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24.02.2020 14:20

Die Corona Virus Geschichte

Es war einmal in China in einer kleinen beschaulichen Stadt, Namens Wuhan. Die Sonne schien, die Vögel, zwitscherten und die Menschen gingen ihrem Tagewerk nach. Doch es waren nicht nur die Menschen die ihren Aufgaben nachgingen, auch die Tiere und Pflanzen der Stadt lebten mit dem Zweibeiner in Eintracht. ungefähr 100.000.000 Ratten, angeführt von Yon Shun, der Kommandoratte, welche den Bezirk Wuhan, leitete hielten sich für gewöhnlich unter der Stadt auf. Ihr Lebensraum, war der Untergrund. Die Kanalisationen, die Keller und Ruinen. Eines Tages, verirrte sich die Nichte, der Tante der Ur,ur,ur,enkelin des entfernten Vetters von Yon Shun, nämlich Elisabeth die XIII, in einem Abflussrohrsystem. Die Vorfahren von Elisabeth, stammten ursprünglich aus Europa, genauer genommen aus einem winzigen Fleckchen, namens Holland. Von dort wanderten sie, während der großen Flucht auf den Schiffen der Zweibeiner in ein Land namens Amerika aus.  Nur um dann wieder an Bord einer mit Kanonen bestückten Vessel, zusammen mit Verwandten aus England, in Asien zu landen. Nun ja der Rest ist Makulatur. Die Euroamerikanische China Ratte Elisabeth die XIII war Stolz auf Ihre Herkunft. Und sie glaubte, China wäre ein Kontinent. Doch all das spielte keine Rolle, denn sie geriet hier und jetzt in diesem Abwasserrohr, in Panik. Entgegen aller Vernunft jagte sie, gegen die Schwerkraft durch das Rohr. Kletterte Immer höher und höher, bis die Fluten des heraneilenden Wassers, endlich versiegten. Erschöpft krallte sich Elisabeth an einem Schmalen Sims im Abfluss fest. Ein Gebilde, welches im Rohrsystem liebevoll als "Haarriffknoten" bezeichnet wurde. Ein regelrechte Versteinerung aus den Resten der Zweibeiner. Es gab sie überall. Sie waren unglaublich stabil und konnten eine schlichte Ratte aus der Großstadt, ohne mühe tragen. Elisabeth, faszinierten diese Riffe, wie sie sich einfach mit dem Metall verwoben. Als das kleine Herz der Ratte, sich beruhigte wurde sie sich langsam ihrer Situation gewahr. Sie hatte sich Verirrt und war auch noch in die Falsche Richtung gerannt. Alle Warnungen ihrer Oma, hatte sie Ignoriert. Niemals gegen die Strömung rennen! Weist du nicht mehr ein noch aus, folge dem verdauten Schmaus! Elisabeth ärgerte sich sehr über ihre eigene Dummheit. Wusste sie doch nun, weit weg von zuhause zu sein. Zudem war Elisabeth ohnehin nie das hellste Licht des Kanals gewesen. Im Gegenteil, oft saß sie stundenlang allein daheim und beobachtete die anderen. Sie waren viel kräftiger als sie selbst. Auch fehlte ihnen kein halbes Ohr. Ihre Augen waren schön braun und konnten im dunkeln sehen. Elisabeth hatte ein leuchtend blaues Auge, welches noch dazu Nachtblind war. Häufig wurde sie deswegen gehänselt. Immer wenn die anderen Ratten sie ärgerten, behauptete Elisabeth, der Bruder ihrer Oma, saß einst in einem Käfig der Zweibeiner, wurde täglich gepikst, konnte aber entkommen. Das verschaffte ihr normalerweise den notwendigen Respekt um von den anderen nicht gebissen zu werden. Es galt im Kanal als Mythos. Alle die mit Menschen in Berührung kamen, waren unberührbare. Und ihr glaubte man sofort. Doch immerhin hatte sie bis heute überlebt, das ist mehr als viele andere, wagemutige Ratten behaupten konnten, Stellte Elisabeth stolz fest. All das, half allerdings nur wenig. Sie musste wieder nach Hause finden. Vorsichtig lockerte sie ihre Krallen und ließ sich vom Haarriffknoten herab in ein angrenzendes, kleineres Rohr gleiten. Was Elisabeth nicht sehen konnte, vermochte sie dafür umso besser zu riechen. Sie nahm die Veränderung der Atmosphäre deutlich wahr. Die Luft im Rohr, veränderte sich. Sie wurde irgendwie leichter. Etwas vermische sich mit der Normalität des Untergrunds. Elisabeth war noch nie an der Oberfläche, doch sie kannte die Geschichten. Sie waren alle wahr. Elisabeth rannte schnüffelnd drauf los, sie konnte nicht anders. Zuerst schaute nur die kleine Schnautze hervor, doch es dauerte nur Sekunden, bis sich das ganze Tier, durch die Schmale Öffnung, zwängte. Wie benebelt, saß die Ratte nun auf dem Boden und... und... schnüffelte. Elisabeth schnüffelte eine Überdosis Sauerstoff und es geschah das, was allen Wesen geschieht, die dumme Dinge gerne tun. Elisabeth wurde High. Sie sprang auf den Rand eines Ozeans und konnte auf einmal sehen. Das leuchtend blaue Auge von Elisabeth durchbrach die Dunkelheit und sah ins Licht. Der Ozean kam in Bewegung und eine schreckliche Kreatur erhob sich daraus empor. Sie war riesig, stand auf zwei Beinen hörte auf den Namen Tian und erschreckte sich fürchterlich, als ihr Blick auf Elisabeth die XIII viel. Mit einer reflexartigen Handbewegung, schlug er nach der kleinen Ratte. Elisabeth schnappte zu und wurde vom Rand der Badewanne zurück auf den Boden geschleudert. Instinktiv, rannte sie zurück in das kleine Loch, durch das sie in diese Welt krabbelte, zwängte sich erneut hindurch und verschwand für immer in der Dunkelheit. Noch heute, erzählt man sich im Kanal die Geschichten über die Geheimnisvolle Ratte mit dem blauen Auge, das die Menschen Welt überlebte und im stolzen Alter von 2 1/2, Jahren im Kreis ihrer Familie und ihrer 43 Kindern, dem ewigen Abfluss übergeben wurde.

Tian hingegen ging es gar nicht gut. Er wurde auf einmal krank, fing an zu husten und ging zum Arzt um sich untersuchen zu lassen. Diesem gefiel der Zustand des jungen Mannes überhaupt nicht, weshalb er ihn erst einmal für einige Tage zur Beobachtung ins Krankenhaus schicken wollte. Einige Tage später stellte man fest, Tian ist krank und sollte schnell wieder gesund werden. Inzwischen wurden auch andere Leute krank und wollten wieder gesund werden. Die Ärzte hatten alle Hände voll zu tun, die Kranken und Schwachen zu pflegen und ihnen Medizin zu verabreichen.

Ein neues Krankenhaus wurde für all die kranken Menschen gebaut um noch mehr Menschen die vorhatten, krank zu werden, gesund pflegen zu können. Andere schlossen sich an und fanden, diese neue Krankheit, wäre eine Hervorragende Gelegenheit um das Unangenehme mit etwas sinnvollem zu belegen. So programmierte man die Sonnenreflektoren eines Sonnenwärme Kraftwerkes um. Sie schrieben nun Buchstaben aus Licht, welche der neuen Krankheit den Kampf ansagten und gleichzeitigt eindrucksvolle Technik, demonstrierten. Wieder andere in fremden Ländern, witterten ein Geschäft und sprangen mit auf den Zug auf. Schon bald würde es ein Gegenmittel geben, was dann zweifellos alle bekommen müssen. Eventuell wäre eine Impfpflicht sinnvoll, damit man das Gegenmittel auch wirklich an jeden verkaufen kann. Das Ganze verselbstständigte sich. Immer mehr Menschen, sprangen auf den Zug auf und hatten etwas bei zu tragen. Man fing an, etwas zu dämonisierten. Schuldige zu suchen ohne jemanden zu beschuldigen. Doch eines tat man nicht. Man änderte nichts,

Nach wie vor, schleppten sich die Menschen sowohl dort als auch hier, krank zu ihren Arbeitsplätzen in den Supermärkten, Fabriken und Logistik Unternehmen. Nach wie vor, waren Geschäfte in Ballungsgebieten, hoffnungslos überfüllt. Ein buntes Sammelsurium an Zweibeinern, unterschiedlichster Herkunft und genetischer Merkmale, tummelte sich auf engstem Raum.

Das der Schnupfen, einstmals Millionen auf dem Afrikanischen Kontinent, erledigt hatte, interessierte niemanden. Der Eingriff in das Ökosystem einer Indigenen Spezies, interessierte niemanden. Die Herkunft der mittelalterlichen Pest, bedingt durch die Lebensumstände jener Zeit, interessierte niemanden.

Doch münzt man diese Lebensumstände auf die heutige Welt um, so sieht es nicht besser aus. Eine weibliche Bevölkerung wird durch massiven Medikamenteneinsatz der Pille, chemisch lobotomisiert, ihre Lebenserwartung sinkt. Ihr sozialverhalten ändert sich, ihr Umgang mit sich und dem eigenen Körper, verschlechtert sich. Zu viele Menschen mit unterschiedlichen Verhaltensweisen werden auf engstem Raum, zusammen gehalten. Die Sanitären Reinigungssysteme, funktionieren noch mit Papier, anstelle von Wasser. Wegen Krankheiten in einem Mindestlohn Job, nicht zur Arbeit zu erscheinen ist ein Kündigungsgrund. Die Menschen, geben sich hemmungslos, höchst dosen an Koffein hin. Dosen dieser Alltagsdroge sind so hoch wie jene, die Soldaten der großen Kriege auf beiden Seiten, erhalten haben. Sie unterscheiden sich nicht einmal besonders. Damals wie heute, waren und sind es Wachmacher die Schlafstörungen verursachen und Hochgefühle auslösen.  Koffein ist in extrem vielen Nahrungsmitteln enthalten. Tee, Cola, Schokolade, Kaffee, Instant tee.  Eine Wechselwirkung aus den verschiedensten Hormonen, Drogen, Lebensbedingungen und genetischen Besonderheiten der unterschiedlichen Rassen entsteht. Doch der Domestizierungsumgang mit dieser Human Ressource ist nach wie vor unverändert.

Es ist deshalb im höchsten Maße unwahrscheinlich, das der Corona Virus, eine tatsächliche Bedrohung für irgendetwas darstellt. Wäre es anders, müsste man die Lebensumstände in Ballungsgebieten, anpassen.

Der Corona Virus erscheint viel mehr als instrumentalisiertes Werkzeug, Verwendung zu finden. Gründe um Pflichtimpfungen durchzusetzen, eingriffe in die Meinungsfreiheit, die Schaffung von Feindbildern.