es da Abstral, Actiq oder eben Fentanyl Präparate (gleichnamiger Markenname)

Hydromorphon ist beispielweise in Jurnista, Palladon oder Hydromorphone Aristo enthalten.

All diese Medikamente sorgen bei Überdosierung für einen Atemstillstand. Und sind auch in Deutschland relativ leicht auf Rezept zu bekommen. Wichtig dabei ist der Realität Tribut zu zollen. Das Vertrauensverhältnis welches möglicherweise zwischen Arzt und Patient existiert, ist in der Regel einseitig. Zumal der Arzt sich selbst vor dem Gesetzgeber schützen muss.

Doch kommen wir einmal mehr zurück zur Statistik. Das Statistische Bundesamt veröffentlicht auf seiner Seite zwar immer weniger interessante Informationen. Während man nämlich 2022 noch das Verhältnis von indigenen und Migranten heraus kristallisierte, viel diese Unterteilung nun der politischen Geheimhaltung zum Opfer.

Andere Zahlen allerdings wurden belassen. So zum Beispiel gibt es eine Einsehbare Aufschlüsselung nach Art und Weise des Suizids.

Nun kommt das Interessante. In dieser Statistik werden keine assistierten Suizide aufgelistet. Laut der Frankfurter allgemeinen Zeitung, lag allerdings die Zahl der erfolgreichen Sterbehilfen im Jahr 2023 bei etwa 1000

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/anstieg-der-assistierten-suizide-im-jahr-2023-19549754.html

Zwar sind in der Statistik, Suizid Fälle durch Vergiftung zahlenmäßig aufgeführt, allerdings wären diese Zahlen, genehm des Falls, eingeflossener assistierte Suizide, viel zu gering. Es würden lediglich 300 Selbstbestimmte Vergiftungen übrig bleiben. Während es daneben allerdings über 4000, hauptsächlich von Männern begangene brutal Suizide gäbe. Dieses Verhältnis würde nicht zusammen passen.

Die Bundesregierung hat den assistierten Suizid, statistisch nicht erfasst. Legt man nämlich das Phantasierecht entsprechend aus, handelt es sich gar nicht um einen Suizid, sondern um eine genehmigte Vergiftung. Falls es dem einen oder anderen nicht klar ist. Bevor in Deutschland irgend jemand selbstbestimmt sterben darf, fließen erst einmal mindesten 4000€ an Ärzte und Anwälte. Hier stirbt keiner ohne das sich jemand daran bereichert.

Die Unterschlagung dieser 1000 assistierten Freitode gilt deshalb als gesichert. Natürlich darf man auch keine andere Statistik damit belasten. Jedenfalls keine die Aufsehen erregen würde. Unter Mord oder Totschlag darf es damit schon einmal nicht fallen. Man könnte sie jedoch Problemlos in der Statistik für Atemwegserkrankungen verstecken. Schließlich ist eine tödliche Indikation mit Natrium Pentobarbital, diversen Hydrochlroriden oder auch einfachen Opioiden in ihrer Wirkungsweise, hauptsächlich auf eine Atemdepression zurück zu führen.

Wollen wir uns die deutsche Suizid Statistik noch einmal anschauen?

Natürlich wollen wir das.

Wir haben also 10300, statistisch erfasste Selbstmorde. Hinzu kommen ca. 1000 Tötungen auf Erbitten. Diese nennen wir einfach einmal so, da es ja statistisch keine Selbstmorde sind.  Somit hätten wir dann schon einmal 11300 erfolgreiche Freitode. Von Suizid Versuchen, wollen wir hier nicht anfangen. Diese Zahl liegt irgendwo bei 100.000.

Wenn wir nun allerdings von 11300 Suiziden ausgehen, wären das 13,3 Suizide pro 100.000 Einwohner. Damit ist Deutschland wenigstens bei irgend etwas wieder ganz oben mit dabei. Doch es geht noch weiter.

Diese 11300 Suizide wurden praktisch ausschließlich von der indigenen Bevölkerung durchgeführt. Obgleich der Ausländeranteil bei wenigstens 30% liegt, macht ihr Anteil an den Suiziden lediglich 5% aus. Es fallen also 565 Suizide auf Migranten. Verbleiben 10735 Suizide für die verbleibenden 59,5 Millionen indigener Deutscher. Und nun kommen wir auf ganze 18 Suizide, pro 100.000 Einwohner. Somit hat Deutschland die höchste Suizid Rate aller G7 Staaten und das mit Abstand.

Ist doch schon schön in so einem Land leben zu dürfen. Schließlich ist es wo anders ja viel schlimmer oder? Nur dumm das dieser dumme Spruch inzwischen nicht mehr zutrifft. Deutschland ist das Land geworden in dem es schlimmer ist als andernorts. Und das nicht nur im Bereich des Suizids. Das ist nur die Spitze des Eisbergs.