Interessenvertretung USA
Geliebte Freunde und Erzfreunde, heute wollen wir einmal jene beleuchten welchen auferlegt wurde die Interessen des US Imperiums in Deutschland zu wahren. Die Rede ist natürlich von der deutschen Polizei.
Wichtig ist zu wissen. Die Polizei baut sich genau wie das Militär aus Befehl und Gehorsam auf.
Diese Struktur wird als Gehorsamspflicht bezeichnet. Grundsätzlich ist diese Pflicht nicht nur für die Polizei gültig. Sämtliche Beamten des Staates unterliegen dieser Struktur. Also auch verbeamtete Lehrer usw. Interessanter Weise unterliegen sämtliche Beamte zeitgleich einer Remonstrationspflicht. Diese steht allerdings auf tönernden Füßen, da sie in der Realität faktisch niemals angewendet wird. Deshalb ist die Pflicht zur Remonstration in Deutschland effektiv nicht vorhanden. Mehr noch, jeder der es wagen würde eine Gegendarstellung zu einer Dienstanweisung aufzuschlüsseln wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus dem Beamtendienst entfernt.
Die Pflicht zur Remonstration ist eine Willkürstrafe um Verantwortlichkeit nach unten durch treten zu können.
Sie ist Ausdruck der US Amerikanischen Fremdherrschaft. Auf diese Weise können Kollaborateure in höchste Ämter gesetzt werden. Ohne jemals befürchten zu müssen für ihre Handlungsanweisungen verantwortlich gemacht zu werden. Die Pflicht zur Remonstration existiert übrigens weder in des USA, noch in Russland oder gar in China.
Kommen wir nun einmal zu den Polizeilichen Aufgabenbereichen. Neben den offensichtlichen Tätigkeiten, welche schon der Name in sich birgt gibt es Aufgabengebiete welche weit aus weniger klar erkennbar sind.
Wasserschutzpolizei, Verkehrspolizei, Kriminalpolizei, Schutzpolizei, Bundespolizei,..usw.
Diese verschiedenen Behörden haben klare Kern Aufgabenfelder. An denen gibt es auch nichts auszusetzen.
Kommen wir nun einmal zum interessanten Teil. Aus diesen verschiedensten Polizeidienststellen bilden sich sogenannte Einsatzhundertschaften, oder Aufrufhundertschaften, bis hin zu Alarmhundertschaften. Diese werden eingerahmt oder auch gekadert. In Deutschland werden die Einsatzhundertschaften fast ausschließlich für Demonstrationen eingesetzt.
Ihr Markenzeichen besteht immer in der Annonymisierung der einzelnen Beamten. Kenntlich einzig durch eine Kadernummer auf dem Rücken. Diese kann allerdings nur Intern eingesehen werden. Gleichzeitig ist eine Kadernummer nicht personalisiert. Sie kann jederzeit neu vergeben werden. In der Praxis würde dies allerdings nur dann Anwendung finden, wenn bestimmte Elemente des Kaders, auffälliges Verhalten, zeigen würden. Dies findet beispielsweise bei unverhältnismäßiger Gewaltanwendung statt. Es dient dem Schutz der gesamten Hundertschaft. Längst nicht alle Polizisten haben nämlich ein Verlangen zur Ausübung physischer Gewalt. Weshalb die Gewalttäter schon aus Gründen der Abschreckung dort platziert werden, wo Gewalt zu erwarten ist. In einer durchschnittlichen Hundertschaft, üben etwa 5-10 Personen gerne oder besonders gerne, physische Gewalt aus. Der größte Anteil einer Hunderschaft besteht allerdings aus ganz normalen Polizisten, welche es gewohnt sind LKW Ladungen zu inspezieren, Geschwindigkeitsmesser aufzustellen oder einfach Streife zu fahren. Zwar werden auch diese Menschen für den Umgang mit physischer Gewalt geschult, in Ausübung ihrer Aufgabe, kommt es jedoch nur sehr selten zu solchen Vorkommnissen.
Weiterhin ist anzumerken. Eine Hundertschaft besteht aus verschiedenen Altersgruppen. Das sichtbare Personal ist in der Regel männlich, jung und nicht ohne eine gewisse Aggressivität. Unter den vermummten Uniformen verbergen sich jedoch nicht selten mit vierziger, denen es schon schwer fällt den lieben langen Tag auf einer leidigen Demonstration herum zu stehen.
Kommen wir nun einmal zum Blickwinkel der einzelnen Polizisten. Diese haben vor dem Einsatz in einer Hundertschaft eine gewisse Ausbildung genossen. Zusammengefasst in einem Wort, kann man sagen. Sie haben Staatsbürgerkunde erleben dürfen. In der Polizeiausbildung wird dieses Wort allerdings vermieden. Es ist ein Lehrbaustein der sich in vielen Fächern wieder findet. Im Strafrecht, im Verkehrsrecht, im Ordnungswidrigkeitsrecht, in der Polizeiberufskunde,... usw.
Der Sinn des Ganzen ist folgender. Das System des Rechts ist wie alles ein erdachtes, veränderbares und veränderliches Konstrukt. Es dient dem friedlichen Miteinander und der Unterdrückung. Was allerdings unveränderlich bleibt, sind die Menschen. Ihre Reaktionen auf persönlich empfundene Ungerechtigkeiten und dergleichen.
Somit hat die Polizei neben ihren eigentlichen Aufgaben also noch eine übergeordnete Aufgabe. Nämlich die Struktur des Konstruktes vor den Veränderungswünschen seiner Bewohner zu beschützen. Dabei spielt das Anliegen überhaupt keine Rolle. Die USA geben den Kurs vor. Wer nicht folgt wird stigmatisiert und ausgeschlossen. Vollkommen gleich was das Individuum im Kollektiven Verbund seiner Interessengemeinschaft glaubt.
Wer glaubt in Deutschland etwas verändern zu können, der muss weit mehr tun als auf einer Demonstration ein bisschen zu bellen. Deutschland kann man nur auf eine einzige Weise verändern. Nämlich durch Gewalt gegen die Infrastruktur. Und zwar in Kadern organisierte Gewalt. Nach dem Vorbild der deutschen Polizei.
Zum Glück, sind Menschen seltsamerweise so nicht veranlagt. Wenn sie Unmut haben, möchten sie diesen einfach nur in Affekthandlungen mit ihresgleichen loswerden. Gut für das Imperium, schlecht für uns alle.
Doch das hat nichts mit dieser Geschichte zu tun.
Die deutsche Polizei lernt auf diesen Demonstrationen nämlich etwas fürs Leben. Der einzelne Polizist erfährt folgende Erfahrung: "Es spielt gar keine Rolle was der Bürger denkt."
Warum gerät der Polizist sehr schnell in diese Meinungsnische? Neben seiner Ausbildung, erfährt er nun eine Form der Realität. Schließlich geht es nicht nur um eine einzige Demonstration. Nein es geht um dutzende von Demonstrationen. Wichtig an Deutschland ist die innere Defragmentierung des Volkskörpers durch das US Imperium. Das Volk hat kein einheitliches Problem. Stattdessen unterliegen die Menschen den willkürlichsten und dümmlichsten Geschichten. Zum Teil erst durch die USA etabliert. Wie zum Beispiel der Genderwahn. Die übertriebene Verherrlichung von Homosexualität und anderen Randerscheinungen.
Wären all diese spaltenden Narrative nicht etabliert worden, würde sich die Stimme des Volkes auch in den Köpfen der einzelnen Polizisten gänzlichen anders anhören. Sie bekämen weniger den Eindruck, der Wille des Volkes wäre unbedeutend.
Ein durchschnittlicher Polizist hat in seiner angehenden Laufbahn schon jede Form von dümmlicher Demo miterlebt. Auf die einzelnen Belange, brauchen wir hier nicht weiter ein zu gehen. Sie sind meist trivialer Natur und bergen in sich nicht die Ambition, das eigene Leben hier und jetzt zu verbessern. Darin findet sich Tatsächlich der Hauptausdruck einer durchschnittlichen deutschen Demonstration. So lächerlich es klingt. Es ist tatsächlich so. Die Menschen protestieren nicht dafür, mehr Geld in der Tasche zu haben, mehr Freizeit, weniger restriktive Regeln in ihrem Leben anzutreffen. Nein sie Schreien aufgrund von Dingen die ihr eigenes Leben nicht im entferntesten betreffen. Darin liegt in Deutschland eine lange Tradition der Massenkontrolle und der Ablenkung.
Auf diese Weise, kann jeder Widerspruch des Volkes, sehr schnell erstickt werden.
Und das obgleich alle Menschen in Deutschland unter den selben Problemen leiden. Die horrende Inflation, die spaltenden Staats Narrative, der Bevölkerungsaustausch, die wirtschaftliche Stagnation, die unendliche Korruption, die Reallohnentwicklung. Einen gemeinsamen Nenner für Importware und indigene zu finden ist wahrhaftig nicht schwer.
Würden sich die Menschen in dieser Hinsicht für ihre Interessen verbünden und das Korrupte, durch Kollaborateure, fremdgesteuerte Konstrukt mit einer Stimme angreifen, würde sich auch die Meinung der deutschen Polizei, dramatisch verändern. Doch das gilt es unter allen Umständen durch die Führung zu verhindern.
Somit bleibt auch bei der Polizei das Gefühl eines vollständig trivialen Volkes. Niemand kann nun einmal Spinner ernst nehmen, die heute für mehr als zwei Geschlechter und morgen gegen irgend einen Krieg in irgendwo und übermorgen für mehr Frauenrechte schreien. Diese Anliegen haben keinerlei innere Kohäsion. Sie beruhen auf der Meinungsbildung des Konstrukts. Sie sind austauschbar und nicht ernst zu nehmen.
Schließlich sollte man nicht vergessen, wie viele Polizisten es in Deutschland gibt. Ein streng autokratisches System wie die BRD benötigt 2024 zur aufrecht Erhaltung seines Regimes, immerhin 330.000 Polizeiangestellte. Womit Deutschland gemessen an seiner Bevölkerung, mehr Polizisten pro Kopf unterhält als z.B. China. Deutschland ist somit faktisch ein Polizeistaat.
Es gibt mehrere Fakten, zur Untermauerung dieser These.
Zum einen die Zahl der Polizisten, gemessen an der Gesamtbevölkerung. Daneben existiert in Deutschland kein einheitliches Rechtssystem. So werden indigene und exogene durch die Rechtsprechung unterschiedlich gehandhabt. Die gesamte Systemrhetorik ist explizit antideutsch und feindet die indigene Rasse aufs schärfste an.
Das Rechtssystem sieht für exogene, ausdrücklich bestimmte Vorteile vor, auf welche die indigenen keinen Zugriff haben. Zu diesen gehören umfängliche Beratungsangebote, 0% Finanzierungen, unverhältnismäßige Kreditverfügungen, usw. Die Liste der systemisch verankerten Vorteile für exogene und expliziten Nachteile für indigene ist sehr lang.
Unterm Strich muss man als Endziel die vollständige Vernichtung der deutschen Bevölkerung durch das US Imperium feststellen. Die deutsche Polizei, welche immer noch zum Großteil aus der indigenen Bevölkerung rekrutiert ist dabei ein wichtiges Werkzeug.
Sie unterstützt ausdrücklich den Schutz der exogenen human Ressource zulasten der indigenen.