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26.05.2025 10:22

Vernichtung durch Verhütung

Geliebte Freunde und Erzfreunde, willkommen zu einer neuen Episode.

Inzwischen hat es sich ja im letzten Winkel herum gesprochen. Dummland geht ganz offiziell den Bach hinab.

Nicht nur nach Zahlen, sondern vor allen nach Befindlichkeit. Der Volkskörper ist krank. Der Befall ist mitnichten eine harmlose Grippe. Es ist viel mehr ein bösartiger Tumor, welcher sich unaufhaltsam hindurch frisst.

Die Suizid Zahlen erreichen von Jahr zu Jahr, beständig neue Höchststände. Psychische Erkrankungen haben hunderttausende human Ressourcen Einheiten infiziert. Die Ausgabe von künstlichen Inhibitoren, welche alles tun sollen, nur um Himmels Willen nicht an die Wurzel des Übels gehen, liegt allein für Dummland bei über 10 Tonnen, pro Jahr. Bereits 11 jährige Mädchen, werden in Dummland auf schwerst beeinträchtigende Hormone eingestellt und abhängig gemacht. Eine Erwachsene Frau in Dummland, kann ohne die Zugabe von künstlichen Inhibitoren faktisch nicht mehr Leben, oder in ihren Rahmenbedingungen funktionieren.

Die Nebenwirkungen auf den Volkskörper sind von solcher Tragweite, das man das Ganze getrost mit einem Wort beschreiben kann: „Systemgefährdend“

Dummlands hormonell kastrierte Weiblichkeit, wirkt wie ein Schwelbrand, der sich unaufhaltsam durchs Gebälk frisst.

Um einmal einige Nebenwirkungen der Zwangsabgabe von Östrogen Präparaten auf den weiblichen Körper zu benennen.

        
  • verändertes     Wachstum der Brüste

        
  •     verändertes Wachstum des Becken Bereichs

        
  • starke     Veränderungen, Biochemischer Manifestationen des Gehirns.

        
  • Unnatürliche     Fettablagerungen in den Extremitäten, aufgrund der beständig     existenten Schwangerschaft in Chemischer Hinsicht.     

        
  • deutlich     schnellerer Alterungsprozess des gesamten Organismus

        
  • sinkende     Lebenserwartung.     

        
  • psychologische     Merkmale einer Schwangerschaft (übersteigertes Bedürfnis nach     Sicherheit, Versorgung usw. )

        
  • egozentrierte     Weltanschauung einer schwangeren. (Hier ist mein Kind und ich und     sonst im Grunde erst einmal niemand)

Man muss sich dieser Situation erst einmal bewusst vor Augen führen. Ein 11- 13 Jahre altes, heranwachsendes Mädchen, welches mutmaßlich körperlich noch nicht vollständig ausgebildet ist, wird auf Östrogen Präparate gezwungen. Obgleich die Gesellschaft von Freiwilligkeit spricht, kann davon keine Rede sein, da das Kind, obgleich möglicherweise Geschlechtsreif, doch sehr beeinflussbar im Geiste.

Es findet faktisch keine Aufklärung über die inzwischen nachgewiesenen Nebenwirkungen und Spätfolgen statt.

Es wird alles einem Motto unterstellt. Bloß keine Selbstverantwortung in den weiblichen Geist hinein domestizieren. Das Blatt im Winde, soll allgegenwärtig sein.

Somit besteht die indigene Bevölkerung Dummlands aus disfunktionalen, im Grunde nicht mehr zurechnungsfähigen Frauen. Frauen die sich weder über ihr eigenes Wesen noch die Notwendigkeit der Pluralität des menschlichen Miteinanders bewusst sind. Frauen die ihre eigene toxische, Drogen verseuchte Persönlichkeit, als Anlass nehmen um den Geschlechterkrieg auf die toxische Männerwelt auszudehnen. Diese Frauen sind sich selbst der Tatsache nicht bewusst, das sie seit Jahren und Jahrzehnten, keinen unbeeinflussten Gedanken mehr ersonnen haben. Sie sind sich nicht darüber im Klaren, das die künstliche Zugabe von Hormon Präparaten eben auch Einfluss auf das Bewusstsein hat. Natürlich handelt es sich nicht um Betäubungsmittel. Doch es handelt sich um Bewusstseinsverändernde Substanzen, welche die normalen, biochemischen Abläufe des weiblichen Gehirns extrem beeinflussen. Die Hormone Östrogen, sowie  Gestagen, funktionieren grundsätzliche auf die Selbe Weise. Sie gaukeln dem weiblichen Körper eine Scheinschwangerschaft vor. Die Körpereigene Chemie sendet Botenstoffe einer Eizellenbefruchtung an das Nervenzentrum, also an das Gehirn. Worauf hin eine Verdickung der Gebärmutterschleimhäute eingeleitet wird. Gleichzeitig oder auch ausschließlich wird die Ovulation gehemmt. Also der Eisprung der Frau. Dem Gehirn werden bestimmte Botensignale einer nun vollständigen Schwangerschaft übermittelt.

Und nun passiert folgendes. Wir haben in der Gebärmutter eine unbefruchtete, reife Eizelle, welche nicht mehr abgestoßen wird. Normalerweise, würde diese einmal im Monat durch die Regelblutung hinaus geschwemmt werden. Der weibliche Körper muss dieses Menschenmaterial abstoßen, da die Haltbarkeit einer solchen Eizelle begrenzt ist. Sie würde sonst in der Gebärmutter regelrecht vergammeln.

Genau das passiert bei Ovulationshämmern im Grunde andauernd. Die Gebärmutter hat größte Schwierigkeiten, die abgestorbene Eizelle und den Rest des genetischen Materials durch die verdickten Schleimhäute nach draußen zu spülen. Die Folgen sind ein deutlich höheres Risiko für Gebärmutterkrebserkrankungen. Dieses ist ein logisches Resultat. Die Gebärmutter ist gezwungen, abgestorbenes oder toxisch werdendes Material innerhalb ihres Wirkungsbereichs zu verkapseln. Diese Verkapselungen sind ein normaler Vorgang im Menschlichen Körper. Auf diese Weise werden Fremdkörper und Giftstoffe eingeschlossen und können sich im Körper nicht weiter bewegen. Je älter der Mensch wird, desto mehr Verkapselungen weist sein Körper in der Regel auf. Doch aus diesen Einschlüssen, können eben auch Tumore entstehen, die nicht in ihrer Kapsel bleiben. Die weibliche Gebärmutter hat eigentlich nur drei Aufgaben:

        
  1. einen     neuen Menschen zu bauen.

        
  2. Eine     unbefruchtete Eizelle abzustoßen

        
  3. neue     Eizellen zu produzieren.

Wenn eine Frau nun über 10 oder 20 Jahre, Hormone einnimmt, resultiert daraus eine 20 Jahre andauernde Verdickung der Gebärmutter Schleimhäute und ein gestörter Abstoßungsprozess.

Wie gesagt, die Gebärmutterschleimhaut, verdickt sich ansonsten nur dann, wenn es einen neuen Menschen zu schützen gilt. Dieser wird in der Regel auch nicht nach einem Monat abgestoßen, sondern erst nach 9 Monaten.

Und nun kommen wir zu dem, was Frauen überhaupt nicht mögen. Fett werden.

Doch was passiert mit einem Körper, einer Gehirn Biochemie und entsprechenden Chemischen Botenstoffen, die folgendes Signal ausgeben: „ich bin schwanger“

Ein solcher Körper funktioniert nicht mehr so wie ein Körper, ohne Schwangerschaft.

Er beginnt damit die zugeführte Nahrung, die ja offenkundig nicht für das Kind verwendet werden kann, anders zu verbrauchen. Auf diese Weise haben wir die Absurde Erscheinung von 16 Jährigen, welche extreme Wasser und Fett Ablagerungen in ihren Extremitäten eingelagert haben. Einlagerungen, welche sie Zeit ihres Lebens nicht mehr loswerden können. Einlagerungen, welche ohne die Zugabe von Hormonen, niemals in dieser Form statt gefunden hätten.

Umgekehrt haben wir allerdings auch das verstärkt auftretende Phänomen von extrem unweiblichen Frauen. Gerade bei Spätzündern die sich während der Hormon Therapie noch im Wachstum befanden, kommt es vermehrt zum ausbleiben, weiblicher Marker. Es entstehen sozusagen, kleine dünne Männer. Dies passiert gerne dann, wenn der Körper des Mädchens z.b. Durch psychische Inhibitoren längere Phasen des Wachstums benötigt. So sorgen psychische Belastungen sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen für ein verzögertes und deutlich milderes Einschleichen der Pubertät. Bei derart vorbelasteten Jungen, kann das Wachstum deutlich über die Volljährigkeit von 18 Jahren hinaus gehen. Doch auch Mädchen, die deutlich nach ihren Altersgenossen heranreifen, betrifft dies. Setzt man ein solches Mädchen also viele Jahre vor dem Abschluss der Adoleszenz auf Hormone, hat dies katastrophale Folgen. Das Mädchen, produziert noch nicht einmal eigenes Östrogen und wird dann durch externe Gewalt auf künstliche Hormone gepolt. Heute wissen wir, das die dadurch entstehenden Botenstoffe das Nervenzentrum massiv beeinflussen. So versucht der Körper, aus eindeutig weiblichen Markern, sein männliches Gegenstück zu formen.

Es ist das selbe wie bei einer Geschlechtsumwandlung. Diese geschieht ebenfalls nur durch die Zugabe von Hormonen. Verhütet nun ein heranwachsendes Mädchen mit eindeutig männlich geprägten Östrogenen, wird ihre Brust und Beckenbildung nach der Adoleszenz, faktisch nicht vorhanden sein.

Und das meine lieben ist Teil des Wahnsinns in dem wir uns befinden.

Dummland wird sich auf extremste Weise verändern. Gleichzeitig ist auch jede Form des Freiheitskampfes gegen Dummlands Strukturen Opportun. Ein Land, welches seine Bevölkerung vernichtet, muss selbst vernichtet werden. Die Mittel spielen keine Rolle mehr. Selbst die Kernspaltung als Waffe wäre vollkommen in Ordnung. Das Dummland, welches wir kennen und hassen gelernt haben, muss zerstört werden. Und es wird zerstört. Soviel ist sicher. Zwar ist das dummländische Regime heute noch der Ansicht, es könnte die Kontrolle behalten, solange die Leute noch bei Grün über die Ampel gehen und im Supermarkt brav in der Schlange stehen. Doch dies ist ein Trugschluss. Natürlich erkennt Dummland die Tragweite seiner desaströsen human Domestizierung. Weshalb es nun ja auch eine hübsche, lupenreine Militärdiktatur werden möchte und werden wird.

Doch diese Kriegsspätfolgen, bedingt durch die Fremdherrschaft des US Imperiums, haben Schneisen der Vernichtung geschlagen, welche nicht mehr zu übersehen sind. Und denkt an eines. Dummland ist einer der Grundpfeiler des US Imperiums. Kollabiert Dummland, kollabiert das Imperium.

Doch auch eine Militärdiktatur, wird das Ruder frühstens in zwei Generationen wieder umkehren können. Dummland ist heute ideologisch Rückständiger als die meisten tatsächlichen Schwellenländer. Die Narrative der Bevölkerung sind von solch schlichter Einfältigkeit das daraus praktisch keine technologische Entwicklung hervorgehen kann.

Dummland ist zu einem Matriachat des Stillstands verkommen. Dumme Menschen die glauben das der Glaube an die Wissenschaft etwas anderes wäre, als der Glaube an eine Religion. Menschen die trotz eindeutiger, technologischer Entwicklung, an tautologisch überholter Ethik und daran angelehnter Narrative, festzuhalten versuchen.

Eine äußerst Menschliche Eigenschaft. Doch mitnichten eine Liebenswerte. Die Angst vor jedweder Veränderung hat sich in den Gehirnen der Menschen in einer Weise fest gefressen, die einfach keinen Spaß mehr macht.