Der Werkzeugstand führt, das Narrativ folgt
Hallo liebe Leser, schön euch wieder hier begrüßen zu dürfen. Nur noch eine Woche bis zum heiligen Abend und dann ist das Jahr 2023 auch schon wieder Geschichte. Doch bevor wir uns aufmachen in die großartigen Veränderungen des Jahres 2024, gibt es hier noch einmal eine kleine Randinformation für all jene die sich bei der Aktendurchsicht mehr auf die Leumundsbildung der Handschriftlichen Notizen verlassen, denn auf den eigentlichen Inhalt.
Der Werkzeugstand führt, das Narrativ folgt!
Dieser Satz ist einfach. Doch was bedeutet er eigentlich. Es bedeutet das sich ein funktionsfähiges Narrativ immer am Werkzeugstand orientieren muss. Ein Narrativ das den Anspruch auf gegenwärtige Gültigkeit und zukünftige Möglichkeiten haben möchte, muss die Realität so sehen wie sie ist.
Ganz im Gegensatz zu den bei uns gültigen Narrativen. Gendermainstream, Klimaneutralität, mehr als 2 Geschlechter bei menschlichen Säugetieren, Migration,... usw.
Diese Narrative sind das Paradebeispiel für Fehlleitungen. Es sind allesamt Einbahnstraßen ohne Zukunftsperspektive. Sie alle haben überdies eines gemein. Sie verleugnen den aktuell gültigen Werkzeugstand der Automatisierung und der human Ressourcen Kontrolle durch Algorithmen und der damit verbundenden künstlichen Intelligenz.
Die Schöpfer dieser Leitbilder hatten und haben spezifische Ziele. Mitnichten bestehen diese aus Wertschöpfung, Erfindungsreichtum, völkischer Neugierde und dem Fortbestand der Art.
Viel mehr ist ihr erklärtes Endziel in der Spaltung, Schwächung, Kleinhaltung und einem allgemeinen Niedergang völkischer Traditionen und Eigenheiten, bekundet.
Doch zu unser aller Glück sind wir Menschen nun mal Rudeltiere. Wenn wir das geistige totalversagen unseres Alphatieres spüren, wenden sich unsere Hoffnungen und unser Glaube jenen zu denen wir die Rolle der Führung eher zutrauen.
Natürlich ist es ein langsamer und sehr schmerzhafter Prozess.
Doch unglücklicherweise und zum Leidwesen unserer Führer, existiert in menschlichen Gesellschaften nur eine einzige Währung von tatsächlichem Wert. Und das ist der Glaube.
Dieser muss nicht einmal so konkret benannt werden. So ist der eine oder andere von euch gewiss ein deutsch konservativer Fanatiker der mit frenetischem Eifer seine Regeln befolgt und dadurch tatsächlich so etwas wie Macht verspürt. Sowas soll es geben.
Um so etwas geht es nicht. Es geht um ein sich ausbreitendes Gefühl. Es geht um Defaitismus um Hoffnungslosigkeit und um die Gewissheit das etwas grandios schief läuft.
Gegen dieses Gefühl kann keine Führung anregieren. Da helfen schöne Worte nicht mehr weiter.
Nur eine totale Abkehr der alten Doktrin kann hier noch Abhilfe schaffen. Das Zugeständnis an eine neue Realität. Eine Realität die nichts mit den Wahrheiten von gestern zu tun hat.
Eine neue Wahrheit muss geschaffen werden. Eine Wahrheit die sich Orientiert am hier und jetzt, die nicht länger an den narzistischen Interessen eines im Niedergang befindlichen Imperators festhält.
Das deutsche Nutzfieh unterliegt im Grunde nicht mehr der Kontrolle der indigenen Führung. Viel mehr Kontrolliert der Imperator sowohl den Bildungsapperat als auch jeden anderen Bereich der human Domestizierung mit seinen falschen Zeugnissen.
Der indigenen Führung obliegt paradoxerweise all das was der Imperator für unwichtig hält. So zum Beispiel die Bewahrung und Domestizierung des Landes. Das hat inzwischen brachiale Formen angenommen. Der indigenen Führung sind ihre eigenen Kontroll und Machtambitionen natürlich sehr wichtig. Blöderweise lassen sie sich wie Haustiere halten. Sie mucken nicht auf, sie haben sich in ihr Schicksaal gefügt. Es sind nur noch Herdentiere die zur Schlachtbank dürfen.
Die Blüten dieser schizofrenen Gewaltenteilung sind nicht sehr anmutig zu betrachten. Auf der einen Seite werden Länderreien und Waldbestände gehegt und gepflegt, auf der anderen die human Ressource vollständig versaubeutelt.
Die Führung kontrolliert was sie kontrollieren darf und beschützt darüber hinaus ihren zugestandenen Kontrollbereich vor der eigenen human Ressource.
Daraus resultiert beim Volk ein Gefühl von Fremdheit im eigenen Land. Wir alle befinden uns in einer gigantischen Abwärtsspirale. Jede Staatliche Intervention wird dies nicht mehr verhindern können. Weder die Spaltung zwischen alten und jungen um die jungen von den vermeindlich toxischen Einflüssen der Alten zu bewahren. Weder eine vermeindlich demokratisch begründete starke Rechte Kraft.
Es wurd ein Flächenbrand entzündet der bald dort ankommen wird, wo es die Führung überhaupt nicht leiden mag. Es werden keine Weihnachtsmärkte oder dergleichen propagandierten Spasmen sein.
Ein Volk das seine Hoffnung verliert, stellt keine Forderung mehr. Es begeht Suizid oder macht schöne Sachen von großem Wert kaputt.