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Ein Mensch der sich von kindlichen Narrativen befreien kann, hat bessere Möglichkeiten sich in seinem Leben auf die Dinge zu konzentrieren, die ihn weiter bringen.
Im Endeffekt zählt nicht die Institution in der das Individuum lebt. Es zählt die Versorgung des Individuums mit Anerkennung und Gesellschaft. Die Überzeugungen, der persönliche oder kollektive Glaube,kann dabei von Vorteil sein. Allerdings sind diese anerzogenen, nicht realen Vorstellungen für viele Menschen auch äußerst toxisch.
Der menschliche Geist ist ein fragiles, flüchtiges Organ welches wir wertschätzen sollten. Durch eine mediale, inflationäre Überflutung mit verschiedensten Narrativen, wird mehr zerstört als aufgebaut. Es lässt uns den Blick auf das wesentliche trüben.
Natürlich gilt das nicht für alle Menschen. Die meisten Menschen sind in der Lage, ihre eigenen Bedürfnisse nicht aus den Augen zu verlieren. Vollkommen egal, was für eine Geschichte der Fernseher erzählt. Doch eben nicht alle. Manchmal ist es besser, sich selbst über die fiktive Natur unserer erlernten Leitbilder im klaren zu sein. Manchmal ist weniger Leitbild einfach mehr Leitbild.
Grundsätzlich ist es für Menschen die Probleme mit den Meinungsbildungsangeboten haben, besser sie nicht mehr zu konsumieren. "Alles ist ein Gift"
Die Dosis alleine, macht den Unterschied.
Abseits dessen, basieren alle in diesem Blog stehenden Texte, auf reiner Phantasie. Sie sind das exakte Ebenbild dessen, was beispielsweise in den 20.00 Uhr Nachrichten im öffentlich rechtlichen Fernsehen läuft. Nämlich die literarische Freiheit ihrer Autoren.
Es ist unerheblich was jemand für wahr hält. Wahrheit wird von Menschen erdacht. Meist liegt der Unterschied zwischen Wahrheit und Lüge nur darin, sich am falschen Ende einer Waffe wiederzufinden.
Niemand soll hier aufgefordert werden, seine private Blase der Wahrheit zu verlassen. Der geneigte Leser soll ausschließlich unterhalten werden, damit sein Gehirn Beschäftigung erfährt.