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02.01.2021 11:34

Militärdiktatur 2021

Willkommen im neuen Jahr 2021. Endlich ist es wieder soweit, endlich bekommen wir eine ordentliche moderne Militärdiktatur nach Chinesischem Vorbild. China hat mit einer höchst effizienten human Domestizierung die Zukunft der Menschheit in den letzten Jahren mehr geprägt als irgend ein anderes Land zur gleichen Zeit. Chinas automatisierte Fabriken, versorgen heute bereits einen großen Teil der Menschheit mit Werkzeugen. Von 100% automatisierten Containerhäfen starten zu jeder Stunde, Frachtschiffe welche LED Lampen, Fernseher, Steckdosen, Bekleidung, Regenschirme und unzählige andere Verbrauchsartikel des täglichen Lebens nicht nur zu uns nach Deutschland, sondern in fast jedes Land der Erde bringen.


Chinas innerer Plan, sieht dabei nicht in erster Linie das Streben nach Profitmaximierung vor, wie es der inzwischen bewiesener Maßen nicht mehr gültige Keynesianische Neoliberalismus,philosophiert. Chinas Streben liegt in einer Kompromisslosen Nutzung, aller vorhandenen Werkzeuge und der damit einhergehenden Geostrategischen Machtausdehnung durch materielle Abhängingkeitsverhältnisse. Zudem resultieren aus der Milliardenfachen Herstellung und immer weiteren Verfeinerung, automatisierter Prozesse, Wissensvorsprünge in der Werkzeugherstellung, wie kein anderes Land sie auch nur im Ansatz verzeichnen kann.


Die Menge macht es eben.


Die Chinesische Bevölkerung wurde und wird konsequent domestiziert. Doch schlägt China sich eben nicht mit der Narretei der Schwächung herum. Keine Emanzipation, keine „Du bist Verantwortlich für das Weltklima“ Schuldablagerungen und keine Holocaust Geschichten aus dem letzten Jahrtausend. Das bedeutet keinesfalls, ein besseres Leben für den durchschnittlichen Chinesen. Jedenfalls noch nicht. Doch es bedeutet eben auch keine Rückwärtsgewandtheit, wie bei uns.


Hier lautete die Doktrin noch vor einem Jahr, „Man darf die Geschichte nicht vegessen!“ Doch heute wissen wir das sich die Gegenwart nur an Werkzeugen orientiert und nicht an den Märchenstunden der Vergangenheit.


Unser Namenloser Imperator „Big brother“, hat nun ebenfalls verstanden, das die alte Geostrategie „eines blutgetränkten Bodens“, gegen die neue moderne automatisierte „Macht durch Infrastruktur und unterstützende Militärbasen“ Taktik, nicht mehr funktionieren kann.


Wir befinden uns nun an einem Wendepunkt für die gesamte Menschheit. Die Zeiten, in denen Bomben auf Städte geworfen wurden um diese zu erobern und die Bewohner dem eigenen Willen zu unterwerfen sind langsam aber sicher gezählt.


Sie sind deshalb gezählt, weil die vorhandenen Supermächte über 100% autonome Massenvernichtungswaffen verfügen, gleichzeitig die letzten weißen Flecken auf der Landkarte verschwinden. Die letzten weißen Flecken, sind jene Länder die noch zu keiner Hegemonie gehören und ihre Waffentechnologie weder Atomar bestücken noch automatisieren konnten.


 Der Mensch ist ein Rudeltier, es geht ihm immer nur um mehr Macht. Niemals jedoch um die Vernichtung des sogenannten Feindes. Ein Leitwolf will einen Rivalen unterwerfen und nicht töten. Das dabei ein par Millionen das zeitliche segnen, spielt keine Rolle weil der Preis größer ist als das Opfer.


Was uns in Deutschland im Jahr 2021 nun erwartet ist absehbar. Die Domestizierung des Menschen geht immer über die Frau. „Beherrsche das Weibchen und du beherrscht das Männchen.“ Es ist die oberste und einzige Regel der Human Domestizierung.

Alle bereits beschlossenen Veränderungen, zielen darauf ab, dem menschlichen Weibchen wieder den Platz zu zu weisen, der ihm liegt. Kinder kriegen und als Bewahrer der Uniformität, voller Erwartungshaltungen auftreten. Jedoch gleichzeitig auch klar zu machen, das die unumkehrbare Notwendigkeit von neuen Werkzeugen und Veränderung etwas ist, dem man Folge leisten muss. Man muss es nicht verstehen und nicht mögen, deshalb ist es legitim das Männchen an diese Front zu schicken. Denn dieses hat eine traditionelle Affinität für Werkzeuge.


Uniformität und Werkzeugentwicklung waren, sind und werden immer sein, eine Blutgretche. So ganz will man meinen, passt all dies nicht zusammen. Und obgleich es sich beißt, erzeugt es genau die Reibung und den individuellen Schmerz den es benötigt um Werkzeuge erschaffen zu können.


Veränderung fängt dort an, wo traditionelle weibliche Tugenden erwünscht sind. In den Schulen.

Dort müssen die gravierendsten Veränderungen greifen. Denn Uniformität wie es die letzten 50 Jahre bei uns der obersten Doktrin entsprach, kann nun nicht mehr dem einzigen Wesenszweck entsprechen. Viel mehr benötigt man eine Aufweichung, bestimmter Reglementierungen. Denn durch rigorose, lückenlose Uniformität, wird ein zu großer Anteil der zukünftig Werkzeugschaffenden Ressource, ausgesondert.


Das Bildungsbild und seine Vorstellungen des funktionsfähigen Schaafs, müssen sich deshalb verändern. Es wird neue Schulfächer geben.


Ganz Explizit, wird es mit Gewissheit eine Art von Staatsbürgerkunde geben, die dem Menschen semitransparent erläutert, wie er sich zu verhalten hat. Darüber hinaus muss es wieder Geschlechtergerechte Erziehung geben. Starke Männchen müssen sich wieder mit starken Weibchen paaren dürfen, welches gleichsam die Notwendigkeit mit sich bringt, starke Männchen eben auch zu integrieren. Vor allen Dingen Integrationsangebote zu erschaffen, welche Interesse und keine Abscheu wecken.


Es wird einen Klaren Kurs gegen Drogen, bereits an den Schulen geben. Bisher war es so das Alkohol, Kokain, Gras, ADHS Medikamente,… regelrecht verherrlicht wurden. In Filmen, trank der Superheld Bier und in der Schule war es cool zu kiffen. Es wurde ein explizites Bild gezeichnet. Ressourcenschwächende Substanzen waren erwünscht und wurden empfohlen. Alles was stark war, sollte ausgemerzt werden, so die Alte Leitdoktrin des Imperators. Dieser Kurs wird sich nun vollständig umkehren. In den Filmen die in einigen Jahren herauskommen werden, werden die Leute die Alkohol konsumieren, als Opfer in der Gosse, als Verräter oder einfach als der Böse, stigmatisiert werden. Doch diese Aufklärung wird bereits in der Schule anfangen. Alkohol ist von nun an nicht mehr Gesellschaftsfähig. Es ist etwas, das man allein daheim in seinem stillen Kämmerlein durchführen darf. Doch man soll bitte niemand anderen in seinen Verfall mit hinein ziehen.


Gleichsam wird der heranwachsende Mensch wieder mittelbar in die Prozessualen Schaffensstrukturen eingesetzt. Wir Menschen sind nun einmal sehr unterschiedlich. Einen jungen, kräftigen Mann von guter genetischer Grundstruktur, bei Penny an die Kasse zu setzen, ist eben vollständige Ressourcenverschwendung.


Es ist das selbe wie mit Hunden. Wir züchten keinen Schäferhunde um sie dann in Fuchsbauten zu schicken und wir züchten keine Terrier damit sie anschließend den Eindringling vom Hof verbeißen.


Der Mensch muss seinen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt werden und nicht irgendwelchen Hirngespinsten von Gleichheit.


Angesicht dieser neuen Wirklichkeit, gelangt die Menschheit nun tatsächlich in eine Periode der Werkzeugschaffung. In einer Dimension die es zuvor niemals gegeben hat. Die Chinesische Führung hat es auf ihre Weise erläutert. „Die Welt soll die Bedrohung durch Atomwaffen einfach vergessen.“


Damit meinten die Chinesen, es hat keinen Zweck mehr, weiterhin den Atomaren Ernstfall als Option zu bewahren. Tut man dies nämlich, konfrontiert man sich mit dem einzigen was nicht menschlich ist. Nämlich dem fehlen von Menschen. Wir brauchen nicht mehr darüber zu sprechen das bestimmte Personen mit sehr viel Macht, Atomwaffen besitzen. Es ist der Status quo den man benötigt um unangreifbar zu sein.


Die Kriege von heute und morgen, laufen auf einer neuen Ebene. Es geht um ausgefeiltere human Domestizierungs Methoden, um bessere Zucht Programme um Genetische Einflussnahme. Der Konflikt der Zukunft ist der Konflikt der eigenen Herde. Gewalt auf die Herde ausüben, ihr Angst zu machen. Furcht und Schrecken zu verbreiten und dennoch mehr Werkzeuge aus dem Dschungel ziehen zu können als der Konkurrent. Das ist es was uns erwartet.


Doch eines sollte jedem dabei bewusst sein. Wir leben im Heute und nicht in den Vorstellungen von gestern. Eine Menschheit die gezüchtet wird um Werkzeuge zu schaffen, zahlt einen geringeren Blutzoll als eine die gezüchtet wird um Soldat zu werden. Das darf man nie vergessen. Es wird Millionen von Opfern geben, durch Genetische Experimente, durch Angst durch Überarbeitung. Doch es wird unterm Strich weniger Blut fließen als in einem direkten Krieg wie er noch in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts ganz normal war.



Tags: corona