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31.01.2020 08:30

die 4. Macht im Staat

Der öffentliche Rundfunk ist in Deutschland das Werkzeug der human Domestizierung. Kontrolliert wird dieses Werkzeug durch die US Hegemonie. Doch muss die Bevölkerung die Last des Werkzeuges, selbst tragen.

Der öffentliche Rundfunk kann als defaitistisch- ideologische Waffe, bezeichnet werden. Er operiert fern jeder Bürgerlichen Lebenswirklichkeit und erzählt die Geschichte von Schuld und Sühne. Es Stigmatisiert und errichtet Zerrbilder der Hoffnungslosigkeit.

Das Feindbild des öffentlichen Rundfunks, basiert auf Hass und Ausgrenzung wie jedes gute Feindbild. Doch Säkularisiert das Feindbild nicht. Es hängt fest und schlägt wild um sich. Niemand ist im Grunde vor diesem Feindbild sicher. Es spielt keine Rolle wie man sich verhält. Das Damoklesschwert der Stigmatisierung schwebt immer.

Dazu besteht die dargestellte Dramaturgie ausschließlich aus Verachtung. Sie zeichnet ein Bild ohne Möglichkeiten. Es werden Klischees und regelrechte Untermenschen als Normalität dargestellt. Kindesmissbrauch, Tierquälerei, Vergewaltigungen, Fremdenhass, sind die Nachrichten des Tages. Das Niveau der öffentlichen Medien kann nicht tiefer sinken. Es ist im Grunde nichts weiter als ein Ideologisches Schlachtfest. Es wird eine Operation am offenen Herzen mit einer Gabel durchgeführt. Der tot des Patienten, ist die Zielvorgabe. Obgleich man sich wähnt, eine gewisse Zielgruppe zu haben, die durch diese Bilder erheitert wird, ist doch die Strategie ungenügend ausgearbeitet. Der Leitsatz hinter der Medienkultur besteht aus: "seih froh das du hier leben darfst, schau wie schlecht es den Menschen dort geht."

Diese Denkweise schließt sich nahtlos an das vorherrschende Niveau an. Anstelle dem Menschen, Vorbilder zu Generieren,  gibt man ihnen stinkenden Abfall der Suggeriert das es in Ordnung ist, zusammen mit drei Katzen in seinem eigenen Unrat zu hausen.

Vergleichbar sind diese Strukturvorgaben im Grunde mit Mittelalterlichen Zuständen. Menschen kippten ihren Müll auf die Straße. Man wusch sich nicht aus Furcht vor Bakterien im Wasser.