Warum es keine Impfpflicht geben wird
Die Propaganda Mühlen des Corona Narrativs, mahlen dieser Tage wieder äußerst knirschend. Wer dazwischen gerät ist halt einfach tot. Tatsächlich gab es eine solche Volksverhetzung wie heute, das letzte mal zu einer Zeit wo "du weißt schon wer" das Sagen hatte. Frei nach der guten alten Geostrategie "Divide et Impera" Teile und Herrsche. Man sucht sich einen Teil der Bevölkerung heraus und stigmatisiert ihn bis aufs Äußerste.
Man erschafft ein Feindbild.
Diese Strategie sitzt tief im Wesen eines jeden Volkes. Wahrscheinlich kann man soweit gehen , zu behaupten. Eine Herrschafft über ein Volk ist nur durch diese Strategie erst möglich. Einen Teil des Volkes auszugrenzen und als Feind des Volkes zu verschreien, schein imanent notwendig zu sein um seinen eigenen Machtanspruch zu untermauern.
Gleichzeitig ist die Intensität mit der das Feindbild gezeichnet wird, ebenfalls ein Indikator für das Vorhandensein eines aufziehenden Sturms.
Wir leben nun in einer neuen Welt. Völker können sich nicht mehr untereinander bekriegen. Unsere Werkzeugentwicklung ist zu weit fortgeschritten um als Sieger aus einem bewaffneten Konflikt hervorgehen zu können.
Bedauerlicherweise ist jedoch die Herrschaftsform und der Glaube an diese, noch immer die selbe. "Divide et Impera" als einzige Option?
Nun es erklärt weshalb es keine Impfpflicht geben kann. Bei einer Institutionellen Anordnung, gibt es automatisch kein bürgerliches Feindbild mehr. Mit einem Schlag würde es keine Querdenker, Corona Leugner, Ungeimpfte mehr geben. Der Staat zwingt jeden Bürger zur Impfung. Tja wen sollen wir denn dann hassen? Problem verstanden?
Das Feindbild würde sich dann ganz alleine kristallisieren. Es würde die Verantwortlichen ins Fadenkreuz nehmen. Und das ist etwas, das niemals ein Verantwortlicher möchte.
So entsteht unsere nächste Generation. In 20 Jahren haben wir erwachsene Kinder, die festen und unbeirrten Glaubens sein werden. Wie auch immer dieser dann aussehen mag.
Genauso werden wir unsere 5-15 % Bevölkerungsanteil haben, die wir durch unseren erlernten Hass ausgrenzen. Stigmatisieren. Wer weiß, eventuell sogar in Lager stecken.
Nur muss man eben auch sagen: Menschen die unbeirrt an eine Sache glauben, können tatsächlich etwas erreichen. Wer nicht verirrt wird, durch ein Inflationäres Narrativbild kann sich einfach besser konzentrieren. Heute haben wir immer noch einen Wust an skurrilen Leitbildern welche hoffendlich in den nächsten Jahren in Vergessenheit geraten.
Zudem sollte man nie vergessen, wohin die Reise eigentlich gehen soll. Das Ziel ist nach wie vor, das elektronische soziale Wertungssystem für alle.