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18.02.2021 08:03

Hoheitliche Gewalt in der human Domestizierung

Unser Gesellschaftskonstrukt, trägt den Namen Demokratie. Doch was ist diese Demokratie eigentlich?

In den Vorstellungen vieler Menschen, haben wir einzelnen kleinen Lichter in dieser Demokratie ein Mitspracherecht. Dies ist faktisch falsch. In der Realität entscheiden unsere sogenannten Volksvertreter für uns. Doch selbst deren Möglichkeiten sind stark begrenzt. Die Abgeordneten der Landtage und des Bundestages, können nämlich keine Hoheitliche Gewalt ausüben und diese auch nicht beschließen.

Demokratie ist also klar begrenzt. Was wird durch Hoheitliche Gewalt eigentlich entschieden? So ziemlich alles von Wichtigkeit. Ganz oben in der Liste steht da beispielsweise die Erziehung des Menschen in Deutschland. Das Bildungssystem und die zentralen Meinungsbildungsmedien, werden durch Hoheitliche Gewalt geregelt. Jeder Bürger ist verpflichtet die Zusatzsteuer namens Rundfunkgebühr zu entrichten. Für jeden Menschen, besteht eine Schulpflicht. Es ist kein Privileg des Menschen, sondern ein Erziehungsauftrag der Hoheitlichen Gewalten. Kenntlich an der gewalttätigen Natur der Durchsetzung. Die Exekutiv Waffen, also die Polizei, sorgen für die Sanktionierung von Erziehungsberechtigten, welche sich dieser Gewalt in den Weg stellen wollen. Das Erziehungsmonopol liegt also nicht bei den leiblichen Eltern, sondern im Ermessen der Hoheitlichen Gewalt. Auch in der Kindererziehung hat Demokratie klare Grenzen. Diese Extreme Ausübung, Hoheitlicher Gewalt gibt es tatsächlich nur in sehr wenigen Ländern auf der Erde. Die meisten Volksherrscher gestatten es ihrer Ressource, die Erziehung ihres Nachwuchses selbst zu übernehmen. Ohne die zum Teil tödlich verlaufende human Domestizierung, öffentlicher Einrichtungen mit spezifischen Minderheiteninteressen, welche keinesfalls im Kindeswohl liegen muss. Natürlich muss man auch relativieren. Denn mächtige Domestizierer sind zwingend auch immer Massenmörder. Dies ergibt sich schon aus der Realität der Unmöglichkeit von Gleichschaltung. Jede erdachte Gesinnung, kann nur vom Zeitpunkt ihrer Erschaffung an für einen kurzen Moment funktionieren. Nachdem der Werkzeugstand diese Gesinnung tautologisch entwertet hat, wird sie zu einem rückständigen, gefährlichen Gedankenkonstrukt ohne Perspektive.

In Deutschland gab es in den letzten nun beinahe 100 Jahren keine Möglichkeit, seine Kinder selbst zu erziehen. Die Veränderungen die das neue Corona Narrativ mit sich bringt, sind in diesem Bereich Erdrutschartig. Die Befreiung vom Präsenzunterricht ist wie der gereichte Olivenzweig an die indigene Bevölkerung. Zum ersten mal in dieser unvorstellbar langen Zeitperiode die jedes Menschenleben überschreitet, muss man seine Kinder nicht mehr mit den Geistestoxinen der Vergangenheit verseuchen lassen. Natürlich sollte man seine Kinder mit der Gegenwart konfrontieren. Man kann sie nicht vor einem Narrativ schützen. Doch man kann ihnen beibringen, das wichtige vom unwichtigen zu trennen. Soweit man selbst dazu in der Lage ist. Das Corona Narrativ ist schlicht. Das wichtige liegt nur in der sichtbaren Präsenz des Symbols. Man sollte seinen Kindern nicht beibringen, die Maske zu hinterfragen. Man sollte ihnen beibringen, nicht den Hass der anderen Schafe auf sich zu ziehen.



Deutschland ist ein Land des Hasses und des Stillstands. Die Deutsche Bevölkerung wird seit nunmehr fast 20 Jahren von der selben Demagogin erzogen. Eine Demagogin ohne Begeisterungsfähigkeit. Ausgestattet nur mit Selbsthass und dem Hass auf ihr eigenes Land. Erzogen im SED Regime der Sowjetischen Besatzungszone. Man kann Frau Merkel nicht abstreiten, eine brillante Demagogin zu sein. Doch ist sie eben kein Symbol des Fortschritts und der Werkzeugerschaffung. Die Bevölkerung die einer so von Hass zerfressenen Demagogin, Gehör schenkt, fällt ihn ein Wachkoma des Neides und des Hasses. Genau das ist der deutsche Spiegel. Eine von Missgunst zerfressene Neidhammelgesellschaft ohne Zukunft.

Der Krieg in dem wir uns jetzt befinden. Nämlich der Konkurrenzkampf der Werkzeugerschaffung, gegen und mit China, ist eine moderne Form des Krieges. Doch die Grundsätzlichen Methodiken bleiben in jedem Krieg erhalten. Krieg ist Täuschung und im Krieg ist alles erlaubt.

Man sollte das Corona Narrativ schon deshalb nicht hinterfragen, weil es eben in die Bereiche der hoheitlichen Gewalt fällt. Corona zeigt tatsächlich die Grenzen der Demokratie und geht noch darüber hinaus. Das neue Leitbild verändert auch das was sich die nächste Generation unter dem Begriff Demokratie vorstellen wird. Der aktuelle Corona Fahrplan ist ein 10 Jahres Fahrplan. Ein Gedankenplan um wieder konkurrenzfähig zu werden. Doch ein solcher Fahrplan ist eben kein Prozess der viele Geister mit einbinden möchte. Er ist wie jeder gute Plan, von sehr wenigen Köpfen, beschlossen worden. Betrifft nach seiner Installation allerdings sehr viele. Natürlich möchten die sehr wenigen, die sehr vielen mit ins Boot holen. Doch sollen sie nicht auf der Brücke stehen und den Kurs bestimmen. Sie sollen rudern und das Deck schrubben. Ruderer und Deckschrubber müssen nichts über Nautik und Sextanten wissen. Sie sollen lediglich an die paar Leute auf der Brücke glauben. Die wissen schließlich wohin die Reise geht. Niemand soll jedoch verstehen wie einfach es ist in eine Richtung zu weisen und loszubrüllen.

Um also die Hoheitliche Gewalt auch als solches zu erkennen, zu verstehen wie Machtlos das einzelne Individuum ist, braucht man sich lediglich die Entscheidungswege ansehen. Was man allerdings nicht tun sollte, ist den Worten der Hoheitlichen Gewalt noch Gehör zu schenken. Es gibt dort draußen unendlich viele Schafe, die jede Apostolische Wahrheit auf die Goldwaage legen und an der richtigen Stelle, gewiss überglücklich sind, aufzuklären. Es reicht vollständig diesen Schafen sein Ohr zu schenken. Sich praktisch beraten zu lassen. So etwas bringt Sympathiepunkte und gleichzeitig kann man sich selbst vor der geistigen Vergiftung der Massenmedien bewahren.