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Afghanistan gehört nun China

Deutschlands Sicherheit wird am Hindukusch verteidigt!


Erinnert sich der eine oder andere noch an die Mär der Vergangenheit?

Afghanistan befindet sich seit nunmehr 40 Jahren im andauernden Kriegszustand.

Was ist Afghanistan eigentlich?


Afghanistan ist ein Land, doppelt so groß wie Deutschland. Allerdings nur halb soviele Bewohner.

Afghanistan ist ein Binnenland. Es hat keinen Meeresanschluss. 90% von Afghanistan besteht aus Bergen. Der im deutschen Wahrheitsmedium propagandierte Hindukusch beispielsweise ist schlappe 7000 Meter hoch. Und ja, er ist ein Berg.


Mal so ein Vergleich. Das höchste deutsche Berglein ist die Zugspitze und misst schlappe 3000 Meter


Die Afghanische Topographie ist für uns gemeine Flachländer so gar nichts. Es fängt schon mit dem Sauerstoffgehalt an, welcher jenseits der 2000 Meter, in Richtungen geht, die uns eher Kopfschmerzen bereiten.


Afghanistan ist hinreichend bekannt aus Unterhaltungsfilmen. In den 80er Jahren, war es John Rambo der die freundlichen Taliban rettete, indem er fiese gemeine Russen niederschnetzelte. Das dauerte etwa 13Jahre. So von 1978-1991 Der US Marine John Rambo, tötete zusammen mit den lieben armen, dummen, Taliban, den Cold War Iwan hinter dem Eisernen Vorhang.


Dann änderte sich das. Der Kalte Krieg war vorbei und die Sowjetunion viel. Das neue Russland war kein Feind mehr, sondern ein kapitalistisches Interessensgebiet. Natürlich dümpelte man weiter in Afghanistan herum. Allerdings sehr leise. Man tötete und wurde getötet ohne das es noch jemanden interessiert. 2001 wurde es dann wieder etwas lauter. In den USA, viel nämlich ein Hochhäuschen zusammen. Schuld waren die Taliban. Von nun an ging es erst mal wieder 13 Jahre richtig hoch her. Alle machten mit! Insgesamt waren knapp 10.000 Ausländische Soldaten in Afghanistan Stationiert. Unter der Nato Flagge durften alle auf einem herumkloppen. USA 2500, Deutschland 1300, Luxemburg 2. Naja, dazwischen waren halt noch 30 andere Nato Staaten mit eigenen Kontingenten.


Gar nicht mal soviele oder?


Es gab ja auch noch 2500 Russische Soldaten. Die waren aber nicht in der Nato. Dann gab es noch einige zig tausend private Söldner die nirgends gelistet wurden.


Mal zum Vergleich: In Vietnam hatten die USA zeitweise 500.000 US Marines stationiert.


Nur damit man sich mal vor Augen führen kann, wie ein richtiger Krieg auszusehen hat. Afghanistan war doch eher ein ländliches Geplänkel.


Dann wurde es wieder still um Afghanistan. 2001 nur noch eine Fußnote in den Märchen der Geschichtsbücher. Inzwischen gab es weitaus wichtigeres. China ist auf der dunklen Seite des Mondes gelandet, Die USA haben die Olympischen Spiele gewonnen, Deutschland führt eine Frauenquote bei Flüchtlingen ein.


Heute, also 2021 ist der Spuk vorbei. Die USA haben keine Lust mehr auf Afghanistan. Dort gibt es einfach zu viele Afghanen. Die US Firmen, halten sich schlecht. Alles muss ständig verteidigt werden. Bis heute sind etwa 3500 Sicherheitsfirmen in Afghanistan beschäftigt, welche rund um die Uhr damit beschäftigt sind, US Einrichtungen und Installationen zum Zwecke der Reperationseintreibung zu erhalten.


Deshalb haben die USA einen Entschluss gefasst.


Zum allerersten mal in der Geschichte, darf sich nun China an Afghanistan versuchen. Warscheinlich hat China den USA , Afghanistan für eine Schiffsladung Grafikkarten abgekauft um die eigene Ressource ruhig zu stellen.


Die Zeit wird zeigen, wie erfolgreich die Chinesische Geostrategie in Afghanistan sein wird. Alle anderen haben sich an diesem Land die Zähne ausgebissen. Selbst das gebeugte Deutschland, was aus Tradition schon gerne Infrastruktur überall hinstellt kam dort nicht weiter.

Warten wir gespannt ab, was ein hochtechnologisiertes, suveränes China mit einer Armee von Automaten, der Ressource Mensch, Waffengewalt und der Konfuzianischen Philosophie vom lebenden Feind, anstellen kann.


Immerhin schafft es China selbst in Afrika die indigene Ressource in chinesischen Fabriken, produzieren zu lassen. Sie dürfen dort alles wie gewohnt, nur aufessen müssen sie. China beweist sich immer öfter als Zeichner der Zukunft. Wenn sie es nun sogar schaffen, Afghanistan Technologie und Infrastruktur zu bringen, ohne der Bevölkerung zu sehr auf die Füße zu treten, ist dies eine wahre Meisterleistung. Denn eine Bevölerung die seit 40 Jahren, nichts anderes kennt als heißen Krieg, dürfte recht Misstrauisch sein.


Die Chinesische Strategie wird der in ihren Afrikanischen Kolonien sehr änlich sein. Einen Militärstützpunkt zur Absicherung ihrer Infrastrukturinteressen errichten. Die indigene Bevölkerung machen lassen, was sie will. Ihre Frauen und oder Esel schänden, ihre Wüstengötter anbeten, ihre Mullahs verehren und allen anderen Klischees gerecht werden. Eben einfach, weil es egal ist. China sieht seine Interessengebiete nicht als Menschen 2. Klasse die erst noch Mandarin lernen müssen, wie es der US Imperator zu tun pflegt. China sieht seine Einflussgebiete als natürliche Ressource mit gewachsenen Begebenheiten. Um die Ressource Urbar zu machen, muss man nicht gegen den Sturm kämpfen, sondern ein Windkraftwerk aufstellen, das aus dem Sturm Energie gewinnt.



zpqCMeb@6oxMpfGUyU_BL