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04.03.2022 16:20

Alles was nicht Atomkrieg ist, kann nur eine Absprache sein.

Gibt es etwas schöneres als ein zünftiges Hack & Slay in der wirklichen Welt?

Natürlich!

Einen wirklichen Atomkrieg in der wirklichen Welt.


Sein wir einmal ehrlich. Da bekriegen sich doch im Grunde ihres Wesens gerade zwei Atomstreitmächte. Die USA und ihre Vasallen gegen Russland und China.


Doch was tun sie? Sie plaudern, sie plänkeln sie propagandieren.


Auf der einen Seite haben wir die ideologische Propagandamaschine für etwa 1,5 Milliarden Menschen auf Russisch Chinesischer Seite.


Auf der anderen Seite haben wir die selbe Maschine für etwa 1 Milliarde Menschen auf der Seite der US Hegemonie.


Hier im lieben Westen werden uns Geschichten und Bilder vorgetragen, welche den bösen Iwan verteufeln sollen. Seine Schmählichen Taten. So ein gemeiner Tunichgut. Pfui!


Der böse Iwan wiederum hat seine eigene Meinungsbildungsmaschinerie. Für die anderen Milliarden ist er die Lichtgestalt. Der Gerechtigkeitsbringer. Der Befreier. Der Nette! HURRA!


Zeitlich ist das ganze Szenario ebenfalls wunderbar eingetaktet worden. Corona geht Frühlingsbedingt in die Sommerpause, die Gefühle flattern auf. Die Hormone Kochen. Was also kann man machen um die Systemischen Veränderungen in Richtung Autokratie, vorran zu treiben?


Ein supertoller Krieg.... wäre da schon eine Lösung.


So ein Krieg den man sich auf das eigene Fähnchen Fieselschweif schreibt, der ist schließlich nicht von der Bettkante zu schubsen.


Wir haben einen Weg vorgegeben bekommen und wir haben ein Ziel. Chinas human Domestizierungs System ist das Ziel. Das gilt es zu erreichen. Wir wollen und wir werden den Drachen kopieren. Wir wollen und wir werden eine Autokratie bekommen.


Nur kann man China eben nicht kopieren, ohne eine militarisierung der Zivielbevölkerung zu erreichen.


Im Gleichschritt Marsch werden ab morgen die Burger serviert. Zack Zack, 1,zwo,3,4...


100.000.000.000 Geldeinheiten für die Deutsche Bundeswehr und zukünftig jedes Jahr die Summe von 2% des gesammtes BIP für die Armee. Das Geld darf jetzt auch selbst verwaltet werden.


Was macht eine Organisiation wie die Bundeswehr mit so viel Geld?


Ganz einfach. Sie wird ihre Organisationsstruktur über die jetzt vorhandenen Grenzen ausdehnen und in Bereiche vordringen, welche heute der militärischen Struktur noch sehr fremd sind.


Schulsport, Universitäten, Technologiezentren, Wissenschaft, Kindererziehung, Behördenalltag, Sozialwesen. Die Möglichkeiten für eine militarisierung sind in Deutschland Grenzenlos. Das kleine Taschengeld für die Armee, ist ein echter Grenzöffner.


Die Zukunft wird heute klar definiert. Die Führung möchte eine Bevölkerung erziehen, welche wieder mehr auf Befehl und Gehorsam gedrillt wird. Ganz wichtig. Die Zukunft wir "Heute" definiert. An unseren Schulen und in den Kindergärten. Es ist nicht wichtig, was der Fernseher uns erzählt, es zählt nur das was in den domestizierungs Zentren geschieht. Dort werden die Fakten für morgen geschaffen. Unterschätzt niemals die Brutalität eines deutschen Lehrkörpers mit frenetischem Glauben, der dem Gehirn eines 12 jährigen die Wahrheit von morgen näher bringt.


Wiederum muss man auch die Fakten neben der Ideologisierung beachten. Ein militarisiertes Deutschland mit einer sehr viel stärkeren Armee kann sich natürlich auch sehr viel leichter aus Hegemonialen Abhängigkeitsverhältnissen befreien.


Obgleich sich die Welt deutlich verändert hat und Geostrategische Expansionserfolge in den letzten 20 Jahren tatsächlich nicht mehr mit Waffengewalt sondern mit zunehmend Automatisierter Infrastrukturerweiterung durchgesetzt wurden.


Dennoch ist das Thema Militär und Disziplin ein sehr wichtiges. Als Rudeltiere hören wir nun einmal auf den lautesten Schreihals. So sind wir eben. Ebenfalls muss man bedenken das ein klarer Imperativ in der Sprache, ein deutliches schwarz und weiß Empfinden fördert.


Der böse Iwan mag zwar heute furchtbar schrecklich sein. Doch unsere Abhängigkeit von den Russen ist nun mal ein Fakt. Deutschland bezieht fast 60% seines Erdgases aus Russland, dazu eben auch noch Kohle, Mineralöl und einen ganzen Haufen andere Dinge.


Wenn eines ganz sicher ist, dann die Vergesslichkeit des Pöbels. Bereits im Herbst, wird der Spielraum für antirussische Propaganda enger werden, denn dann muss Corona in die nächste Runde der human Domestizierung gehen. Dann wird Nordstream 2 und alles andere weitergeführt.


Ideologie ist jedoch keinesfalls ein Luftschloss. Sie ist ein Werkzeug. Sie erschafft Fakten durch neue Regeln. Obgleich Ideologie selbst, niemals mit Fakten verwechselt werden sollte. Ideologie ist eine erdachte Wahrheit, die ein klar definiertes Ziel vor Augen hat.


Dann und wann kommt man allerdings nicht umher über erdachte Wahrheiten auch einmal zu schmunzeln. So geschehen, gerade kürzlich. Frei nach der Romanvorlage "Flucht aus New York"


Brot und Spiele für die Gläubigen. Schöne Geschichten. Schöne Scheine.


Doch unterm Strich gibt es dann doch eines zu bemerken:


Wenn man einen Krieg führt, spricht man nicht mit seinem Gegner und verrät ihm was man vorhat.

Jeder Krieg wird mit Heimtücke und Hinterlist gewonnen. Mit Finten und Hinterhalten. Mit gut geplanten offensiven und strategischen Rückzügen.


Tatsächlich erleben wir momentan einen Krieg. Doch handelt es sich dabei eben nicht um den Krieg gegen Russland. Dies ist nur eine Geschichte um uns selbst zu verändern. Uns neu zu erziehen. Uns das soziale elektronische Wertungssystem näher zu bringen. Ehemalige Selbstverständlichkeiten wie Reisefreiheit zum Privileg werden zu lassen.


Und das keinesfalls nur bei uns. Auch in Russland ist sich die Führung einig über den Kurs.

Frappierend wie ähnlich sich der Deutsche und der Russische Kurs inzwischen geworden sind.

Beide sprechen ganz offen von Zensur, von drakonischen Strafen für die Zivilbevölkerung. Denn auch Russland muss seine Bevölkerung neu sortieren.


Die Welt wird wahrlich Vereinheitlicht. Der Kurs Deutschlands und der Kurs Russlands gehen klar in Richtung Autokratie.