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07.02.2024 12:10

Verachtung der eigenen Schöpfung

Liebe Leser, verehrte US Kollaborateure, geneigte schlaf Schaafe, geschätzter Wähler, es ist einmal mehr soweit. Ein neuer Tag, eine neue Geschichte. Fernab des alltäglichen Wahnsinns. Nicht entsprungen dem Orkus der US dominierten Glaubensgemeinschaft, namens  "deutsche Demokratie". Viel mehr das Produkt, jahrzehntelanger Beobachtungen, statistischer Recherchen, persöhnlicher Meinungen und dem "gesunden" Menschenverstand.

Wir alle haben es durchlebt oder durchlitten. Ganz nach eigenem Empfinden. Entkommen konnten nur die wenigsten. Somit haben wir alle etwas gemeinsam. Sind wir doch nur die bloßen Produkte einer fremden Willensbildung. Der eine oder andere von euch, mag sich noch an die Narreteien unserer Schulzeit erinnern. Den groben Unfug, welchen sie in unsere unschuldigen Köpfe gemeißelt haben. Die krude Vorstellung von Richtig und Falsch. Von Wahrheit und Lüge. Die netten Märchen gegen die düsteren Märchen.

Manch einer mag Glauben. "Immerhin gab es eine Wahl". Doch dem ist mitnichten so. Es gab einen Imperiv und keine Wahl. Die Dinge die wir gezwungen wurden zu glauben wurden von unseren Narrativen Schöpfern ersonnen. Tatsächlich muss man rückblickend eines fest stellen. Das Spektrum der Informationen, war relativ eng gefasst. Einheitliche Lehrpläne, einheitliche Lehrbücher. Feste Produktziele. Glaubt nicht, das erreichen eines Akademischen Grades, steht im Zusammenhang mit der individuellen Befähigung. Tatsächlich gibt es klare Quantitative Vorgaben, die nicht überschritten werden dürfen. Sollten mehr Menschen als notwendig, den Numerus Klausus für die Weiterfahrt erreichen, wird dieser einfach angehoben. Bis die Zahlen wieder stimmen.

Unterm Strich spielt es auch keine Rolle, wer für welche Kaste ausgewählt wurde. So ist es eben in einem Kastensystem wie dem unseren. Interessant ist jedoch eines. Wir sind alle die Kreationen des gleichen Erfinders. Mit diesem Meinungsbildhauer, wer immer das auch in Person sein mag, stimmt leider etwas nicht mehr.

Klar der neue Kurs ist offenkundig. Die Algorithmen schreien es bei Youtube und co aus jedem Kanal. Der neue Kurs lautet "rechts" Obgleich die Marionettenregierung freilich ihrer Dienstpflicht ihrem Herrn gegenüber nachkommt und die Glaubhaftigkeit des alten Gefüges durch Zeter und Mord Gebrüll, unterstreicht.  Jahrzehntelang, vergewaltigte und ausgeblutete Vasallenstaaten, verlieren ihre Wertschöpfung für das Imperium. Weshalb die Richtung der indigenen Ausmerzung und Schwächung, vorrübergehend auf Eis gelegt wird. Neu ist das alles nicht. Auch zur Zeit der Sowjetunion, war die Imperiale Führung darauf bedacht ihre Vasallen nicht zu sehr abstürzen zu lassen.

Nun da man sich seines Sieges nicht mehr gewiss sein kann, erhofft man sich durch eine Abkehr der Vernichtungsdoktrin, einen gewissen zeitlichen Aufschub.

Nur hat sich an der grundsätzlichen Einstellung zur eigenen Kreation, zur eigenen human Ressource nichts geändert. Ein Gott gleicher Imperator der seine Schöpfung so sehr verachtet, wie es das US Imperium zu tun pflegt, darf krank genannt werden. Die Führungsschichten sind sich des menschlichen Faktors nicht mehr bewusst. Erkennbar auch an ihren Fantasievollen Narrativen. Ihren Meinungsbildungs Bildern. Ihren Glaubensdoktrinen. Ein Herrscher der seine Narrative, entgegen des gegenwärtigen und zukünftig warscheinlichsten Werkzeugstandes bildet, wird von der ewigen Rotation der Geschichte verschlungen.

Auch Imperatoren sind schlussendlich nur ein Teil der Ressource und müssen sich der Realität beugen. Die Realität des Menschen, wird durch den Werkzeugstand bestimmt. Niemals wird der Werkzeugstand durch das Narrativ bestimmt.  Nicht durch die Wahnvorstellungen eines ewig gestrigen Spalters.

Herrscher die so herschen, machen ihren Job schlecht. Selbst der allmächtige Gott Imperator der USA, der heilige Genderer, der Mann und Frau Verleugner, muss erst einmal folgen, bevor er führen kann. Da er jedoch nicht gewillt ist, dies zu tun, weil er die Wirklichkeit ignoriert und sich der Vorstellung hingibt, seine persöhnliche Wahrheit, wäre die Realität, verliert er an Boden.

Zudem sollte man sich eine Frage stellen. Wenn ein Imperator die Früchte seiner eigenen Geistigen Ergüsse so sehr verachtet, wie gut kann er dann sein? Gute Herrscher müssen vor allen Dingen eines haben. Sie müssen nicht nur mit sich selbst zufrieden sein, sondern auch mit dem was sie selbst erschaffen lassen.

Die US Imperatur ist scheinbar am erschaffen kaum interessiert. Viel mehr sieht sie ihren Weg in der Zerstörung und Eroberung. Doch es fehlt ihr an Visionen für die Zukunft. Es fehlt an Wertschätzung für die eigenen Menschen. Seine Lakeien beten von den Kanzeln. Doch es ist nur noch leeres Geschwätz. Die handverselsenen Kollaborateure ihrer Vasallenstaaten, so offensichtlich ferngelenkte Puppen. Die Böckchen, die Scholzibolzis, die fette von den bunten. Allesamt dienen sie dem selben Puppenspieler.

Nun kann man durchaus erkennen, was sich hinter dem Schleier der Verblödung tut. Das Konstukt hinter der Nebelkerze ist Ambivalent zu den Narren davor. Es ist keinesfalls von Dummheit und Demagogie geprägt. Der Vasallenstaat Deutschland verändert sich dieser Tage rasend schnell. Wirklich alle Stellschrauben werden gedreht, grundlegend verändert und überdacht. Gleichsam Stellt der Staat ganze Armeen neuer human Ressourcen Einheiten in seine Dienste. Behörden, Dienste und Verwaltungen stellen derzeit bis zu 10% mehr Personal ein.

Viele Staatliche Kernkompetenzen erfahren zum Teil tiefgreifende Veränderungen. Besondern davon betroffen sind die Finanzämter, die Sozialgesetzbücher und die damit verknüpften Behören, das Militär und die Geheimdienste. Der Bundesverfassungsschutz alleine hat in den letzten vier Jahren seine Personaldecke um mehr als 30% angehoben.

Man kann dieser Tage deutlich erleben wie die Propagandamaschine sich von der Realität verabschiedet. Tatsächlich besteht die Alltagssprache der Regierungspüppchen nur noch aus Hass und Hetze. Aus unzusammenhängendem Geschwafel und der Deklaration mannigfaltiger Feindbilder.

Die Strategie dahinter ist unverkenntbar. Die Tatsächliche Führung will aufräumen. Sie will den Zirkus des rot, schwarz, grünen Kasperle Theaters loswerden. Es entsteht gerade ein Macht Vakuum in welchem sich das Gekröse aufzustellen versucht. Ob der Karren vom Wagen gezogen werden soll, oder ein ehemaliger Inlandsgeheimdienstcheff nun den Volksversteher und Gutmenschen spielen darf? Die Diskussion ist Sinnlos, da die Ergebnisse ohnehin schon feststehen. Die Algorithmen wurden bereits programmiert und zeigen auf den sozialen Plattformen eine klare "Nach Richtungs" Weisung. An Demokratie zu glauben ist ein schöne Sache. Doch es ist ja auch eine schöne Sache an Lotto zu glauben.  Demokratie und Lotto stehen ungefähr auf der selben Stufe wie Königshaus Eskaparden, Tierquälerei und Pop Sternchen. Es sind eben Emotionale Trigger um den Trieb nach ewiger Unterhaltung zu befriedigen.

Was jedoch bei all diesem Geplänkel nach wie vor fehlt ist der Faktor Mensch. Für uns Menschen gibt es überhaupt nichts. Es gibt keine wertebasierte Führungsvorgabe. Kein Bekenntnis zur Notwendigkeit einer Funktionalität schaffenden Familienstruktur. Obgleich große Veränderungen statt finden, wird der human Ressource nicht einmal der kleine Finger gereicht. Sogar das Gegenteil ist der Fall. Anstelle Gesellschaftsfördernde Werte zu etablieren, werden Empfehlungen ausgesprochen wie "schafft euch einen Hund an, anstelle eines Partners."

Die Volksvernichtungsprogrome hören bislang nicht auf, sondern gehen in unvermittelter Stärke weiter. Solange eine Regierung so mit ihrer eigenen Ressource umgeht, sollte man sich aktiv mit dem Eigentum dieser Regierung befassen.

Und doch ist unter diesen Schichten von nuklearem ideologischen Niederschlag der erkennbare Wille zur Veränderung ersichtlich. Es bleibt allerdings spannend auf welchem Wege diese Veränderung geschehen soll. Ist Deutschland doch ein äußerst merkwürdiges Land geworden. Ein System der Extreme, ohne Maß und Mitte.  Ein faschistoider Komplex gegen die eigene indigene Bevölkerung.