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Mit 8 Kilometern Länge und bis zu 85 Metern Höhe ist die Fenhe Eisenbahn Brücke die längste ihrer Art. Weshalb die Chinesen eine so große Brücke über flaches Land gebaut haben, erschließt sich leider nicht so schnell. Vermutlich hat es etwas mit den topographischen Bedingungen der Fenhe Region zu tun. Eisenbahnen tun sich bis heute recht schwer, größere Gefälle zu überwinden. Klar ist das es sich um das bisher größte Eisenbahnviadukt der Menschheit handelt. Mit der im September 2019, fertig gestellten und in Betrieb genommenen Brücke, hat der Drache am anderen Ende der Welt, einmal mehr gezeigt, was ihm Bewegungsmoment verleiht. Die Chinesischen Bauprojekte und die Geschwindigkeit mit der Infrastruktur geschaffen und Verändert wird ist schneller, als alles was es bisher gegeben hat. Natürlich liegt das nicht zuletzt am konsequenten Einsatz, aller zur Verfügung stehenden Werkzeuge. In China ist man stolz auf Fortschritt, Automatisierung und große Maschinen. Obgleich Das Riesenreich natürlich nach wie vor auf seine gigantische human Ressource setzt, welche in ihrer Gesamtheit in etwa der des US Imperiums, entspricht. So sieht man doch, bedeutende Veränderungen. Sowohl in der human Domestizierung, als auch in der Geostrategie. Zwar hält China, genau wie das US Imperium, seine Menschen recht kurz, doch ist das Chinesische System äußerst flexibel. Während beispielsweise in Deutschland, ein recht rigides Kastensystem am Werke ist, sehen die Chinesen dies ganz anders. Überhaupt sind die Systeme schwer zu vergleichen. In China bedeuten Familien etwas. Es gibt klare Erbfolgen. Deutschland hingegen ist durch ein Jahrhundert des ideologischen Genozids an seiner Kapazitätsgrenze angelangt. Obgleich das Chinesische System, wahrlich kein Ponnyhof für die normale Bevölkerung darstellt, so ist es auf Zukunft orientiert. Der Lebensstandart wächst und Menschen mit Fähigkeiten, haben tatsächliche Changsen. Es ist also das konsequente Gegenteil der US Hegemonie. In Fast alles US Satellitenstaaten, sinkt der Lebensstandart, während die Kastensysteme immer umfassender greifen und gerade Menschen mit Fähigkeiten, bewusst ausgrenzen. Es ist das alte Spiel. Ein System das sich nicht mehr bewegt, vergeht. In China ist nicht alles in Bewegung, doch sehr vieles. Gerade die Schaffung von enorm effizienter Infrastruktur, zeigt sehr deutlich, wohin die Reise nicht nur auf der Schiene, noch gehen wird. Die Chinesischen Interessen greifen längst über China hinaus. Indien, Pakistan, Russland, Afrikanische Länder, sogar in Europa und in den USA, baut China Infrastruktur auf. Die Chinesen sind ein Volk von Erbauern geworden. Vom Bittsteller zum Weichensteller in nur 20 Jahren. „Lernen ist kopieren und Kopieren ist lernen“, so ein Chinesisches Sprichwort. Ob man dem Riesenreich der Mitte, seinen Erfolg nun neidet oder ihn bewundert, spielt keine Rolle. China ist nun Top Priorität des US Imperators. Deutlicher kann ein Konkurrent seine Anerkennung nicht zum Ausdruck bringen.
Doch fernab der Schlagzeilen und des Völkischen Willens auf Feind- und- Freundbilder, geschehen andere Dinge. Längst hat auch der US Imperator, eines erkannt. Die alte Geostrategie der Landeroberung und Teilung, ist nicht mehr Effizient genug. Chaos über Generationen zum Machterhalt, schafft keine neuen Werkzeuge, sondern nur Lethargie. Längst gibt es gemeinsame Wirtschaftsräume, Forschungsprojekte und Informationszentren an denen sowohl China als auch Vasallen des US Imperators, beteiligt sind.
Dem Volk mögen die Spiele, nach wie vor gezeigt werden. Es sehnt sich nach einem Feind, den es hassen darf. Doch hinter den Fäden der Realität weiß jeder Imperator um die Endgültigkeit eines Bewaffneten Konfliktes.
Es ist eine Atmosphäre des Misstrauens. Man zollt sich zwar Respekt, würde den anderen am liebsten lieber tot sehen. Der US Imperator schämt sich dafür, den Zeitgeist verschlafen zu haben, während China alle Hände voll damit zu tun hat, das Reich zusammen zu halten und es erst einmal großflächig so auszubauen. Die schönen Videos zeigen wohin die Reise gehen soll. Doch längst noch nicht, ist in China alles Gold was glänzt. Das BIP liegt nun bei 10.000 $. Das Durchschnittseinkommen aller US Satelliten zusammen, dürfte etwa bei 30.000$ liegen. Hier wird eben auch schon die Nachlässigkeit des Imperator deutlich. Während Länder wie Deutschland, Japan oder Südkorea, konsequent aufgebaut wurden, hat man die Philippinen geradezu sträflich vernachlässigt. Das obwohl sie im Herzen Asiens sind und mit den größten US Marine Häfen, überhaupt ausgestattet wurden.
Die Geostrategie des US Imperators, war niemals darauf ausgelegt zu erschaffen, sondern um zu herrschen. Fortschritt war weitaus weniger wichtig als bedingungslose Gefolgschaft.
Dieses Erziehungsprinzip, schlägt inzwischen nicht nur in allen US Satelliten, seine schwachen Triebe, sondern eben auch in den vereinigten Staaten selbst.
Obgleich es natürlich besondere Wirtschaftsräume gibt, liegt das Augenmerk aus der Isometrischen Perspektive, klar auf der Seite der Uniformität und des zunehmenden Chaos durch Überregulierung aller vorhandenen Bereiche.
Doch wie zu jeder Zeit, leben wir in interessanten Zeiten. Wir selbst, sind kaum in der Lage, die Geschicke von Millionen Menschen zu lenken. Allenfalls können wir passive Beobachter sein. Unsere Meinung zum Besten geben und das erzählen, was wir sehen, oder glauben zu wissen.
Wir werden in den nächsten Monaten die im Frühling gesähte Ernte des Corona Samens, einfahren können. Und mir ihr eine neue Art der Human Domestizierung. Eine, die wir hierzulande zu unseren Lebzeiten nicht kennen gelernt haben. Den Wechsel einer schwachen, fremdgesteuerten Verwaltungsdiktatur, ohne nennenswerte Ziele, hin zu einer wahrscheinlich recht Angsteinflößenden, sehr klaren Diktatur mit deutlich ausgeprägten Zielen. In wie weit die Fremdsteuerung des US Imperators, weiterbesteht, bleibt ebenfalls abzuwarten. Anzunehmen ist jedoch ein deutlicher Rückzug aus den Nationalen Interessen der Vasallenstaaten. Allerdings nicht ohne die Militärische Kontrolle in Gänze aufzugeben.