In jedem Deutschen steckt ein Amerikaner der raus will
In jedem Deutschen, steckt ein Amerikaner der raus will!
Heute meine Freunde und nicht zu vergessen, meine geliebten Feinde, möchte ich euch etwas über unser schönes Land erzählen.
Erst einmal jedoch eine einfache Frage:
Was wisst ihr eigentlich über unser Land und unsere Traditionen? Über das was war, über das was nie mehr sein wird?
Denkt einmal darüber nach, was es bedeutet als Deutscher in Deutschland zu leben.
Nun ist es ja so, das unsere Urgroßeltern einstmals ein unbedeutendes Gemetzel verloren haben. Zu einer Zeit in der es weder Telephone, noch Computer oder Internet gab. Die Menschen lebten anders und sie starben anders. Zu jener Zeit galt der Dienst beim Militär als verpflichtend für fast jeden Mann. Wobei man aus heutiger Sicht sagen muss: "für jedes Kind" Es gab eigentlich keine Familie die nicht irgend einen Sohn in irgend einem Scharmützel verloren hat. Diese gab es übrigens Haufenweise zu jener Zeit. Wer nun denkt das unser letztes Menschen Zerhackungsfest irgendetwas besonderes war, der irrt sich gewaltig. Die Quantität und die Qualität der Europäischen Konflikte des letzten und vorletzten Jahrhunderts, bargen eine exponentielle Steigerung, gemessen am Bevölkerungswachstum. Millionen Tote sind gar nichts mehr im Angesicht von 7.2 Milliarden Menschen. Es ist nicht einmal mehr eine Randnotiz der Geschichte wert.
Alleine zwischen Frankreich und dem was wir heute als Deutschland kennen, gab es so viele Schlachten, das man sie heute gar nicht mehr so einfach Zählen kann.
Doch so sind wir Menschen schon immer gewesen. Unser Blutdurst ist eine Konstante unserer Entwicklung als Spezies.
Und noch etwas ist eine Konstante. Schon immer gab es Imperien die über lange Zeiträume die Kultur eines ihrer Vasallen, verändert haben.
Kultur bedeutet in erster Linie Sprache. Doch auch Kleidung,Architektur und Stadtentwicklung sind wichtige Punkte, Hegemonialer Prägung.
Allerdings ist auch immer schon der Widerstand, Teil eines jeden Vasallenstaates gewesen.
Widerstand in Form von Gewalt, Völkischem Widerwillen und genereller Herunterwirtschaftung ganzer Zweige.
Um diesem Widerstand entgegen zu wirken hat der US Imperator in Deutschland die Zersetzung der indigenen Bevölkerung beschlossen. Taktisch wurde diese durch eine institutionalisierte Zuwanderungsindustrie ermöglicht. Gleichzeitig wurden neue Entwicklungen in die Strategischen Berechnungen mit einbezogen. Durch den "Pillenknick", brach die Reproduktionsrate der indigenen deutschen Bevölkerung, vollständig zusammen.
Somit hat es ein Imperium in nur 78 Jahren geschafft, die indigene Bevölkerung eines Vasallen um den Faktor 45 Prozentanteile zu dezimieren. Ein derartiger, strategischer und Werkzeug bedingter Transformationsprozess ist wohl Weltweit einmalig.
Tatsächlich war eine derartige Völkische Transformationsstrategie noch vor 100 Jahren undenkbar.
Es fehlte schlicht an technischen Möglichkeiten. Allein die gigantische Logistik die notwendig ist um in 78 Jahren, nunmehr fast 20 Millionen Menschen von einem Land in ein anderes zu Transportieren, bedarf äußerst ausgefeilter Strategien.
Wo wir beim Kern der Sache wären. Deutschlands meist importierte Ressource sind Menschen. Wenn Deutschland in irgend etwas bis heute Weltmeister ist, dann ist es der Import von Leuten aus anderen Ländern.
Auch die dazugehörige Infrastruktur darf man nicht außer acht lassen. Die Quantität der hauptsächlich indigenen Bevölkerung, welche sich mit dem Import und der Verwaltung von Ausländern befasst ist gigantisch. Es arbeiten in Deutschland rund zwei Millionen Menschen daran, die zugezogenen zu Verwalten und zu beschäftigen. Das sind fast 5% der erwerbsfähigen Bevölkerung.
Natürlich sind diese 5% nicht ausschließlich mit Ausländern beschäftigt. Im gleichen Zug, verwalten sie auch indigene Deutsche.
Doch es geht hier nicht um Lapidaren Kleinkram. Es geht um die Isometrische Perspektive.
Eine derart radikale Umgestaltung eines ganzen Volkes, angefangen von der Sprache bis hin zur vollständigen Kulturellen Veränderung, hat natürlich seine Folgen.
Deutschland bildet heute nicht mehr die Spitze der Menschlichen Werkzeugentwicklung. Man muss an dieser Stelle jedoch auch gleich eines sagen. Das ist wahrlich jammern auf hohem Niveau. Auf unseren Habitat, dem Planeten Erde, koexistieren derzeit 195 Länder, mehr oder weniger friedlich vor sich hin.
Da ist Deutschland als US Vasall, durchaus noch gut im Rennen.
Gemessen an praktisch 100% suveränen Staaten wie China und Russland, muss man erkennen das Transformationsstaaten wie Deutschland, Schweden, in Teilen auch Frankreich, langsam aber sicher das Nachsehen haben.
Durch die Automatisierung, benötigen suveräne Staaten eine vollständig andere Human Ressource als noch vor 20 Jahren.
Die deutschen Vasallenfürsten, wie auch der US Imperator vertreten nämlich folgende Ansicht:
"Welcher symbiotischen Landesverbindung der Mensch entspringt ist uns vollkommen egal, hauptsache er kann arbeiten."
Diese Strategie läuft inzwischen jedoch nicht mehr sonderlich erfolgreich.
Die deutsche human Ressource, türmt sich buchstäblich auf Halde.
Da hilft es auch nicht mehr, das wir Burger von Mc Donalds essen, praktisch ausschließlich US Amerikanischer Unterhaltung konsumieren und verpflichtend Englisch lernen müssen.
Ja der US Imperator hatte einen Plan. Dieser war zwar für uns Deutsche verheerend, jedoch unter dem strategischen Aspekt nachzuvollziehen.
Allerdings mehren sich die Probleme. Die teilweise schrullig anmutenden, deutschen Narrative, kann man nur noch bemitleiden. Der Prozentuale Glaubensverlust der Bevölkerung, greift immer mehr um sich. Dazu kommt eine von oben forcierte, vollständige Verrohung der Sprache.
Was denkt ihr wo uns das hinführen soll?
Glaubt bitte nicht, es handle sich dabei um organische, zufällige Prozesse.
Ein Umgestaltungsprozess wie der den wir dieser Tage erfahren ist nichts anderes als strategische Kriegsführung zur Neuordnung der human Ressource.
Auf was sollten wir uns also auf kurz oder lang vorbereiten?
So viele Möglichkeiten hat eine Vasallenführung tatsächlich gar nicht. Die wahrscheinlichste Option stellt im Grunde der Coup d´ètat dar. Aus der Tradition der Geschichte wissen wir eines. Ein richtiger Putsch, wird praktisch niemals durch die Bevölkerung ausgeführt. Dieser fehlt es schlicht weg an Zusammenhalt, logistischem Know how und den notwendigen Ressourcen. Deshalb kommt in Deutschland nur das Militär in Frage.
Wir alle kennen dieses Land und das furchtbare blökende Verhalten seiner Einwohner inzwischen zu genüge. Schäfchenland Deutschland, benötigt keine Rebellion oder etwas derartiges.
Dennoch wird sich bis 2030 extrem viel verändern. Denn nun stirbt das was unsere Führung als Babyboomer Generation bekannt gemacht hat. Genauer genommen, die Eltern. Wir haben in Deutschland 2022 fast 20 Millionen Menschen die deutlich älter als 65 Jahre sind. Das ist beinahe 1/4 der gesamten Bevölkerung Deutschlands. Diese Menschen werden in den nächsten 10 Jahren damit beginnen das Zeitliche zu segnen. Wenn der Sterbeprozess dieser Elterngeneration abgeschlossen ist, wird es in Deutschland keine indigene Mehrheit mehr geben.
Was dann bleibt ist ein defragmentiertes Bevölkerungskuddelmuddel was unzählige Sprachen spricht und nach wie vor am alten Feindbild des dummen Deutschen festzuhalten versucht.
Man kann diese Durchsetzung der Bevölkerung nicht mit schönen Worten wieder ausgleichen. Dafür bedarf es militärischer Disziplin.
Nur ist Militärischer Drill und Völkischer Gehorsam normalerweise mit Nationalstolz verbunden. Doch wie soll sich dieser in einem Vasallenstaat wie Deutschland entwickeln?
Das Kunstprojekt Europa als Megaland unter einer einzigen Flagge vereinen?
Was wir wissen ist eines
Wir haben alle keine Ahnung, weil wir keine Macht haben. Denn diese Dinge kann nur der entscheiden, der die Macht über das Militär inne hat.