Wie funktioniert das Corona Narrativ?
Frage: "Was ist Corona?"
Antwort: "Ein Narrativ!"
Frage: "Was ist ein Narrativ?"
Antwort: "Ein Leitbild, oder ein Verhaltenskodex für eine Gruppe von Menschen."
Doch wie funktioniert so ein Leitbild eigentlich?
Erst einmal muss man eines feststellen:
Ein Leitbild ist ein Werkzeug. Ein Werkzeug, zur Erreichung eines spezifischen Ziels.
Nicht jeder Mensch muss verstehen wie ein Werkzeug funktioniert.
Es weiß schließlich auch nicht jeder Mensch wie die Avionik eines Flugzeugs funktioniert.
Jeder Mensch weiß dafür das ein Flugzeug fliegen kann.
Mit dem Corona Narrativ verhält es sich genauso wie mit einem Flugzeug.
Für die Insassen eines Flugzeuges, wird ein Verhaltenskodex vorgeschrieben. Jeder muss sich Anschnallen und wenn etwas passiert auf das Bordpersonal hören. Wenn das Flugzeug ein Loch bekommt, muss jeder seine Sauerstoffmaske aufsetzen.
Doch diese Regeln haben rein garnichts damit zu tun wie ein Flugzeug funktioniert.
Bei einem Leitbild, verhält es sich ebenso.
Wir sind die Passagiere und bekommen ein bestimmtes Regelwerk auferlegt. So und so haben wir uns zu benehmen!
Doch Maskenpflicht, Impfpflicht, Heimarbeit und all die anderen Regeln, haben nichts damit zu tun wie das Leitbild tatsächlich funktioniert.
Denn ein Leitbild ist ein Werkzeug, genau wie ein Flugzeug ein Werkzeug ist. Das Flugzeug will ein bestimmtes Ziel erreichen, mit dem Leitbild verhält es sich ebenso. Der Unterschied besteht nur darin, das wir bei einem Flugzeug das Ziel in der Regel vorher kennen. Ab und an gibt es unregelmäßigkeiten, etwa wenn es im Pazifik landet und man dann von Haien gefressen wird. Doch solcherlei Dinge können immer passieren.
Das Corona Leitbild als Werkzeug baut sich auf der menschlichen Natur auf. Die erste Regel eines jeden Narrativs besagt: "Divide et impera" Also teile und Herrsche.
Damit ist folgendes gemeint.
Man benötigt eine Gruppe von Anhängern und eine Gruppe von Feinden.
Würde eine dieser beiden Variablen fehlen, wäre das Leitbild unglaubwürdig. Aus diesem Grund werden Neogolismen erschaffen, welche jede Gruppe für sich verwenden kann.
Bei uns gibt es Klare Feinddeklarationen:
Schwurbler, Reichsbürger, Spaziergänger, Prepper, Selbstversorger, und gewiss noch viele mehr, die keiner mehr so genau kennen oder auseinanderhalten kann.
Umgekehrt gibt es klare Deklarationen für die Anhänger:
Schlafschafe, Mitläufer, Strammsteher, Gutmenschen.... und unzählige mehr die ebenfalls kaum noch jemand versteht.
Dieses Verhalten liegt in uns und kann in jedem Kindergarten und in jedem Klassenzimmer beobachtet werden. Immer wird es eine Gruppe geben die das geschehen dominiert und gleichzeitig andere an den Rand drängt und stigmatisiert. Ohne diesen Gruppendynamischen Prozess, kann kein Machtgefüge stattfinden.
Im Arbeitsleben findet dieser Prozess durch die Hierachie statt. Der Akademiker, darf der Hilfskraft Aufgaben zuweisen. Gleichsam wird der Hilfsarbeiter durch schlechte Entlohnung und willfährige Behandlung stigmatisiert. Und das obwohl er imanent Notwendig ist.
Also das Exakte ebenbild des Narrativs. Nur eben im Kleinformat.
Würde das Feindbild fehlen, gäbe es keine Abhebung mehr. Die Anhänger hätten nichts, wodurch sie sich definieren können. Es könnte kein Gruppenzugehörigkeitsgefühl entstehen.
Der Grundpfeiler wurde gelegt. Die psychologische Mechanik vom Aberglauben an Gut und Böse und richtig und falsch von Wahrheit und Lüge setzt ein. Das Werkzeug fängt an zu wirken
Was passiert nun in unseren Köpfen neben dem Gruppenzugehörigkeitsgefühl?
Es entsteht noch viel mehr. Ein Überlegenheitsgefühl gegenüber den anderen, gepaart mit Neid, Hass und Angst. Diese Gefühle entstehen sowohl bei den Feinden, wie auch bei den Anhängern des Narrativs.
Durch die benannten Neogolismen, also Wortneuschöpfungen wird die andere Gruppe dann entsprechend stigmatisiert.
"Du Schlafschaf"
"Du Reichsbürger"
Es wird eine Atmosphäre des Misstrauens und der Angst aufgebaut. Zusammen mit einem Sicherheitsbedürfnis.
Ebenfalls wichtig ist der Generationenübergreifende Charakter eines neuen Leitbildes. Denn während die alten sich noch gegenseitig, unterhaltsame Wortneuschöpfungen an den Kopf werfen, wachsen die Jungen bereits mit den neuen Regeln auf.
Kinder lernen Regeln anders als Erwachsene. Das Bewusstsein von Kindern ist dem übersinnlichen äußerst aufgeschlossen. Ein Leitbild hat zwingend einen übersinnlichen Charakter. Wir können das Leitbild nämlich ausschließlich mit unseren Gedanken erfassen. Nicht jedoch mit unseren anderen Sinnen. Doch genau um diesem Problem entgegen zu wirken ist die Erschaffung eines Feind und somit Sinnbilds so enorm wichtig. Eine Gruppe "Spaziergänger" ist greifbar. Sie ist sichtbar, hörbar, riechbar. Dadurch gewinnt das Narrativ an Realität.
Somit ist das Leitbild also in unseren Köpfen angekommen. Wir glauben nun daran. Es ist nun eine Wahrheit und wird mehr und mehr zur Realität.
Doch eine Kleinigkeit fehlt noch. Wir sind nämlich jetzt nur auf dem Weg. Doch der Weg wohin? Welches Ziel haben wir denn nun ?
Damit kommen wir auf zwei weitere Ebenen. Einmal die Ebene der Geostrategie und zum anderen die Ebene der Werkzeugentwicklung.
Geostrategisch geht es darum, den technologischen Anschluss an die neuen Supermächte nicht zu verlieren.
Auf der Ebene der Werkzeuge hingegen sieht es anders aus. Durch die schnell voranschreitende Automatisierung, fallen Millionen von Sinngebenden Beschäftigungen binnen der nächsten Generation weg.
Auf diese enorme Veränderung in unserer Gesellschaft, muss eben präventiv reagiert werden.
Momentan sieht es so aus, als würden die ersten Ziele auf diesem Weg, durch eine Disziplinierung der Zivilbevölkerung erreicht werden.
Ein uniformes Auftreten durch die Omnipräsente Maske, eine Reduktion des Alkoholausschanks in der Öffentlichkeit. Deutliche Minderung des promiskuitiven Sexualverhaltens. Einlassbeschränkungen durch immer strenger werdende Auflagen.
Anhand dieser Tatsachen kann man in etwa erahnen, wohin die Reise gehen soll. Der Zukünftige Mensch, wird sehr häuslich werden. Volksdrogen wie Koffeein und Alkohol werden ihren Status als Livestyle Produkte verlieren.
Tugendhaft zu sein bedeuten nicht länger nur brav zur Arbeit zu gehen, sondern eben auch ein Leben zu führen, welches im Einklang mit dem Narrativ steht. Dafür wird dann aber auch wieder richtig gehasst werden dürfen. Jeder der sich noch ins Fadenkreuz des Unmuts stellt, wird damit rechnen müssen, seine körperliche Unversehrtheit, zu gefährden.
Am Ende dieses kleinen Human Projekts steht dann ein Mensch der durch ein soziales Wertungssystem erfasst wurde. Seine Handlungen zu jeder Zeit vor diesem Algorithmus zu verantworten hat oder in der Bewertung eben entsprechend sinkt. Ein Mensch dem heutige Selbstverständlichkeiten wie der Erwerb einer Fahrerlaubnis, das Recht zu Reisen oder sogar ein Umzug, aberkannt werden können. Der sich diese dann erst verdienen muss.
Dieses neue System ist das wahrscheinlichste Szenario. Denn in einer automatisierten Welt, werden Befugnisse mehr wert sein als Konsumgüter.