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21.05.2020 08:44

Das ist die perfekte Welle,…

Die erste Corona Welle hat uns alle schwer getroffen. Deshalb gibt es nun notwendige Veränderungen um den Fortschritt zu beschleunigen. Wenn man anfängt in allen Bereichen nach neuen Werkzeugen zu suchen, bekommt man dadurch auch neue Erkenntnisse in der Gesundheit und Medizin.


Allerdings haben unsere human Domestizierer natürlich eine Absicht. Sie verfolgen ein Ziel. Eine Krankheit wie Corona, mit einer Welle zu vergleichen ist nämlich falsch. Eine Krankheit verbreitet sich nicht einmal Wellenförmig, wenn man sich das ganze aus der Vogelperspektive ansehen würde. Nimmt man allerdings den Begriff „Welle“ für sich genommen, kommt man zur Quintessenz. Eine Welle benötigt einen Wellenbrecher! Was ganz wichtig ist. Eine Welle alleine, existiert nicht. In der Semantik des Wortes „Welle“, steckt bereits die nahende nächste ...Welle.


Zu guter Letzt ist das Wort „Welle“ fragwürdig gewählt, da es bereits durch die alljährlich auftretenden Grippewellen, im Volksmund verharmlost wurde.


Doch erschreckt hat uns die erste Corona Welle, natürlich trotzdem. Genauso wie sie uns aufgeweckt hat. Ganz ähnlich wie nach der vernichtenden Sturmflut in den Niederlanden, musste man sich danach etwas überlegen. In den Niederlanden baute man aufgrund der Welle den Enddeich. Das größte europäische Bauwerk über Wasser, bis heute. Man erschuf also einen Wellenbrecher, der Holland und den Rest davor bewahrte, ein Stück Nordsee zu werden.


Genauso müssen wir Corona sehen. Wir erleben nun gerade eine dramaturgische Pause. Denn Corona ist zwar vorhanden. Doch der Mensch und seine Absichten zu domestizieren, bilden erst das vollständige Bild. Wir können gegen Corona keinen Deich bauen. Doch wir können unseren Kindern ein neues Weltbild nahebringen. Eines das sich nicht länger nur der Uniformität zuwendet, sondern eines in dem wieder Verändert werden darf und muss.


Corona ist eine Krankheit, welche durch Tröpfcheninfektion übertragen wird. Die Ausbreitung von Corona ist also nicht Wellenförmig, gleichförmig, sondern eher wie Elektrische Spannung, welche sich durch ein Material brennt. Von oben gesehen, breitet sich Corona aus, wie ein Baum seine Triebe wachsen lässt. Ungleichmäßig, gleichmäßig, verästelt und in alle Richtungen.


Genau so muss nun unsere human domestizierung aussehen. Der starke Trieb muss wachsen können. Der laute und potente, muss zwar bis zu einem gewissen Grad gezähmt werden, doch schneidet man ihn ab wie früher, erhält man gar nichts. Der leise und Uniforme, der stets alles positiv sieht, möchte keine Veränderung. Er versteht nicht die Notwendigkeit des sogenannten negativen Denkens, um neue Werkzeuge zu ersinnen. In Zeiten wie diesen, wo es tatsächlich um etwas geht, kann der Uniforme nicht länger das Soll Ziel der kleinen Mannes darstellen.


Er muss als Kontroll und Wahrungsinstanz gesehen werden. Kreativer Destruktivität gleichzeitig notwendigen Entfaltungsraum gewähren.


Corona stellt uns alle vor eine Herausforderung, wie es sie hier in diesem Land, seit Jahrzehnten nicht gegeben hat.


Die zweite Welle wird kommen. Bis dahin müssen wir damit begonnen haben, den psychologischen Enddeich gegen Corona aufgebaut zu haben um physische Veränderungen in der Wirklichen Welt zu erringen.


Wir brauchen wieder eine Besinnung auf das wesentliche. Die Frau als Managerin der Familie, die das Eigentum hütet und Verwaltet. Die Frau als Mutter. Denn so schön das Zerrbild der Gleichheit auch sein mag, bisher sind schwangere Männer noch weitestgehend unbekannt.


Ein aufklärendes Meinungsbild für alle. Eine klare Unterwerfung der völkischen Eigenheiten, gegenüber dem gemeinsamen Strang.


Die Zukunft braucht alle Menschen in diesem Land. Doch was wir uns nicht länger leisten können, sind ideologische Genozide, verheerende Clanherrschaften und Gesundheitliche Rückständigkeit durch hemmungslosen Drogenkonsum.


Wir brauchen Lehrer die Talente finden können und wollen, wir brauchen Kinder die Lieber den Umgang mit der Nähmaschine üben als den Komatrunk, einstudieren wollen. Wir dürfen das deutsche Kastensystem nicht länger am Leben erhalten. Keine Minderheitenbevorzugung mehr. Keine Rechtfertigung mehr für Schwäche und Trägheit. Der Mensch ist Teil des Ganzen und somit auch nicht nur für sich selbst Verantwortlich. Wer sich dieser Verantwortung nicht stellt, oder sie ausschließlich gegenüber der eigenen Familie sehen kann und darüber hinaus , brutalsten Raubbau betreibt, ist ein Gesellschaftliches Risiko.

Tags: corona