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15.06.2024 09:53

Russland besucht Nordkorea

Verehrte Leserschaft, liebe Freunde und Erzfreunde.

Es gibt Neuigkeiten aus der Welt der unbegrenzten Möglichkeiten.

Das Gesicht der russischen Führung, Herr Wladimir Wladimirowisch Putin, besucht demnächst Nord Korea.

Ja meine Lieben, ihr habt richtig gelesen. Während hier das Äffchen im Außenministerium das Publikum mit den eigenen Exkrementen bewirft und dabei eine Windel mit der Flagge des US Imperiums trägt, passieren anderswo auf der Welt, wirklich wichtige Dinge.

Nunmehr 2000  Jahre nach dem Ableben des einzig wahren Heilands, besuchte Putin zum ersten und einzigen mal, den unabhängigen Staat Nord Korea. Das soll sich nun ändern. Nachdem die Stellvertretung des deutschen Außenministeriums in Personalunion von Herrn Dr. Martin Thümmel, mutmaßlich unter einer Herrschaftsverfügung des Imperators, die deutsche Botschaft in Nordkorea inspizierte, wollen die Russen es nun richtig angehen.

Wie wir ja alle wissen, hat Nordkorea seine 53.000 Arbeiter aus der gemeinsamen Wirtschaftszone mit dem vom US Imperium besetzten Süden, abgezogen. Somit wurden die meisten Beziehungen zwischen dem mutmaßlich unabhängigen Norden und dem südlichen Vasallenstaat, unterbrochen.

Aufgrund der immer enger werdenden Vernetzung mit China und Russland, darf von einer zügigen Etablierung einer nordkoreanischen Automatisierung ausgegangen werden.

Nordkorea besitzt ein Nuklearwaffenprogramm und ein eigenes SLBM. Also eine U-boot gestützte ballistische Rakete, mit nuklearem Sprengkopf, welche weltweit als wirksame Zweitschlagwaffe respektiert wird.

Die Russen sind an einer strategischen und taktischen Partnerschaft mit Nordkorea interessiert. Warum Nordkorea für seine Partner und Verbündeten so interessant geworden ist, liegt auf der Hand.

Nordkorea will die Wiedervereinigung mit der südlichen Abspaltung, welche während des Amerikanischen Angriffskrieges auf Korea, in den Jahren 1950-1953, an den Feind fiel.

Dabei befindet sich Nordkorea in einer einzigartigen Situation. Es ist nämlich so ziemlich das einzige Land auf der Erde, welches sich seit nunmehr 77 Jahren in einer permanenten, vollständigen Kriegswirtschaft befindet und diese auch noch überlebt hat. In Nordkorea kommen 19 Zivilisten auf einen Soldaten. Nur mal zum Vergleich, damit ihr euch das auch Vorstellen könnt. Das Land mit der größten Armee des Planeten, die USA, kommen auf 300 Zivilisten pro GI Joe.

Für uns ist es heute nicht mehr so einfach zu verstehen,was dieses Verhältnis eigentlich bedeutet. Deshalb möchte ich es einmal anschaulich erklären. Es bedeutet das ein gesamtes Volk, nur auf ein Ziel hin arbeitet und nur einen Feind vor Augen hat. Jeder Schritt in den letzten Jahrzehnten war ein Meilenstein auf diesem Weg. Angefangen vom reinen Überleben, zum Aufbau einer funktionsfähigen Versorgung, bis zur Anreicherung von Uran und zur Etablierung eine Wirksamen Möglichkeit der Vergeltung.

Wer ernsthaft annimmt, Nordkorea würde auf die Wiedervereinigung verzichten, kennt das Schwarmverhalten des Symbiotischen Organismus Mensch, wirklich schlecht.

Ich meine Wie viele von uns, sind mit den unendlichen Nazi Geschichten aufgewachsen. Haben unter dem lächerlichen Stigma ihr Leben verbracht und können sich bis heute nichts anderes vorstellen? So ist das mit uns Menschen. Aberglaube und Indoktrination, können nicht einfach von heute auf morgen abgestellt werden.

Zudem ist das nordkoreanische Anliegen auf Wiedervereinigung, legitim. Er steht über dem erdachten Recht des Imperators.

Die Frage lautet daher nicht ob Nord Korea sich mit dem Süden wieder vereint, sondern Wann.

Nordkorea ist ein lupenreiner Kommunismus. Unter der Koalition der demokratischen Front für die Wiedervereinigung des Vaterlandes unter der Schirmherrschaft der Partei der Arbeit Koreas, wird alles diesem einen Ziel unterstellt. Die Wiedervereinigung ist erklärtes Sinnbild von 25 Millionen Menschen. Von welchen Immerhin 1,3 Millionen unter Waffen stehen. Von den 4,7 Millionen Reservisten, wollen wir hier gar nicht erst sprechen.

Schon angesichts der unglaublich langen Wehrpflichten, wird klar das Nordkorea eine 100% militarisierte Gesellschaft ist. Frauen müssen 6-7 Jahre dienen, während Männer 11 Jahre dienen müssen.

Diese Daten, sollen nur dem besseren Verständnis dienen. Es gilt zu verstehen, weshalb Nordkorea sich den Süden wieder zurück holen wird.

Tatsächlich ist die Nordkoreanische Beharrlichkeit mit der Deutschlands gut zu vergleichen. Nur das hierzulande der Suizid der indigenen Bevölkerungen. zugunsten invasiver humaner Spezies, oberste Staatsräson darstellt. Die Sinnlosigkeit um sich greift und ein allgemeines Gefühl des Defätismus alles beherrscht. Frauen sich Hunde und Katzen, anstelle von Kindern anschaffen.

Der dahinterstehende Glaube ist jedoch identisch. Es geht um die Bereitschaft des Schwarms, sich selbst für das Große, Ganze zu opfern.

Durch das Nord Koreanische Atomwaffen Programm, haben sie den verhassten Feind, die vereinigten Staaten von Amerika, in eine Patt Situation getrieben. Die da wir folgt gezeichnet werden kann. Mischt sich der US Hegemon in eine gewaltsame Wiedervereinigung zwischen dem Norden und dem Süden ein, wird Nord Korea seine U-Boot gestützte Ballistische Rakete auf die USA abfeuern. Das Nord Koreanische  SLBM, wird sich irgendwo vor der Westküste der vereinigten Staaten aufhalten.

Aus Gründen der Selbsterhaltung, wäre der Imperator deshalb gut beraten, sich aus einem koreanischen Bruderkrieg heraus zu halten und seine Truppen ab zu ziehen. Würde Nord Korea nämlich verlieren, hätte es nichts mehr zu befürchten und würde seine Atomraketen auf jeden Fall auf die USA abfeuern.

Natürlich ist es nicht ganz so einfach. Auch in Nordkorea gibt es sehr reiche und mächtige Männer, welche einen privat Harem ihr eigen nennen können. Diese sind freilich ebenso wenig am Suizid interessiert, wie die US  Amerikanischen Oligarchen.

Trotzdem wird es gravierende Veränderungen in Korea geben müssen. Derzeit gestalten sich diese Veränderungen wie folgt. Durch russisches und chinesisches Fachwissen, wird aus der nordkoreanischen Militärgesellschaft gerade eine vollautomatisierte Waffenproduktionsgesellschaft.

25 Millionen Menschen, deren derzeitige Lebensaufgabe darin besteht, Waffen für sich selbst und ihre Verbündeten her zu stellen. Das alles freilich unter dem Nebel des Krieges.

Es ist ein Kuhhandel mit und gegen das Imperium. Auf der einen Seite, mehren die gigantischen Rüstungsaufträge aus Russland und China den Nord Koreanischen Wohlstand, was die absolute Interventionspolitik Nord Koreas, ein wenig entschärfen dürfte. Auf der anderen Seite bauen alle drei Staaten auf diese Weise, gigantische Arsenale auf.

Man kann sogar soweit gehen und annehmen das auch Süd Korea unter dem Befehl des Imperiums, Mittel an Nord Korea entsendet. Es ist die alte Strategie. Wenn man ein Problem nicht mit Gewalt lösen kann, bewirft man es solange mit Geld, bis es kein Problem mehr darstellt.

Diese Taktik, dürfte auch der Grund für den Besuch des russischen Präsidenten Putins in Nord Korea darstellen. Die Welt versteht Nord Koreas anliegen und respektiert es. Das US Imperium ist jedoch nicht bereits einen so wichtigen Vasallen wie Süd Korea einfach aufzugeben. Niemand, wirklich niemand. Weder die USA, noch Russland noch China, wünschen im Falle einer Nord Koreanischen Niederlage, den Einsatz von Atomwaffen gegen das böse Imperium. Weshalb die Welt zur Deeskalation der Situation nun versucht die 25 Millionen Nordkoreaner irgendwie zu beschäftigen und ihren Wohlstand zu heben. Die Produktion von Waffen, liegt auf der Hand. Darin hat Nordkorea Erfahrung. Das Land eignet sich hervorragen um jede Form des Kriegsspielzeuges ohne die neugierigen Augen der USA in Hülle und Fülle her zu stellen. In Nordkorea könnten unbemerkt 10.000 Panzer vom Band laufen. Der Nebel des Krieges ist in Nord Korea wohl fast lückenlos. Durch die Einstellung der gemeinsamen Wirtschaftszone haben Süd Koreanische US Kollaborateure und Spione, kaum eine Möglichkeit des erweiterten Einblicks.

Im inzwischen Weltoffenen China, dürfte es von US Spionen nur so wimmeln. In Russland wird es nicht viel anders aussehen.

Nord Korea ist für beide Länder eine gute Gelegenheit um in ihrem Hinterhof, ihre Arsenale zu vervielfältigen.

Weitere Veränderungen im Laufe der ewigen Kreisbahn unseres unterhaltsamen Himmelskörpers um die Sonne, werden sicher Zeigen ob dieses Unterfangen auf geht.

 

Wir wünschen dem Nordkoreanischen Anliegen, welches zweifelsohne von gerechtfertigter Natur ist, für die Zukunft alles erdenklich Gute. Die US Plage, muss einfach gestoppt werden. An abschreckenden Beispielen wie Deutschland kann man gut erkennen, das die USA vor großangelegtem Genozid eines ganzen Volkes nicht zurück schrecken.

Wie lange und intensiv dieser ideologische Vernichtungsfeldzug gegen die deutsche Bevölkerung bereits betrieben wird, erkennt man an den kruden Symbolen der Vergangenheit. Schon während der 68er Generation wurden unter dem Kommando der US Medienführung des öffentlich rechtlichen Rundfunks, Schreckgespennster wie Werner Langhans und Uschi Obermaier zu Ikonen der Sinngebung auserkoren. Ein Kinderloses Leben auf Drogen und verantwortungsloser Promiskuität als Lebensempfehlung des öffentlichen Medienspektakels in Deutschland verherrlicht.

Deshalb sollte man niemals mit dem Imperator paktieren. Er sprengt Planeten lieber, als sie zu beherrschen. Eine Antwort in gleicher Münze ist daher das Gebot der Stunde.