Skip to main content
16.11.2023 08:13

Femizid Deutschland

Langsam aber sicher steht der Winter vor der Tür. Zumindest ist der Herbst in voller Farbenpracht ersichtlich. Schaut doch einmal vor die Tür, begeht einen langen Spaziergang, sammelt ein wenig Herbstlaub und legt es zum trocknen auf die Fensterbank. Meine geliebten Freunde und Erzfreunde, willkommen zu einer schaurig schönen Herbstgeschichte. Voller Leid und Elend, Blut und Verzweiflung. Garantiert mit dem Güte Siegel "Ohne glückliches Ende!"

Es geht um den Femizid am weiblichen Teil der deutschen Bevölkerung. Speziell gemeint ist damit natürlich wie immer die indigene Bevölkerung. Um es noch weiter zu spezifizieren. Jener Teil der indigenen Bevölkerung die bekannt wurden als Babyboomer Generation.

Also all jene die heute eigentlich fest im Sattel sitzen sollten. Mit Familien, Kindern, eventuell sogar schon dem einen oder anderen Enkelkind. Ein gesundes Familienleben würde genau so aussehen. Die Frau als Schoß der Familie. Als Bindeglied zwischen den einzelnen Charaktären und Köpfen. Nicht zuletzt als Bewahrerin ihrer eigenen anerzogenen Vorstellungen.

So erlangt eine normale Frau ihre Macht. So läuft es überall auf dem Sonnentrabanten Erde. Nur eben nicht mehr hier in Deutschland.

Deshalb kommt hier eine kleine Geschichte aus dem Leben einer Großstadt.

Eine erwachsene Frau, beruflich durchaus erfolgreich. Lebt in ihrer Blase, in ihrer Aufgabe für das System. Natürlich Material durchaus begütert.

Sie verbringt ihre Tage mutterseelenallein in ihrer riesigen Wohnung. Kein Freund, keine Kinder, nur noch die Überreste einer schwindenden Familie und einige Freunde prägen ihr soziales Leben außerhalb der Arbeit.

Ihre Besten Tage sind längst verflossen, sie steht kurz vor dem unausweichlichen Ende ihrer Blüte. Gutes Essen, lange Arbeitstage und wenig Sport haben der Veränderung und der Lebenswerwartung ihrer physischen Maschine bereits einiges abverlangt.

Die Tabletten gegen Depressionen sind auch nicht gerade hilfreich.

Sie lebt im Grunde nur noch für eine einzige Sache. Kaum sehnlicher könnte sie das klingeln des Weckers erwarten, wenn sie endlich wieder in ihre Blase schlüpfen darf. Ihre wichtige Aufgabe in der sie nach ihren eigenen Vorstellungen praktisch unersetzlich geworden ist.

Ihre Psyche fürchtet sich regelrecht vor den ruhigeren Stunden der Wochenenden. Dann wenn ihre Gedanken, unterbewusst um ihre Libido kreisen. Sie sich der Vorstellung eines Mannes hingibt der mindestens ebenso erfolgversprechend von ihrem geliebten System honoriert wird, wie sie.

Und das natürlich bar jedweder venunft. Denn was hat sie einem Mann noch zu bieten? Vor allen Dingen einem Mann, der wirtschaftlich nicht im mindesten darauf angewiesen ist. Kein Mann in den 40ern, mit Anerkennung und monetärer Begüterung würde sich  für ein übergewichtiges, verblühendes Frauenzimmer entscheiden, dessen Geist die frenetischen Züge, deutsch, fundamentalistischem Gedankenguts angenommen hat.

Da kann er sich ja auch gleich die Trommelfelder durchstechen und die Augen auskratzen lassen.

Doch es gibt ja noch die kleinen Männer. Die ohne Anerkennung und mit wenig Geld. Davon wäre der ein oder andere nicht einmal abgeneigt sich einen echten deutschen, weiblichen Hausdrachen zu angeln.

Nur leider ist des Frauen Scheide nicht komplexer als des Mannes Glied. So wie den Mann die Jugend und die Schönheit erregt, funktioniert ihre Libido nur dann wenn ihr anerlerntes Konstrukt von Anerkennung und Systemischem Glanz zumindest in etwa erfüllt wurde. Sie muss sich eben begeistern können.

Sonst, so leid es uns auch tut, bekommt sie einfach keine Errektion in ihrem Kopf.

Und so bleibt sie allein in ihrer wunderschönen Wohnung, mit ihren Hormonen, ihren Antidepressiva, ihrem Koffeein und ihren entfremdeten Vorstellungen von Leben und Beziehung.

So steht sie auf, Tag für Tag, für einen Gott der sie nicht liebt, der sie nachts nicht wärmt, der ihr keine Kinder schenkt und ihr auch nicht die Hand hält wenn sie krank ist.

Ein Gott der sie auf die Giftmülldeponie der Geschichte wirft, sobald sie verbraucht ist.

Und das meine lieben Leser, ist oder wahr das deutsche Vergewaltigungsnarrativ. Ein Werkzeug des indigenen Genozids. Ein Beispiel das stellvertretend für hunderttausende indigene Frauen Gültigkeit besitzt.

Es ist der Femizid an der weiblichen, deutschen Bevölkerung.

Ein Geostrategisches Schwächungs und Vernichtungswerkzeug des US Imperiums. Aus Gründen der Rache.

Man sagt jede Generation hat ihren eigenen Krieg. Und wir Deutschen haben in den letzten Jahrzehnten einen Krieg erfahren der brutaler und grausamer nicht sein könnte. Ein moderner Vernichtungsfeldzug, dessen Waffen Medikamente, Narrative, Angst und Einschüchterung sind.