Nach Richtung !
Kennt ihr dieses Gefühl liebe Leser? Dieses Gefühl, welches den unbedarften Konsumenten unwillkürlich überkommt. Da hat man eigentlich nur eine ganz einfache Bedarfsanforderung.
Geschwünscht werden: Gute Unterhaltung, Spannung, Spiel, während man darauf bedacht ist die Eiskugel in seiner Waffel, möglichst formvollendet hinwegzuschlecken.
Alles hätte so schön sein können.
Doch dann tut man etwas vollkommen unüberlegtes und klickt ein lineares Medium an. Egal welches. Radio, Fernseher, Zeitung. Und für die etwas betagteren unserer Leser:
Ja auch Zeitungen kann man heutzutage bereits anklicken. Bedruckte Bäume, sterben langsam aber sicher aus. Man benutzt sie in rückständigen Ländern nur noch als Toilettenartikel.
Schon haben wir den Salat. Das Eis fällt aus der Waffel, die Gehirnwindungen kräuseln sich zu einem wehklagenden matschigen Einfallspinsel und man greift fast automatisiert nach dem nächsten Alkoholischen Getränk.
Ihr kennt das?
Wunderbar, dann könnt ihr die Bildsprache die ich hier zu verwenden versuche, nachvollziehen.
Auch ich selbst, würde es niemals wagen, bei google einfach das wort "Nachrichten" einzugeben. Nein, ein empfindsames Gemüt wie das meine, benötigt entsprechende Vorbereitung.
Einen speziellen Schutz für das fragile, unschuldige Gehirn.
Wisst ihr nebenbei was das Wort "Nachrichten" eigentlich bedeutet? Das wissen nämlich nur sehr sehr wenige Menschen.
Es ist eine Weisung, sie bedeutet:
Nach Richtung !
Unser Wort für Nachrichten ist ein Befehl, ein Imperativ, der den unschuldigen Konsumenten in eine bestimmte Richtung treibt. Es ist nicht so, eine Wahl zu haben. Alle Richtungsweiser, erzählen Grundsätzlich das Selbe, sofern ihr Auftraggeber identisch ist. Es spielt überhaupt keine Rolle, worüber erzählt wird. Ob Krieg, ob Gesundheit, ob Ausländer ob Arbeitsplätze.
Die befohlene Richtung ist immer die selbe.
Richtet euch nach dieser Philosophie oder werdet stigmatisiert!
Und das meine lieben Freunde und geliebte Erzfreunde, könnt ihr bei jeder "Nach Richtung" überprüfen.
Es gilt: ein grundsätzliches Denkmuster als einzig wahres Glaubenskonstrukt zu adaptieren. Wir kennen es alle.
Das jeder "Nach Richtung" zugrunde liegende Muster, besteht aus dem unterwürfigen, indigenen deutschen, der alles hin zu nehmen hat. Sein gehegter Hass, darf lediglich der eigene Familie und eventuel dem finsteren Iwan gelten. Pfandflaschen sammeln, sparen, arbeiten, Ausländer mehr lieben als seines gleichen und und und,...
"Nach Richtung" Vernichtungsideologie, Suizid und grenzenloser Vergeltung durch das US Imperium
Es ist seit wir alle leben und denken können, fast identisch geblieben. Dann und wann, gibt es einige Nuancen der Veränderung. Im Grunde jedoch will man die semifunktionelle Drohne die sich zugunsten invasiver Spezies nicht mehr vermehrt.
Doch jeder von uns kann tatsächlich etwas dagegen unternehmen. Nämlich aktiv gegen eine "Nach Richtung`s" Weisung vorgehen indem man sie gezielt ignoriert und ausblendet. Also solche identifiziert und entsprechend stigmatisiert.
Den Befehl zu identifizieren, sich ihm zu verweigern. Das Ohrenbetäubende Kriegsgeschrei des alt gewordenen US Imperators ausblenden. Ein Gegröle das weder den Stand der Technik, noch den aktuellen Stand der human Domestizierung mit ins Boot holt.
Nur das ewige Stakkato der Trommel auf der Sträflingsgaleere MS Dschörmany, eingängig zum Takt der Peitsche.
Wir brauchen all das nicht mehr. Die Welt der Menschen lebt nicht mehr im letzten Jahrtausend, dort allerdings ist der US Imperator mit seiner Ideologie stehen geblieben. Säbelrasselnd, Kriegsliebend, Waffenstrotzend, analog im Büro und händisch an der Kasse.
Das US Imperium und seine Vasallenstaaten sind ein Kunstprojekt das nun langsam aber sicher ins Museum gehört. Schön anzusehen als Zerrbild der Vergangenheit. Doch unvorstellbar für das hier und jetzt.
Gott unter welch katastrophalen Bedingungen haben die Menschen damals gelebt. Kinder auf Hormone gesetzt, experimentelle Operationen zur Geschlechtsveränderung durchgeführt. Innervölkische Zwistigkeiten Medial forciert, es war ein hauen und stechen. Es war finsterste Barbarei, es war das Ende des Industriezeitalters und die üblichen Verheerungen die große Veränderungen eben mit sich bringen.