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Herbst 2022


Freut ihr euch auch schon so sehr wie ich mich freue?

Ja liebe Leser, bald endlich ist es soweit, dann ist dieser herrliche Sommer endlich vorüber.

Keine Sonne mehr die uns ins Gesicht lacht, keine zwitschernden Vögel  und kein Grün an den Bäumen.

Am Freitag den 23. September 2022 ist es endlich wieder soweit meine Freunde. Dann werden die Tage wieder kürzer, die Schatten der Nacht dafür deutlich länger.

Ja das wird ein ganz wunderbarer Tag werden.

Es wird unser Tag werden.

Nennen wir ihn doch einfach:  „unseren allerliebsten September Tag“


Dann wird es endlich wieder heißen:


Wenn wir heute nicht handeln, wird es ein morgen nicht mehr geben!“  


Genau! so fängt man einen verregneten Tag im September an. So und nicht anders.


Endlich dürfen wir unsere alten verstaubten Maulkörbe wieder aus der Socken Schublade kramen.

Coronalaterien Verkalkung 3.0, geht in die nächste Runde der human Domestizierung.


Unsere ehrenwerten Politiker mit einer wenigstens drei Jährigen Schauspielerischen Vorbildung dürfen dann wieder richtig auf die Pauke hauen. Hören wir sie nicht schon alle das alte Lied trällern?


Böse, böse böse! So sind wir, böse böse böse! so seit ihr, Böse böse böse, dürfen wir nicht sein!


Also setzen wir mal lieber unsere Maske auf, empfangen das heilige Sakrament der Impfung und schwubb die wupps, ehe wir uns versehen, haben wir wieder einen richtigen Führer.


Doch so schwarz muss man die Dinge nicht zeichnen.


Schließlich haben Veränderungen auch sehr viel Gutes im Schlepptau. Wenn man nämlich eines ganz sicher sagen kann dann dies:


Neue Werkzeuge verbessern unser aller Leben. Unsere Roboter, unsere Algorithmen und die Automatisierung, sind nun einmal von uns erdacht und erschaffen worden. Sie werden unseren Alltag nachhaltig verändern. Sie ersetzen Kassierer und LKW Fahrer, sie ersetzen Paketboten und viele andere. Wenn nicht heute dann morgen. Wenn nicht bei uns, dann andernorts.


Es spielt keine Rolle wie du oder ich die Sache sehen. Durch neue Werkzeuge, sortiert sich unsere Welt. Die Welt der Menschen. - NEU -


Machtverhältnisse verändern sich, Einflussbereiche verändern sich. Gestern war die größte Armee der Welt noch etwas wert. Doch schon morgen bedeuten menschliche Soldaten, kaum noch etwas.

Die alten Gesetzte verlieren an Gültigkeit. Länder welche gestern noch nicht einmal eine Autobahn besaßen, sind morgen die Herren der Welt.


Länder denen gestern noch die Welt gehörte, die sich im unveränderlichen Glauben wähnten, die Dominante Rasse der Menschheit zu stellen, fallen morgen der Bedeutungslosigkeit anheim.


Unser Land gehört zu den gestrigen. Unserem Imperator gehörte gestern noch die Welt. Und waren wir brav und haben Pfötchen gegeben, so waren wir ein Teil davon. Doch unser Land hat sich nicht an die neuen Werkzeuge angepasst. Weder haben wir sie in unseren Alltag eingebaut, noch haben wir sie in unsere Köpfe hinein gelassen. Und das über Jahrzehnte. Unsere Führer waren dumm und einfältig. Sie haben zu lange an der alten Geostrategie festgehalten.


Ja ob ihr es glaubt oder nicht. Sie besaßen wirklich die Narretei zu „glauben“. Da muss man sich schon an den Kopf fassen. Sie bringen uns bei an ihre Konstrukte zu glauben und sind selbst dumm genug, ebenfalls daran zu glauben. Das ist in etwa so als wenn du deinem Hund beibringst „Männchen zu machen“ und auch selbst Männchen machst, wenn dir jemand den Befehl dazu gibt.


Doch all das ist Vergangenheit. Ein Umdenken hat stattgefunden. Jedenfalls bei unseren Führern. Wer immer diese auch sein mögen.


Jetzt meine lieben Leser ist es an der Zeit, das dieses Umdenken auch in unseren Köpfen ankommt. Seit nunmehr 2 ½ Jahren werden wir gedrillt. Ja so leid es mir tut, euch das nun zu sagen. Pfötchen geben reicht leider morgen nicht mehr. Ab morgen müssen wir das Stöckchen aus dem Wald selbst holen und auf dem Rückweg daraus ein Modellschiffchen mit unseren Zähnen schnitzen. Ich hoffe ihr habt euch vorbereitet.


Tja ihr lieben - dort draußen in euren Blasen. In euren Behörden, in den Fabriken, in den Kindergärten. Ich hoffe ihr habt euch angeschnallt. Die auf Sand laufende Sträflingsgaleere „Deutschland“ hat wieder eine Handbrei Wasser unterm Kiel. Am Rand der Wüste ist wohl doch ein Ozean nach irgendwo.


Nur um den Ozean zu erreichen ist es eben notwendig das ihr langsam aufhört am Gestern festzuhalten. Ich weiß das ist nicht einfach. Ihr habt alles verteufelt was das morgen mit sich bringt. Elektronisches Geld, totale Überwachung, Roboter statt Menschen, autonome Fahrzeuge,...

All das war mehr als fragwürdig. Doch nun meine lieben ist es an der Zeit aus der Häresie ein „Hurra“ werden zu lassen.


Und das werdet ihr. So wahr ich hier sitze und diese Zeilen schreibe. Ihr werden die neuen Werkzeuge begrüßen. Welche Beweggründe auch immer dafür notwendig sind. Und wenn ich 5% von euch dafür ins Gefängnis werfen lasse. Wenn ich euch bis aufs Blut stigmatisiere und euch euren Leumund nehme. Ihr werden lernen wieder zu gehorchen und den neuen Weg zu akzeptieren. Ihr werden lernen all jene zu hassen die diesen Weg nicht gehen wollen. Die Staatsfeinde von morgen. Die ewig gestrigen. Die Ungeimpften! Und all den anderen Rotz den ich bereits als Staatsfeind deklariert habe.


Ihr werden im Gleichschritt marschieren, nach meiner Musik. Ihr werden das Fähnchen meiner neuen vollautomatisierten Welt auf euren Schultern tragen. Voller Stolz werden ihr sagen. „Mein Handy weiß alles über mich und das ist gut so.“


Ihr werden soziale Wertungspunkte fürs artig sein bekommen.


Und damit schließe ich die heutige Lesung und freue mich mit euch zusammen auf den Herbst.


-Ende-








Nervengift Medien

Unser Geist ist ein fragiles, zerbrechliches und flüchtiges Organ.

Sind wir jung, schwebt unser Kopf in den Sphären der Übersinnlichkeit. Wir Kinder glaubten an Vampire, an den Weihnachtsmann und an Magie.

Werden wir älter, verlieren wir unseren Glauben an Fabeln und Legenden. Jedenfalls die meisten von uns.


Wir haben aus der Erfahrung gelernt. Zudem müssen die Geschichten unserer Kindheit vor denen des Alltags zurück weichen.


Dennoch existiert ein Omnipräsenter Blutsauger, der unseren Glauben an das Übersinnliche stehts aufs neue anzufachen versucht.


Das liebe, lineare Medium. Also der Fernseher oder die Zeitung und das Radio.


Diese drei Formen der Erzählweise, füttern uns jeden Tag mit erdachten Fabeln und Geschichten. Dinge die keinesfalls in der Realität existieren, sondern seit vielen Jahren in unseren Köpfen herumspuken.


Wir haben unseren Kindlichen Glauben an Vampire und Weihnachtsmänner gegen einen Glauben an Nazis, Reichsbürger, Vergewaltiger und Corona Leugner, ausgetauscht.


Im Grunde wäre das nicht weiter schlimm. Wir sind nun einmal so. Wir benötigen Monster. Schließlich wollen wir daran glauben, selbst die Guten zu sein.


Aber Halt. Schauen wir uns einmal den Unterschied zu unseren richtigen Geschichten an. Egal an was wir uns so erinnern, woran wir zurückdenken. Unsere Geschichten hatten immer auch das Gute. Jemand war da, die Monster zu bekämpfen. Dann und wann, war das Monster am Ende gar nicht so böse, sondern unterhielt sich ab und an einfach gerne mit Geschirr. Märchen und Legenden haben normalerweise eine Seele und ein Herz.


Unsere alltägliche Narrativ Überflutung, kann das nicht von sich behaupten. Im Gegenteil. Die Dogmatik der linearen Informationen in unserer Welt und unserer Zeit ist immer identisch.

Sie ist geprägt von Hoffnungslosigkeit, also vom Defaitismus. Sie beläd jeden der ihr mit seinen Sinnen Aufmerksamkeit schenkt mit Schuld und Sühne.


Eine Erlösung ist weder in Sicht, noch wird sie angeboten. Der Tenor ist immerwährend:


"Du bist böse, wenn du nicht denkst, was du denken sollst."

"Du bist böse, wenn du nicht handelst, wie du handeln sollst."

"Du bist böse, wenn du bist wie du bist."

"Du bist böse, wenn du nicht an unsere Feindbilder glaubst."


Lineare Medien, bestehen nur aus einer Strategie. Aus Drohgebährden.


Dazu haben sie einen spezifischen Aufbau, welcher ihr gewolltes Sinnbild unterzeichnet.


Sie lassen keine Zeit zur Besinnung. Nehmen wir das Medium Fernseher als Beispiel. Das Programm ist auf jedem Sender, exakt gleich aufgebaut.


Im Stündlichen Stakkato wird eine Suggestion von Lebendigkeit erschaffen.


Darin liegt auch die eigentliche Toxizität der Medien. Innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne, wird unser Gehirn animiert, verschiedenste Gemütszustände anzunehmen.


Es werden Ambivalente Zustände am Laufenden Band gezeigt und als Normalität abgetan. Wir selbst sind weder in der Lage, die dort verherrlichte geistige Verfassung nachzuahmen, oder sie auch nur im Ansatz zu verstehen. Schon aus dem Grund, weil der Begriff "Zeit" in Medien, keine Rolle spielt. Wenn man den Fernseher 10 Stunden laufen lässt, wird einem die durchschnittliche Aktivität einer ganzen Woche gezeigt.


Könnten wir innerhalb dieser Zeitspanne, ein solches Maß an Aktivitäten vollbringen, wären wir mir Supermann und Batmann im selben Club.


Trotzdem wirkt dieser rasante und stets lebendig erscheindene Ablauf des Fernsehens auf uns. Es wirkt wie jedes Nervengift wirkt. Wir fühlen uns besser und nicht mehr so alleine, wenn die ewig jammernde Scheibe mit uns spricht. Und das obwohl wir keine Widerworte geben können. Niemals wird uns die Kiste antworten.


Deshalb ist die Langzeitwirkung dieser Psychoaktiven Droge auch so verheeren. Linearen Medien sind heute einer der Hauptauslöser für psychische Krankheiten. Depressionen, Wahnvorstellungen, der geistige Verfall in Ambivalente Zustände die dem des Fernsehbildes entsprechen.


Und das obgleich die Entzugserscheinungen sogar für die betroffenen, unübersehbar sind. Menschen mit spektraler Abhängigkeit reagieren sofort auf das Ausbleiben, linearer Medien.

Sie werden nervös, fühlen sich allein. Es ist ihnen zu ruhig, wenn die Berieselung fehlt. Diese Menschen halten einen Zustand ohne lineare Medien nicht mehr aus.


Es ist wie bei einem Alkoholiker der immer einen gewissen Pegel seines Nervengifts benötigt.

Was an dieser Situation halt tatsächlich perfide ist, sind die Langzeitfolgen für die Betroffenen.

Sie sind im festen Glauben das Richtige zu tun, ja sogar etwas Gutes zu tun. Sie geben an "Man müsse sich ja informieren."


Es ist ein Teufelskreis.






 

Zwei Schritte vor und einen zurück

Das neue Narrativ geht nun ins dritte Jahr. Drei Jahre voller Geschichten und Märchen. Feindbilder und Freundbilder. Gut und Böse.

Wie auch schon im letzten Jahr passiert am 20. März 2022 etwas, gegen das keine noch so schöne Geschichte ankommt. Etwas das von solch unverwüstlicher Realität gekennzeichnet ist. Kein noch so prägender Märchenonkel kann im Angesicht dessen was uns bevorsteht, seine Wahrheiten weiter verkünden.


Es ist Frühlingsanfang in Deutschland.


Die Sonne wird sich wieder öfter zeigen die Tage werden wärmer, die Zeit der Lagerfeuergeschichten in dunkler kalter Wintersnacht ist vorbei. Die Emotionen von 80 Millionen Menschen werden für die Suggestionen der Nacht weitaus weniger empfänglich sein.


Doch noch ist ein wenig Zeit. Zeit genug noch einmal richtig auf der Klaviatur der human Domestizierung zu hämmern. Da wird noch einmal alles aus der Versenkung gezogen, was man in den verstaubten Archiven der Beweihräucherung so finden kann.


"Corona Leugner, Nazis und Impfgegner wandern nun nach Paraguay aus"

"Impfpflicht hier und jetzt und sofort und mindestens alle drei Monate neu"

"Kieg gegen Russland China und eventuell auch gegen den Mann im Mond"

"Die Stadt Ostfildern droht "Spaziergängern" nun mit Schusswaffengebrauch"

"Das Militär wurde im Inland eingesetzt"


Oder um es kurz zu machen.


Die Geschichte wird auf die Spitze getrieben. Die Androhung von Strafen und Sanktionen grenzt an reinen Wahnsinn. Man hetzt auf und spaltet ab absurdum.


Und dann?


Dann passiert das was immer passiert, wenn man etwas verändern will. Man rudert einen Schritt zurück.


Man lässt das wogende Wellenmeer der Emotionen ruhiger werden. Ja es mag sogar soweit gehen das der eine oder andere auf den naiven Gedanken kommt, es wäre vorrüber.


Nein so ist es nicht, denn der Sommer wird enden abermals wird sich die Zeit der Geschichten erheben. Unsere Massensuggestionen, unser Glaube an etwas ist ein Werkzeug. Eines mit dem ein Ziel erreicht werden soll.


Doch die Fahrkarte in diesem Zug in dem wir alle mitfahren müssen ist keineswegs ein erste Klasse Ticket. Denn um aus einem Baum ein Bett zu formen muss erst einmal kräftig gehobelt werden. Viele von uns werden das Ziel das erreicht werden soll, nicht erreichen. Viele von uns werden auf der Strecke bleiben.


Und jene welche selbst an dumme Dinge glauben und der Ansicht sind durch einen "Spaziergang" könnte man etwas bewegen, die mögen nun für einige Wochen sogar das Gefühl des Sieges genießen können. Nur ist ein Strategischer kurzfristiger Rückzug keine Niederlage, sondern eine Kriegsstrategie.


Schließlich sollte man nicht das eigentliche Ziel der ganzen Unternehmung aus den Augen verlieren.

Ein Narrativ ist ein Werkzeug und dieses Werkzeug wird uns in ein soziales vollautomatisiertes elektronisches Wertungssystem führen. Eines bei dem der Mensch sich Dinge wie: Reisefreiheit, Führerscheinerwerb, den Erwerb von Grund und Boden und wer weiß was noch, erst einmal verdienen muss. Die Währung der Zukunft werden soziale Punkte.



Wie funktioniert das Corona Narrativ?

Frage:         "Was ist Corona?"

Antwort:    "Ein Narrativ!"

Frage:        "Was ist ein Narrativ?"

Antwort:    "Ein Leitbild, oder ein Verhaltenskodex für eine Gruppe von Menschen."


Doch wie funktioniert so ein Leitbild eigentlich?

Erst einmal muss man eines feststellen:

Ein Leitbild ist ein Werkzeug. Ein Werkzeug, zur Erreichung eines spezifischen Ziels.

Nicht jeder Mensch muss verstehen wie ein Werkzeug funktioniert.

Es weiß schließlich auch nicht jeder Mensch wie die Avionik eines Flugzeugs funktioniert.

Jeder Mensch weiß dafür das ein Flugzeug fliegen kann.

Mit dem Corona Narrativ verhält es sich genauso wie mit einem Flugzeug.

Für die Insassen eines Flugzeuges, wird ein Verhaltenskodex vorgeschrieben. Jeder muss sich Anschnallen und wenn etwas passiert auf das Bordpersonal hören. Wenn das Flugzeug ein Loch bekommt, muss jeder seine Sauerstoffmaske aufsetzen.

Doch diese Regeln haben rein garnichts damit zu tun wie ein Flugzeug funktioniert.


Bei einem Leitbild, verhält es sich ebenso.

Wir sind die Passagiere und bekommen ein bestimmtes Regelwerk auferlegt. So und so haben wir uns zu benehmen!

Doch Maskenpflicht, Impfpflicht, Heimarbeit und all die anderen Regeln, haben nichts damit zu tun wie das Leitbild tatsächlich funktioniert.


Denn ein Leitbild ist ein Werkzeug, genau wie ein Flugzeug ein Werkzeug ist. Das Flugzeug will ein bestimmtes Ziel erreichen, mit dem Leitbild verhält es sich ebenso. Der Unterschied besteht nur darin, das wir bei einem Flugzeug das Ziel in der Regel vorher kennen. Ab und an gibt es unregelmäßigkeiten, etwa wenn es im Pazifik landet und man dann von Haien gefressen wird. Doch solcherlei Dinge können immer passieren.


Das Corona Leitbild als Werkzeug baut sich auf der menschlichen Natur auf. Die erste Regel eines jeden Narrativs besagt: "Divide et impera" Also teile und Herrsche.

Damit ist folgendes gemeint.

Man benötigt eine Gruppe von Anhängern und eine Gruppe von Feinden.

Würde eine dieser beiden Variablen fehlen, wäre das Leitbild unglaubwürdig. Aus diesem Grund werden Neogolismen erschaffen, welche jede Gruppe für sich verwenden kann.


Bei uns gibt es Klare Feinddeklarationen:

Schwurbler, Reichsbürger, Spaziergänger, Prepper, Selbstversorger, und gewiss noch viele mehr, die keiner mehr so genau kennen oder auseinanderhalten kann.


Umgekehrt gibt es klare Deklarationen für die Anhänger:

Schlafschafe, Mitläufer, Strammsteher, Gutmenschen.... und unzählige mehr die ebenfalls kaum noch jemand versteht.


Dieses Verhalten liegt in uns und kann in jedem Kindergarten und in jedem Klassenzimmer beobachtet werden. Immer wird es eine Gruppe geben die das geschehen dominiert und gleichzeitig andere an den Rand drängt und stigmatisiert. Ohne diesen Gruppendynamischen Prozess, kann kein Machtgefüge stattfinden.


Im Arbeitsleben findet dieser Prozess durch die Hierachie statt. Der Akademiker, darf der Hilfskraft Aufgaben zuweisen. Gleichsam wird der Hilfsarbeiter durch schlechte Entlohnung und willfährige Behandlung stigmatisiert. Und das obwohl er imanent Notwendig ist.

Also das Exakte ebenbild des Narrativs. Nur eben im Kleinformat.

Würde das Feindbild fehlen, gäbe es keine Abhebung mehr. Die Anhänger hätten nichts, wodurch sie sich definieren können. Es könnte kein Gruppenzugehörigkeitsgefühl entstehen.


Der Grundpfeiler wurde gelegt. Die psychologische Mechanik vom Aberglauben an Gut und Böse und richtig und falsch von Wahrheit und Lüge setzt ein. Das Werkzeug fängt an zu wirken


Was passiert nun in unseren Köpfen neben dem Gruppenzugehörigkeitsgefühl?

Es entsteht noch viel mehr. Ein Überlegenheitsgefühl gegenüber den anderen, gepaart mit Neid, Hass und Angst. Diese Gefühle entstehen sowohl bei den Feinden, wie auch bei den Anhängern des Narrativs.


Durch die benannten Neogolismen, also Wortneuschöpfungen wird die andere Gruppe dann entsprechend stigmatisiert.


"Du Schlafschaf"

"Du Reichsbürger"


Es wird eine Atmosphäre des Misstrauens und der Angst aufgebaut. Zusammen mit einem Sicherheitsbedürfnis.


Ebenfalls wichtig ist der Generationenübergreifende Charakter eines neuen Leitbildes. Denn während die alten sich noch gegenseitig, unterhaltsame Wortneuschöpfungen an den Kopf werfen, wachsen die Jungen bereits mit den neuen Regeln auf.


Kinder lernen Regeln anders als Erwachsene. Das Bewusstsein von Kindern ist dem übersinnlichen äußerst aufgeschlossen. Ein Leitbild hat zwingend einen übersinnlichen Charakter. Wir können das Leitbild nämlich ausschließlich mit unseren Gedanken erfassen. Nicht jedoch mit unseren anderen Sinnen. Doch genau um diesem Problem entgegen zu wirken ist die Erschaffung eines Feind und somit Sinnbilds so enorm wichtig. Eine Gruppe "Spaziergänger" ist greifbar. Sie ist sichtbar, hörbar, riechbar. Dadurch gewinnt das Narrativ an Realität.


Somit ist das Leitbild also in unseren Köpfen angekommen. Wir glauben nun daran. Es ist nun eine Wahrheit und wird mehr und mehr zur Realität.


Doch eine Kleinigkeit fehlt noch. Wir sind nämlich jetzt nur auf dem Weg. Doch der Weg wohin? Welches Ziel haben wir denn nun ?


Damit kommen wir auf zwei weitere Ebenen. Einmal die Ebene der Geostrategie und zum anderen die Ebene der Werkzeugentwicklung.


Geostrategisch geht es darum, den technologischen Anschluss an die neuen Supermächte nicht zu verlieren.


Auf der Ebene der Werkzeuge hingegen sieht es anders aus. Durch die schnell voranschreitende Automatisierung, fallen Millionen von Sinngebenden Beschäftigungen binnen der nächsten Generation weg.


Auf diese enorme Veränderung in unserer Gesellschaft, muss eben präventiv reagiert werden.


Momentan sieht es so aus, als würden die ersten Ziele auf diesem Weg, durch eine Disziplinierung der Zivilbevölkerung erreicht werden.

Ein uniformes Auftreten durch die Omnipräsente Maske, eine Reduktion des Alkoholausschanks in der Öffentlichkeit. Deutliche Minderung des promiskuitiven Sexualverhaltens. Einlassbeschränkungen durch immer strenger werdende Auflagen.


Anhand dieser Tatsachen kann man in etwa erahnen, wohin die Reise gehen soll. Der Zukünftige Mensch, wird sehr häuslich werden. Volksdrogen wie Koffeein und Alkohol werden ihren Status als Livestyle Produkte verlieren.


Tugendhaft zu sein bedeuten nicht länger nur brav zur Arbeit zu gehen, sondern eben auch ein Leben zu führen, welches im Einklang mit dem Narrativ steht. Dafür wird dann aber auch wieder richtig gehasst werden dürfen. Jeder der sich noch ins Fadenkreuz des Unmuts stellt, wird damit rechnen müssen, seine körperliche Unversehrtheit, zu gefährden.


Am Ende dieses kleinen Human Projekts steht dann ein Mensch der durch ein soziales Wertungssystem erfasst wurde. Seine Handlungen zu jeder Zeit vor diesem Algorithmus zu verantworten hat oder in der Bewertung eben entsprechend sinkt. Ein Mensch dem heutige Selbstverständlichkeiten wie der Erwerb einer Fahrerlaubnis, das Recht zu Reisen oder sogar ein Umzug, aberkannt werden können. Der sich diese dann erst verdienen muss.


Dieses neue System ist das wahrscheinlichste Szenario. Denn in einer automatisierten Welt, werden Befugnisse mehr wert sein als Konsumgüter.




Impfung auf Befehl

Links, zwo, drei vier,...Links zwo drei vier,... Marsch Marsch.


Wie wäre es denn mit ein wenig mehr militärischer Disziplin im Alltag?

Wann liebe Genossen und Genossinnen, Liebe Neokapitalisten und Kapitalistinnen, habt ihr das letzte mal etwas aus der militärischen Struktur Deutschlands ins Zivilleben überschwappen sehen?


Warscheinlich niemals oder?


Doch unser Habitat kringelt sich fröhlich weiter um die Sonne und Veränderungen treten ein.

Winzige, nichtige unbedeutende Kleinigkeiten die unsere trivialen Existenzen trotz alledem ganz schön dolle beeinflussen können.


Das Deutsche Militär, weitgehend bekannt unter dem Namen "Bundeswehr", hat nun ganz tief in die Trickkiste gegriffen.


"Duldungspflicht" Nennt sich das Ganze.


Der im Auftrag seiner Besitzer stehende deutsche Söldner, hat also Medizinische Eingriffe zu erdulden, bzw. zu tollerieren. Erduldet oder tolleriert er diese nicht, darf das soldatische Subjekt, entsprechend der erdachten Regeln, maßgeregelt werden.


Gleichsam betont die Bundeswehr jedoch auch folgendes: "Es gibt bei der Deutschen Bundeswehr keine Impfpflicht."


Warum ist diese Aussage nicht so ganz falsch? Weil darum...


...Denn das Soldatengesetzt nachdem jeder Soldat, bestimmte medizinische Eingriffe zu erdulden hat, steht über dem Bürgerlichen Gesetzbuch. Bei der Bundeswehr, muss also kein Soldat seine Impfbereitschaft freiwillig demonstrieren. Er muss nur einem Impfbefehl nachkommen. Dieser Impfbefehl wurde für alle militärischen Mitarbeiter der deutschen Armee ausgesprochen.


Der Definitionsunterschied liegt also im Wort "Befehl" und im Wort "Pflicht"


Um das zu verstehen, muss man verstehen wie so ein Bundesheer eigentlich funktioniert. Am einfachsten und Eindrucksvollsten kann man das anhand der Willensbildung erläutern.


Befehl und Gehorsam


Ein Befehl muss befolgt werden auch wenn dabei das eigene Leben und oder das Leben anderer, gefährdet wird. Die Bundeswehr hat ein sehr schönes Beispiel aufgezeigt.

"Der leichte Verstoß gegen das Völkerrecht."

Eigentlich ist ein leichter Verstoß gegen das Völkerrecht eine Straftat.  Wenn also ein Soldat einen anderen Menschen auf Befehl erschießt so hat er warscheinlich einen leichten Verstoß gegen das Völkerrecht begangen.


Im Zivilleben wäre dieser Soldat unter dem Bürgerlichen Gesetzbuch nun ein Mörder der mit einer Kriegswaffe, vorsätzlich und kaltblütig einen Menschen getötet hat.


Doch im Soldatengesetz hat dieser Soldat, lediglich einen Befehl befolgt und handelte somit Regelkonform und ist nicht zu bestrafen. Denn Soldatenrecht > BGB.


Genauso verhält es sich mit der Pflicht zur Impfung und dem Befehl zur Impfung.


Eine Impfpflicht wäre ein Fall für das Bürgerliche Gesetzbuch oder irgend ein unterstelltes Gesetzbuch. Doch der Befehl zur Impfung ist ein Fall für das Soldatenrecht.


Doch was geht uns normal sterbliche das eigentlich an?


Eigentlich garnichts?


Das stimmt nur, wenn die Bundeswehr mit dem Zivilleben nichts zu tun hat. Werden jedoch vermehrt, uniformierte Mitarbeiter genutzt um Gebiete des zivilen Bereichs zu übernehmen, dann schwappt automatisch auch der militärische Imperativ ins Zivilleben.


Bundeswehrsoldaten im zivilen Bereich


12.000 Soldaten befinden sich also seit 2020 in allgemeinen Krankenhäusern, Gesundheitsbehörden und Impfzentren, im Einsatz.  Nur mal so als Vergleich. Im 20 Jahre andauernden Afghanistan Krieg, waren zu keiner Zeit mehr als 5.000 deutsche Soldaten stationiert.

Doch für das neue Narrativ werden nun bereits nach zwei Jahren, über 12.000 Soldaten abgeordert.


Man kann bei einer solchen Zahl, getrost von einer beginnenden Militarisierung reden. An deren Anfang natürlich der Jaggon stehen muss. Der praktisch ausgerottete alte Deutsche und die neuen Deutschen dürfen sich, auf ein bei uns längst vergessenes Maß an militärischer Disziplin im Alltagsleben erfreuen.





Polizeistaat 2022

Die neue Weltmacht China, begrüßt das neue Jahr mit militärischen Ehren. Der Nationalflagge und viel Patos.


Deutschland begrüßt das neue Jahr ohne Feuerwerk, ohne Nationalflagge und ohne jede Ehre.


Das Corona Narrativ und oder der Krieg gegen China und Russland, gehen nun ins dritte Jahr.


2022 hat sich die Welt des unbedeutenden Vasallenstaates Deutschland und vor allem die Lebenswirklichkeit seiner Bewohner, drastisch verändert. Eine neue Ära hat begonne. Ein radikales Umdenken in den Köpfen unserer Erzieher und Besitzer hat stattgefunden.


Konsumgüter werden zu tausenden dem Markt entzogen. Egal wohin man schaut, findet man künstlich verursachte Verknappung vor. In der Autoindustrie und in der Unterhaltungselektronik, spürt man es bereits sehr deutlich. Allzeit ist die Rede vom fehlenden Sand und  dubiosen Aufkäufern. Der schwarze Mann unter dem Bett, den sollten wir auch nicht vergessen.  Die Märchenstunden haben dieser Tage Hochkonjunktur. Immer schön den schwarzen Peter weitergeben. Doch wie dem auch sei.


Die Zeit des neoliberalen Raubtierkapitalismus ohne Ziel und ohne Sinn, scheint vorrüber zu sein.


Man spürt die Neuordnung der human Ressource regelrecht. Die alte, träge Schicht von gestern wird langsam aber sicher ersetzt. Dabei macht der Staat nicht mal vor den treuesten der treuen Halt. Seinen Beamten. Durch die Pflicht zur Heim Arbeit, hat das Konstrukt nun ein mächtiges Werkzeug erschaffen. Ein Werkzeug jene nach Hause zu schicken, deren einziges Merkmal vollständige Anpassungsbereitschaft darstellt.


Noch vor zwei Jahren, war dieser Typus Mensch die Herrenrasse Deutschlands. Er verkörperte den ewigen Stillstand des braven Vasallen. So wollte es der Imperator, so hat er es bekommen. Eine Fertigkeitsbefreite Akademiker Elite ohne Sinn und Verstand.


Doch dieser alte Archetyp des vergangenen Narrativs, hat eben erhebliche Nachteile. Er erschafft nicht nur nichts neues, er blockiert auch alle dahingehenden Versuche vehemend.  Er sträubt sich mit Händen und Füßen vor der Zukunft und vor jeder Art von Fortschritt.  Seine Furcht vor den Dingen die er nicht versteht und nicht kontrollieren kann, lähmt ein ganzes Konstrukt.


Wenn man es mit den Herrenmenschen von gestern zu tun bekommt, weiß man ziemlich genau wo ihre Grenzen liegen. Ihre Vorstellungskraft reicht durch die trübe Schicht ihres nächsten Alkoholversetzten Getränks. Alles was diese Blase  nicht mit einschließt, macht ihnen Angst.  Das wollen sie nicht, das ist böse.


Es gibt natürlich nicht nur negatives.

Dieser Mensch hat auch gewisse Vorzüge die man in den letzten zwei Jahren wunderbar beobachten kann. Sein Verteidigungspotenzial ist = 0. Er tut was er immer getan hat. Er passt sich an. Er geht nach Hause, hält den Mund und lässt sich still und leise abwracken. Seine Wiederstandskraft ist so stark ausgeprägt wie sein Vorstellungsvermögen. Beides reicht um im Supermarkt die Dinge zu erwerben, welche die Emotionen gebieten. Ende.


Natürlich hat der Deutschland Vasall an einigen Altlasen zu knabbern. Die strategische Ressourcenumformung der letzten 100 Jahre, kostet bis heute etwa 20 % des gesamten BIP und damit auch etwa 15% der gesamten human Ressource. Die gezielte Schwächung und Dezimierung der indigenen human Ressource, wird ihre Schatten noch mindestens eine Generation weiter tragen. Selbst bei brutalster human domestizierung, wird dieses Problem nicht in den nächsten 10 Jahren gelöst werden.


Wie man am Vergleich China und Russland unschwer erkennen kann, ist der Nationalstaat der Multikulturellen tolleranz Gesellschaft, hoffnungslos überlegen. Deren technologischer Vorsprung steigt und steigt. Doch dieses Problem betrifft ganz Europa. Alle Europäischen Vasallen wurden auf änliche Weise fragmentiert.


Wie also sieht die Strategie für die nächsten Jahre nun aus?


Außer unseren Führer, weiß das natürlich niemand. Doch ein Hautbruflicher Augur kann diesbezüglich natürlich einige Ereignisinterpretationen in den Orkus werfen. Frisch aus dem Gekröse gelesen, selbstverständlich.


Deutschland wird sich in einen faktischen Polizeistaat mit glasklaren autokratischen Merkmalen wandeln. Die Befugnisse der Polizei werden erhöht. Der Griff zu unverhältnismäßigen Maßnahmen wird häufiger werden. Neue Gefängnisse werden erbaut.

Großgefängnis Zwickau

Um die kulturell vollkommen verfahrene Situation aufzulösen, bleibt nur eines.

Ein Glaubenssystem zu erschaffen, welches seine Dominanz unmissverständlich klar macht. Da der US Imperator, Deutschland in ein Mekka aus Clans, Syndikaten und Antideutscher Mentalität verwandelt hat, bleibt nur ein Mittel. Das Mittel der Gewalt.


Der einfachste Weg wäre eine Art von militärischer Disziplinierung des Alltagslebens. Beispielsweise durch das uniforme tragen einer Maske. Doch auch andere Methoden wären denkbar. Wie regelmäßige Personenkontrollen zur Abfragung des Impfstatus.


Weniger subtile Methoden, wie die feste Verankerung von uniformiertem Personal in Behören und auf öffentlichen Plätzen, wären ebenfalls vorstellbar. Auch im Arbeitsleben wird sich eine erhöhte Disziplinierung herauskristalisieren.


Selbstverständlich wird es entsprechend verschlüsselnde Methapern geben. Das Konstrukt wird sich weiterhin "Demokratie" nennen.  

Doch nur weil man einen Esel mit schwarz- weißen Streifen bemalt, wird daraus eben kein Zebra.  






 

Stringency Index 2021

Der Strengheits Index oder im Englischen "The stringency index" , zeigt an wie streng die einzelnen Länder ihre vorgebebenen Corona Regel befolgen. Dieser Index wurde von der Universität Oxford erdacht und seit Oktober 2020 angewendet.


Ja Deutschland ist natürlich die Nr. 1 Deutschland war am 10.12.21, offiziell das strengste Land der Erde im Bezug auf den Strengheits Index.


Strengheits Index Dezember 2021


Doch was ist das eigentlich? Im Grunde kann sich das jeder schon selbst denken. Es ist eine Mathematische Formel. Sie errechnet, wie brav die einzelnen Länder ihre Vorgaben erfüllen. Eventuell ist sie sogar mit einem Belohnungsprinzip verbunden. Wenn dies so ist, bekommt den Lolly auf jedenfall Deutschland.


Um allerdings erst einmal herauszufinden, was da eigentlich in die Formeln einfließt, muss man ganz schön tief graben. Der Strengheits Index ist scheinbar kein Wert den man dem dummen Bürger unbedingt jeden Tag vor Augen halten möche. Dabei ist dieser Index wirklich nicht uninteressant.


Für Deutschland sind 23 Indikatoren gültig. Diese Indikatoren nennen sich c1-c8 /  e1-e4 / h1-h8 / v1-3 / m1.

Diese Kürzel sind Codes. Für diese Codes hat die Universität Oxford ein extra Codebuch herausgegeben.


Codebuch Universität Oxford Strengheits Index Deutschland


Codes:


C = Eindämmungs und Schließungsrichtlinen


C1    Rekordschließungen von Schulen und Universitäten

C2    Rekordschließungen von Arbeitsplätzen

C3    Aufzeichnung der Absage öffentlicher Veranstaltungen

C4    Rekordgrenzen für Versammlungen

C5    Rekordsperrung des öffentlichen Nahverkehrs

C6    Nehmen Sie Bestellungen auf, um "Shelter-in-Place" zu erhalten und beschränken Sie sich     ansonsten auf das Haus

C7    Rekordbeschränkungen für den internen Verkehr zwischen Städten/Regionen

C8    Rekordbeschränkungen für internationale Reisen
    Hinweis: Diese Richtlinien gelten für ausländische Reisende, nicht für Staatsbürger


E = Wirtschaftspolitik


E1    Erfassen Sie, ob die Regierung Personen, die ihren Arbeitsplatz verlieren oder nicht arbeiten     können, direkte Barzahlungen leistet.
    Hinweis: Beinhaltet Zahlungen an Firmen nur, wenn sie explizit mit der     Gehaltsabrechnung/Gehältern verknüpft sind

E2    Erfassen Sie, ob die Regierung finanzielle Verpflichtungen für Haushalte einfriert (z. B.     Einstellung von Kreditrückzahlungen, Verhinderung von Dienstleistungen wie Wasser oder     Verbot von Zwangsräumungen)

E3    Angekündigte Angebote von Covid-19-bezogenen Hilfsausgaben an andere Länder
    Hinweis: Nur Betrag zusätzlich zu den zuvor angekündigten Ausgaben erfassen



H =    Gesundheitssystempolitik


H1    Rekordpräsenz öffentlicher Infokampagnen

H2    Beschreiben Sie die Richtlinien der Regierung, wer Zugang zu Tests hat
    Hinweis: Hier werden Richtlinien zum Testen auf aktuelle Infektionen (PCR-Tests) und     nicht zum Testen auf Immunität (Antikörpertest) aufgezeichnet.

H3    Aufzeichnung der Regierungspolitik zur Kontaktverfolgung nach einer positiven Diagnose
    Hinweis: Wir suchen nach Richtlinien, die alle Personen identifizieren, die potenziell Covid-    19 ausgesetzt sind; freiwillige Bluetooth-Apps werden dies wahrscheinlich nicht erreichen

H4    Angekündigte kurzfristige Ausgaben für das Gesundheitssystem, z. B. Krankenhäuser,     Masken usw.
    Hinweis: Nur Betrag zusätzlich zu den zuvor angekündigten Ausgaben erfassen

H5    Angekündigte öffentliche Ausgaben für die Entwicklung von Covid-19-Impfstoffen
    Hinweis: Nur Betrag zusätzlich zu den zuvor angekündigten Ausgaben erfassen

H6    Richtlinien zur Verwendung von Gesichtsbedeckungen außerhalb des Hauses aufzeichnen

H7    Richtlinien für die Impfstoffabgabe für verschiedene Gruppen aufzeichnen

H8    Erfassen Sie Richtlinien zum Schutz älterer Menschen (wie vor Ort definiert) in     Langzeitpflegeeinrichtungen und/oder in der Gemeinde und zu Hause


V = Impfrichtlinen


V1    Notieren Sie die Ranglistenposition für verschiedene Gruppen innerhalb eines     Länderpriorisierungsplans

V2     Erfassen Sie, welche Kategorien von Personen – unabhängig von ihrer Position in einem     priorisierten Einführungsplan – derzeit Impfstoffe erhalten

V3    Notieren Sie, wie Impfstoffe für jede Kategorie von Personen finanziert werden, die in V2     als gegenwärtig geimpft identifiziert wurden.


M = Verschiedene Richtlinien


M1    Nehmen Sie Richtlinienankündigungen auf, die nirgendwo anders hinpassen



So hat sich die Universität Oxford das gedacht. Interessant daran ist der seltsame Wettbewerbscharakter den das Ganze inne hat. Die Codierungen der einzelnen Beschreibungen, implizieren diesen ziemlich deutlich. Es handelt sich bei einer Pandemie, also offenkundig um einen "gesunden Kapitalistischen Wettbewerb"


Es gibt überdies noch eine Detailerklärung zu den Codeschlüsseln, welche die einzelnen Strengheiten genauer aufschlüsselt.


Strengheits Index Codes Details


Ja nun, so ist das. All diese einzelnen Codes bekommen dann Werte die von Beobachtern gemessen werden. Nun ja, was man so messen nennt. Die Art und Weise wie gemessen wird ist ein wenig,...

Also die Art der Messung basiert nicht wirklich auf Mathematik. Sie basiert eher auf einem Modell das man dann Mathematik genannt hat.

Das IRT Modell. Das bedeutet Item Response Theorie. Was wiederum bedeutet, es ist eine Theorie.

Doch das ist erst mal gar nicht schlecht. Theorien sind ja dafür da um ausgetestet zu werden. Das IRT wurde schon einige Male getestet.

Sehr grob übersetzt ist die IRT Folgendes : Eine Schätzung. Eine Vermutung, ein Naheliegender Schluss, aufgrund der wenigen verschiedenen vorhandenen Variablen.

Wenige Variablen bei unserem neuen Corona Narrativ also?


Veranschaulichen wir das ganze an einem Beispiel


C1 = Rekordschließungen von Schulen und Universitäten. Es ist der erste Indexpunkt auf der Codeliste des Strengheitsindex.


Laut dem Codebuch, erdacht an der Universität Oxford gibt es 4 Variablen für den Code C1:


1. Variable =     0 - keine Maßnahmen
2. Variable =     1 – Empfehlung der Schließung oder Eröffnung aller Schulen mit Änderungen, die         zu erheblichen Unterschieden im Vergleich zu Nicht-Covid-19-Betrieben führen
3. Variable =    2 - Schließung erforderlich (nur einige Niveaus oder Kategorien, z. B. nur High             School oder nur öffentliche Schulen)
4. Variable =    3 - erfordert das Schließen aller Ebenen
        Leer - keine Daten


Zwei Variablen können wir direkt ausschließen. Nämlich die 1. und die 4. Warum? Weil beide Absolut sind. Es handelt sich nicht um Variablen, sonden um schwarz/weiß Entscheidungen ohne Kompromiss. Jedes Kind kann erkennen um was es sich handelt.


Es bleiben also Variable 2 und 3. Diese können nun durch Beobachtung entschieden werden und in den Strengheitsindex einfließen.


Die Item Response Theorie besagt also: "Wenn darüber geredet wird ob Schulschließungen notwendig werden, dann trifft wohl Variable 2 am ehesten zu."


Klingt blöd, ist aber so.


Das wird dann für alle 23 Strengheitsindikatoren wiederholt.


Im Ergebnis gibt es eine Zahl.


Im Falle Deutschland im Dezember 2021 lautet diese Zahl 84,26 Punkte auf dem Strengheitsindex der Universität Oxford. Und zwar von insgesamt 100 möglichen Punkten.


Yeaaa, gewonnen !


Als Krönchen haben sich die verspielten Kinderchen noch eine Formel ausgedacht.

𝑆𝑡𝑟𝑖𝑛𝑔𝑒𝑛𝑐𝑦 𝐼𝑛𝑑𝑒𝑥 = 1/9  (100  𝜐𝑗,𝑡 𝑁𝑗/𝑗=1 )


Ist sie nicht Süß ?

Keine sorge, den Unsinn soll niemand verstehen. Doch in dieser Formel steht in unfassbar komplizierter Mathematiksprache genau das was hier in einfachen Worten steht. Es gibt auch eine Erklärung und Aufschlüsselung zur Stringency Index Formel. Für alle die das nicht glauben möchten.


Strengheits Index Formel Aufschlüsselung



Eine einzige Frage muss man sich jedoch schon gefallen lassen. Es gibt also einen weltweiten Wettbewerb an Strengen Regeln, welche die Länder zu befolgen haben. Wiso allerdings, werden die Grundversorger von all diesen Regeln nicht erfasst? Was bringen Schulschließungen... ect. Wenn all diese Strengheiten durch Supermärkte in denen sich alles nach belieben tummeln darf, unterminiert werden. Wieviele Leute vor mir haben meinen Apfel schon angegrabscht? Oma Erna hangelt sich seit gefühlten fünf Minuten, röchelnd durch die Kühltheke und die Lüftungssysteme wälzen den ganzen schönen Pandemierotz dann zu einem herrlichen toxischen Brei des Todes zusammen.


Nein Spaß. Nur Trottel stellen sich solche Fragen, wenn es darum geht ein Narrativ einzuführen.

Deutsche Führung 2022

Na da haben wir dummen Pöbelaner aber wieder ein Kabinett aus den spitzesten Spitzen der Deutschen Demagogie bekommen.


Karl


Der erste und wichtigste Mann in Staate ist wohl ohne jede Frage unser neue Propagandaminister Herr Karl Lauterbach. Als Lupenreine US Marionette wurde er in Harvard mit der korrekten Gesinnung ausstaffiert. Ohne Übertreibung kann man sagen. Sie wurde Maßgeschneidert. Der Hass steht unserem neuen Gesundheitsminister, wunderbar zu Gesicht. Sein Antlitz Spaltet und Stigmatisiert schon heute Millionen.

Seiner veröffentlichten Vita ist zu entnehmen das unser Herr Und Meister, der Führer Lauterberg aus einer bescheidenen Arbeiterfamilie aus Düren Stammt.

Wie wir ja alle wissen ist es für Arbeiterfamilien ganz üblich die lächerlichen 45.000 US $ die Harvard jedes Jahr von seinen Azubis abverlangt zu entrichten. Doch sei es drum. Wir wollen hier nicht kleinlich werden und keine ewig gestrigen Meckerziegen darstellen die einfach alles negativieren wollen.

Natürlich gibt es auch positives von Herrn Lauterbach zu berichten. Aufgrund seiner äußerst Spaltenden und Hasserfüllten Persönlichkeit nämlich, hat ein ganzes Herr von Sicherheitsbeamten einen ziemlich krisensicheren Job bekommen. Karl alleine benötigt als Lebenserhaltende Maßnahme einen Stab von 20 Mitarbeitern sie sich einzig und allein darum bemühen das es keine Löcher in Karls Anzug geben wird. Jeder von Ihnen erhält etwa 6000€ Brutto + Zuschläge + Spesen. Doch das ist es halt auch Wert. Jemand muss den bescheidenen Sohn einer bescheidenen Arbeiterfamilie, schließlich vor anderen  Arbeitern beschützen.


Nancy


Nancy Feaser ist so deutsch wie Ronald MC Donald und Texanische Viehzüchter. Als richtiges Old Scool Girlie oder wie die Teeni Generation es nennen Würde „Milf“ Steht sie mit beiden Beinen voll Im deutschen Narrativ des ideologischen Genozids von gestern. Nancy sieht die indigenen Deutschen als eine Art Reservatsbewohner, denen man mit genügend ideologischer Munition schon abgewöhnen kann, so zu sein, wie sie eben sind.

Frau Feaser ist nicht vorbelastet durch eine irgendwie geartete völkische Moralvorstellung. Weiterhin versteht Nancy überhaupt nicht, wieso der dumme Pöbel ständig wieder in die Annahme verfällt, Recht und Gerechtigkeit wären auch nur entfernte verwandte.

Sie kennt sich hervorragend mit der Begrifflichkeit „Recht“ aus. Sie versteht es „Recht“ zu sprechen. Sie versteht es „Recht“ durch Ihre Gedanken zu erschaffen.

Sie hat jedoch keinerlei Ahnung was das Wort Gerechtigkeit bedeutet. In Ihrem Kopf existiert dieses Wort lediglich als eine Art Metapher. Wenn Nancy an das Wort „Gerechtigkeit“ denkt, erfährt sie zugleich das Bildhafte erleben einer Horde Demonstranten die von einer Horde Polizisten Niedergeknüppelt wird. Dann lächelt Nancy und weiß, sie ist im „Recht“.

Frau Nancy Feaser ist definitiv die 2. Frau im Staat.


Christine Lambrecht 


Deutschland, Deutschland über alles, üüüber Alles,.. oder Moment? Ist das auch schon verboten? Ach keine Ahnung.

Frau Christine Lambrecht ist die 3. Frau im Staat. Als Verteidigungsministerin wird ihr sehr bald, sehr viel Arbeit auferlegt werden. Denn im Zuge des Corona Narrativs, dringt das deutsche Militär mehr und mehr in Zivile Bereiche vor. Es könnte sein das Frau Lambrecht zum Sinnbild einer doch sehr anderen Ideologie avancieren wird. Es könnte weiterhin sein, das Frau Lamprecht von ihrem Glücke noch gar nichts weiß und in 2-3 Jahren einen Burnout bekommt und sich erst einmal zurückzieht. Doch niemand weiß irgendetwas. Sicher ist nur eines. Frau Lamprecht ist keine Frau der Zukunft. Sie ist eher die Frau die es gewohnt ist, noch schlimmeres zu verhindern. Das neue Narrativ allerdings wird nicht durch Anwälte gestaltet, sondern durch Lauterbachs. Die Zeit der sanften und bedachten Worte ist seit zwei Jahren vorbei.

Christine ist in ihrem vergangenen Handeln besonders durch eines Aufgefallen. Sie findet es gar nicht gut, wenn die Ressource Mensch, in allzu sinnfreier Weise vergeudet wird. Mit dem Paketbotenschutzgesetz, hat sie tatsächlich für einen langsameren Verschleiß für hunderttausende von Menschen gesorgt. Das ist positiv zu bewerten.


Klara Geywitz

Die 4. der Rangfolge der Wichtigkeit. Ob Klara weiß, dass demnächst Enteignungen und Umsiedlungen drohen? Egal, sie tut etwas worin sie tatsächlich bereits Erfahrung hat. Eigens für die Ansprüche des neues Narrativs, wurde nämlich auch ein neuer Bereich geschaffen. „Ministerin für Bauen und Wohnen“ Jaja! Der Infrastruktur-wandel rast herbei. Klaras Aufgabe in den nächsten 16 Jahren sieht folgendermaßen aus:

2021-2029 Extrem viel Wohlraum in den Großstädten schaffen. Autobahnen erweitern, Wenn sie schlau ist, erweitert sie auch die Binnenschifffahrt.

2029-2037 Großflächige Enteignungen an den Hauptverkehrsadern der Großstädte vornehmen. Zwangsumsiedlungen in den erschaffenen Wohnraum auf den Weg bringen. Infrastruktur der Großstädte erweitern.

So schwierig ist ihr Bereich allerdings nicht. Ein Kind mit einem Lolly das gerne mit Lego spielt und etwas von Stadtentwicklung versteht, würde das auch hinbekommen.



Annalena Baerbock

Irgendwie führen uns nur noch die Weibchen in den Untergang der aufgehenden Sonne des Drachen. Naja mit Annalena haben wir für politische Verhältnisse ein richtiges deutsches Boxenluder ins Außenministerium geschickt. Frau Baerbock soll zukünftig im Minirock und raffiniert, Oberweiten betonten Kostümchen, die Deutsche Volksfront gegen China und Russland verhärten. Ein schwerer Fehler, der sich noch bitter rächen wird! Frau Baerbock wäre deutlich besser beraten, würde sie zusammen mit Herrn Putin und Herrn Wang Yi, ein kleines Schäferstündchen einlegen. Einfach um ein für allemal zu zeigen, Das Deutschland nicht nur mit den USA die Federn fliegen lässt.

Marco Buschmann

Vor diesem Mann, sollte man auf der Hut sein. Er ist unser neuer Justizminister. Unter seiner Federführung wird es wohl in den nächsten 8 Jahren zu sogenannten „Schnellprozessen“ kommen. Des weiteren werden neue und größere Gefängnisse gebaut werden. Zudem werden wenigsten 2000 Arbeitsplätze im Justizvollzug geschaffen. Marco kann nämlich gut rechnen. Er hat folgende Formel aufgestellt:

2020-2022 Neues Narrativ = 25% der Bevölkerung durch „Divide et impera“ stigmatisiert.

2022-2024 Neu ersonnene Regelwerke sorgen für einen % Anteil von bis zu 0,5% von den genannten 25% der stigmatisierten Bevölkerung die sich langsam radikalisieren.

2024-2028 Erste Schnellprozesse werden aufgrund von Regelverstößen durchgeführt. Etwa die Hälfte aller radikalisierten Volksfeindlichen Elemente, werden bis 2032 Inhaftiert.

Das stellt eine Zahl von etwa 10.000 Menschen als Abschreckungsmoment dar. Die mehr oder minder für immer weggeschlossen werden. Ich drücke allen die Daumen, nicht zu den Unglücklichen 10.000 zu gehören

Kosten/ Nutzen Faktor ,... Unterm Strich allerdings vollkommen in Ordnung.



Bettina Stark-Watzinger

Bildungsministerium. Punkt!

Ein neues Narrativ, benötigt natürlich eine vollständig andere Erziehung. Bettina wird uns in den nächsten 8-16 Jahren langsam einige Dinge klar machen.

1. Es ist vollkommen in Ordnung, zuhause zu bleiben und Kinder in die Welt zu setzen.

2. Wissen ist weit aus weniger wichtig als der Glaube an das Narrativ.

3. Doch wenn Wissen, dann bitte ausformuliert in deutscher Sprache.

4. Kulturelle Eigenheiten sind nicht mehr erwünscht, sondern nur noch zu tolerieren. Allerdings nur dann,wenn sie nicht gegen das Narrativ verstoßen.

5. Fachkenntnisse sind wichtiger als Anpassung an alles.  (Beispiel wer gut in Biologie ist, der wird in Geschichte eben einfach durch gewunken.)

Unterm Strich, dürfte uns in der Kindererziehung ein Bildungssystem erwarten das dem Menschen deutlich näher steht als jenes, welches wir durchleben durften. Es wird eine Art von Mensch bevorzugen, welche in der Vergangenheit, aufs Abstellgleis geschoben wurde. Es ist wieder die Zeit gekommen unsere bellenden Hunde von der Leine zu lassen. Denn Sie alleine sind es nun einmal, die andere Inspirieren und mitziehen.



Volker Wissing

Er Doktort zusammen mit Klara an der Infrastruktur herum.

Schienennetze, Binnengewässer, Straßennetze. All das darf er zusammen mit Klara für eine neue automatisierte Welt, restrukturieren.

Volker ist übrigens nicht ganz so rückwärtsgewandt wie es sich für den deutschen Durchschnitts Gutbürger gehört. Er ist sich  vollständig darüber im Klaren, dass die Zukunft des autonomen LKW Verkehrs, wohl eher Wasserstoff betrieben sein wird. Weniger Elektrisch.

Damit ist er vollumfänglich auf Chinesischer Linie. Natürlich bleibt abzuwarten woher Herr Wissing all den Wasserstoff nehmen möchte. China ist derzeit das einzige Land der Erde das Atomkraftwerke gebaut hat, die als Nebenprodukt Wasserstoff herstellen können. Naja eventuell stellt uns China ja eine kleine Wasserstoffpipeline hin. Das wäre recht freundlich.



Christian Lindner

Das liebe Geld. Christian ist der Finanzminister. Was er genau tut? Das weiß wohl nur er selbst. Eventuell achtet er darauf, das unten nicht zu viel Geld ankommt? Eigentlich ist dieser Posten vollkommen sinnlos. Die Geldmenge wird von der Europäischen Zentralbank gesteuert und nicht von Christian Lindner. Geld ist kein Reales gut, sondern lediglich eine Digitale Glaubenseinheit. Deshalb kann seine einzige Aufgabe tatsächlich nur darin bestehen, den Glaubenskrieg zu erhalten.

Anne Spiegel

Familienministerin.

Kinderarmut in Deutschland, will sie zur Chefsache erklären!

Nun ja das kann halt nur eines bedeuten. Frauen sollen verdammt nochmal zuhause bleiben und Kinderchen bekommen und erziehen. So wie es immer war, so wie es immer sein wird. Jedenfalls bis zur voll ausgereiften In-vitro Befruchtung. Mit Deutschland geht es steil bergab. Deutschland besteht heute schon aus 50% Menschen, exogener Herkunft. Deutschland ist für Wahr ein Einwanderungsland geworden. Die Indigene Spezies vermehrt sich so gut wie überhaupt nicht mehr. Diese Dinge ernsthaft anzugehen, geht nur mit sehr harten Bandagen. Unterm Strich gibt es nur ein Mittel, neben der Umerziehung. Der Bevölkerung soviel Angst zu machen, das sich der traditionell Ängstlichere Teil der Ressource lieber zuhause einschließt und auf seinen Beschützer wartet. Also wohl das was ohnehin in den Köpfen einer jeden ewig Kinderlosen kindlichen Prinzessin herumspukt.



Steffi Lemke



Umweltministerium. Wenn Steffi eines machen sollte, dann ist es wohl eher ein Bürokratieabbau. Weniger Umweltauflagen und schnellere Planungs und Bauzeiten. Sie darf aber gern Bürgernahe Projekte einführen. Der Drohnengestützte Umweltspezialist der durchs Grüne streift und illegale Mülldeponien findet ist doch ein Prima Volksheld.



Svenja Schulze

Entwicklung

Svenjas Job ist Sinnlos. Man kann kein 3. Welt Land entwickeln, wenn man erst einmal alle Hände voll damit zu tun hat, das eigene Schwellenland wieder auf Kurs zu bringen. Frau Schulze dürfte einen sehr ruhigen Job mit vielen Kaffeekränzchen innehaben.



Olaf Scholz



Dieser Mann hat eigentlich keinen Richtigen Job. Seine Aufgabe besteht darin, den Willen seiner Herren in eine Volks verständliche Sprache zu übersetzen. Im Besten Falle, kann man ihn also Übersetzer nennen. Weshalb allerdings jemand einen Übersetzer mit dem Titel „Kanzler“ bedacht hat, erschließt sich mir nicht. Wobei Kanzler ja auch eine der Spielfiguren beim Märchenschach ist. Doch nun ja. Makulatur. Es ist wie es ist. Scholzibolzi ist die wohl unbedeutendste Figur im ganzen Kabinett.

Was man jedoch über Scholzibolzi sagen kann ist folgendes: Er hat sehr früh gelernt, das Ideale etwas sind, mit denen man nirgendwo weiterkommt. Er ist ein treuer Anhänger von Macht und Geld.  Beide wird er niemals verraten, selbst wenn dafür Millionen im Feuer verglühen.

Scholzibolzi ist Herr Kanzler of Republik des Bundes From Germany in the middel of the Westen.

Man darf ihm gerne zuhören, wenn man Langeweile hat. Doch aktuelle Serien bei Netflix, Prime und Disney + sind halt einfach Realitätsnäher und unterhaltsamer als er.


































Warum man sich impfen lassen sollte

Wir alle als Einzelpersonen, sind Untertanen der Institution BRD. An der Spitze einer Institution steht immer ein Mensch. Dieser Mensch erschafft aus seinen Gedanken mithilfe andere Menschen, dann das Regelwerk unserer Realität in der wir leben müssen.

Je weniger wir als Person in der Gesellschaft Wert sind, desto strenger sind die Regelwerke die auf uns wirken.

Haben wir also keine Macht, können wir uns gegen die Polizei nicht zur wehr setzen. Jeder kleinste Verstoß gegen das Regelwerk wird sanktioniert.

Dies trifft auf die allermeisten von uns zu.


Wir werden gezwungen dem allgemein ausgerufenen Narrativ, also dem Völkischen Leitbild nicht nur zu folgen, sondern vor allen Dinge Folge zu leisten. Wir erdienen uns unsere Ruhe durch bedingungslose Anpassung. So war es immer, so wird es immer sein.


Wer gegen dieses Regelwerk verstößt, wird als "Feind des Volkes" verschrien werden. Er wird stigmatisiert, ausgegrenzt oder schlimmeres. Natürlich misstrauen sehr viele der Institution Staat. Die Suveränität der Intitution Deutschland ist durch viele Faktoren eingeschränkt. Entscheidungen der Institutionsführung, müssen also nicht einmal im Eigeninteresse liegen. Diese partielle aber wichtige Fremdbestimmung, erhöht den Druck auf die human Ressource emmens.


Was erwartet uns, wenn wir als Einzelperson die Seite des Widerstands wählen? Nun das ist inzwischen sehr klar deffiniert:


Das Bundesamt für Verfassungsschutz, deklariert Feinde des Volkes wie folgt:


Bundesamt für Verfassungsschutz


Abgestraft wird durch die entsprechenden Methodiken. Verlust der Arbeit, Entzug der Freiheit und vor allen anderen. Beobachtung durch uns umgebende alltägliche Werkzeuge.


Die mediale Propaganda hat ebenfalls glasklare Ansichten. Sie quietschen und strampeln und stammeln die immer selben Sätze. Frei jedwedes Verstandes. Doch längst nicht ohne Sinn für das Narrativ.


Und wir selbst? Wir dürfen nichts mehr ohne Impfung. In keine Diskothek, in keine Kneipe, auf keinen Weihnachtsmarkt, in kein Hotel. Auch die Sache mit dem Job wird mitlerweile immer schwieriger ohne Impfung.


Das schlimmste jedoch ist die Stigmatisierung unserer Mitmenschen. "Ungeimpft" ist gegenwärtig gleichzusetzen mit "Jude" aus der Vergangenheit. Es ist höchste Vorsicht anzuraten. Menschen sind äußerst gefährliche Tiere.


Wir haben also ausschließlich Nachteile wenn wir uns erstens nicht impfen lassen und zweitens was noch viel schlimmer ist. Auch noch dazu stehen.


Es gibt also gute Gründe dafür.


Wo liegen die Probleme der Impfung?


Zum einen im klar deklarierten Nebenwirkungszettel. Wobei die durch die Impfung hervorgerufenen Krankheiten und Leiden, durchaus im normalen Rahmen, stärkerer Medikamente liegen.


Das größere Problem liegt in der gewalttätigen Natur des stigmatisierenden Narrativs. Nicht jeder Mensch ist der gebohrene "Ja" sager und kann einfach alles schlucken was man ihm vorwirft. Widerstand ist eine ganze normale Reaktion auf einen gewalttätigen Angriff von außen.


Never tuch a running System! Dieses Prinzip gilt grundsätzlich immer. Es sei denn jemand möchte das System nachhaltig verändern.


Fazit:


Unterm Strich muss eines gesagt werden. Die Vorteile überwiegen den Nachteilen. Aufgrund der wirklichen Gefährdung von Leib und Leben, Hab und Gut für ungeimpfte durch ihre Mitmenschen, kann man nur zu einer Impfung raten. Die Gefahr in die stigmatisierende, zermalmende Systemmühle zu geraten ist einfach zu hoch. Wir leben nicht mehr in der Welt, von vor zwei Jahren.

Diese neue Welt befindet sich im Krieg und die Erstschlagswaffen der moderne, erleben wir am eigenen Leib. Im Krieg ist alles erlaubt und das erste Opfer eines jeden Krieges, ist war und wird immer sein. DIE WAHRHEIT von gestern.




gefälschte Impfausweise

Der Weg zum sozialen Wertungssystem nach dem Chinesischen Vorbildsmodell ist in der human Domestizierung in Deutschland wie eine Leiter. Man erklimmt sie Sprosse für Sprosse.

Man nimmt Umwege und Umleitungen in Kauf um das Ziel durch einen scheinbar Schicksaalsergebenen Weg zu erreichen. Obgleich der Mensch gerne erzählt "der Weg wäre das Ziel" So zählt dieser Ausspruch ausschließlich für die machtlose Ressource. Jene die Ihr Ziel nicht selbst wählen können und einfach auf den Weg geschickt werden.


Das Ziel stand von Anfang an fest. Das Soziale Wertungssystem, muss um jeden Preis als Werkzeug der Kontrolle und Selektion, eingeführt werden. Das soziale Wertungssystem ist DAS Werkzeug der human Domestizierung der Zukunft. Es wurde 2020 unter dem Arbeitsgruppen Namen "PEPP-PT " kreiert, bzw. Aus China kopiert.

Pan-European Privacy-Preserving Proximity Tracing  

übersetzt:

Allumfassende Europäische Konservierung der Privatsphäre und Annäherungs Rückverfolgung.


Um in bestimmte Bereiche des öffentlichen Lebens hinein gehen zu dürfen, bedarf es bereits jetzt, einer Impfung, bzw. Dem Nachweis über diese Impfung.


Die anderen beiden erdachten Varianten "getestet, oder genesen" sind Schnodderwege um dem Volk die Suggestion einer Art Wahl zu geben. Genesen? Existiert in Zahlen faktisch nicht. Getestet? Wurde mit der staatlichen demonetarisierung derselbigen, stehenden Fußes abgeschlaft.


Es bleibt – geimpft! Und Basta.


Um den Nachweis dieser Impfung zu erbringen, gibt es gegenwärtig noch mehere Möglichkeiten. Den gelben Impfausweis, diverse Apps und eine digitale Impfkarte. Der gelbe Impfausweis ist ein Heftchen, welches den Menschen geläufig ist. Das kennen die meisten bereits aus ihrer Kindheit. Ein Nutzloses Heftchen, das in irgend einer Schublade verstaubte und niemals benötigt wurde. Oder gar nicht erst besessen wurde.


Heute ist dieses Heftchen die Eintrittskarte zu so ziemlich jeder Aktivität geworden.

Doch ein Blatt Papier hat einen entscheidenden Nachteil. Es ist nicht zurückverfolgbar. Es sendet keine Daten und überhaupt. Hallo?


Deshalb hat man den Corona Impfnachweis absichtlich mit einer großen Schwachstelle versehen. Jeder kann ihn einfach zuhause mit ein wenig Kugelschreiber und einem Stempel von Ebay, nachmachen. Obgleich wir im Jahr 2021 leben und dieser Nachweis von Anfang an hätte elektronisch erfolgen können. Es wäre einfacher und effizienter. Doch eben nicht Vertrauensschaffender gewesen.  Man hat sich bewusst gegen eine direkte und ausschließlich elektronische Erfassung entschieden. Obgleich es parrallel zum Impfausweis natürlich eine Zentrale Erfassungsstelle gibt, welche die Daten über das PEPP-PT in Echtzeit hätte abwickeln können.


Doch so hat man auf dem Weg zum sozialen Wertungssystem einen Kunstgriff geschaffen. Man setzte eine Sprosse auf der Leiter ein, wo vorher keine war. Der Abstand wurde verringert. Einen Moment des Innehaltens wurde eingebaut. Doch nur um nach Ablauf dieser Zeit auch eine direkte und erneute Stigmatisierungskampange zu starten.


"Wer noch einen gelben Impfausweis benutzt, ist warscheinlich ein Betrüger und ein Fälscher."

So ungefähr wird das semantische Echo der zukünftigen Meinungsbildungskampange lauten. Der Mensch soll nun freiwillig auf das elektronische Erfassungssystem umsteigen um eben nicht in die Phantasiewelt der bösen Fälscher geschickt zu werden.


Wer heute bei Google folgenden Begriff eingibt. "Corona Impfpass" erhält in den ersten Beiträgen, ausschließlich Informationen über Fälschungen von Impfpässen.  


Auch die Institutionen welche man verpflichtet den Impfstatus zu überprüfen, werden sehr bald keine gelben Impfausweise mehr akzeptieren, sondern nur noch den Elektronischen Nachweis auf den man sich bis Dato geeinigt hat.


Auch hier ist wiederum mit diversen Schnodderwegen zu rechnen, welche über kurz über Lang alle auf die PEPP-PT App, bzw alle App Anbieter welcher die Lizens zum Nutzen des Rückverfolgungsalgorythmus bekommen haben, reduziert werden.



Bildungssystem 2022

Das Kasperletheater der Wahl ist noch im vollen Gange und trotzdem steht für nächstes Jahr bereits alles Glasklar fest.


Eine grundlegende Reformierung der althergebrachten Kapitalistischen Strukturen ist geplant. Wer es noch nicht wusste:

Das Bildungssystem in Deutschland ist wie ein überkronter Zahn, in dem das Karies Bakterium weiter wuchert.


Diese System bedrohenden Umstände geht man ab 2021 konsequenter an. Bereits seit 2020, wurde im Schulsystem mächtig aufgeräumt. Doch diese Putzaktion galt weniger den zu unterrichtenden Kindern, als vielmehr den Lehrkräften.


Ab sofort gibt es nur noch eine verbindliche Richtline. Jeder Lehrer muss in der Lage sein, die Deutsche Sprache zu unterrichten. Deutsch und Mathematik galten bereits in den letzten zwei Jahren als "die Primärkompetenzen", die der Mensch in Deutschland benötigt. Diese neue Richtung wird nun fest implementiert.


In normalen Ländern, würde diese Richtung niemanden verwundern. Natürlich muss ein Chinese Mandarin sprechen, bevor er an eine Chinesische Hochschule gehen kann.


Doch in Vasallenstaaten wie Deutschland, sah dieses Selbstverständnis eben nicht ganz so glasklar aus. Hier gibt es inzwischen die absonderlichsten Absurditäten. Ärzte die kaum Deutsch sprechen, Verwaltungsangestellte mit schwer zu verstehendem Akzent. Subkultur über Subkultur in der Alltagswirklichkeit. So viele und so bunt gemischt. Niemand traut niemandem mehr und eine Funktionsweise ist nur noch durch den zugrunde legenden Trieb der Geldgier gegeben.


Zusammengehalten wird dieser Flickenteppich lediglich durch den Angstmotivator.


Werkzeugschaffung? Fehlanzeige


Nicht nur das. Es ist bereits soweit das die Institution Staat nicht einmal ihren Altbestand noch sanieren kann. Die Infrastruktur droht zu kollabieren.


Dazu die Demographische Entwicklung. In der Alterklasse 15-25 sind die neuen Deutschen inzwischen Zahlenmäßig in der Mehrheit. 15 Jährige haben inzwischen zu über 50 % einen Migrationshintergrund.


Die Institution Deutschland, geht diese gewachsenen Strukturen ab dem nächsten Jahr in einem sehr scharfen Ton an.


Der zukünftige Deutsche, egal ob neu oder alt wird in seiner Domestizierung, erst einmal nach seinen Sprachkenntnissen beurteilt.


Wer kein gutes Deutsch spricht, kann in Deutschland auch kein Arzt mehr werden. Denn bevor Deutschland wieder laufen lernt, muss es erst einmal lernen wieder zu stehen. Allein die Transformation der "neuen" Deutschen. Zu "guten" Deutschen ist eine Mammutaufgabe, welche die nächsten 8 Jahre in Anspruch nehmen wird. Das Bewusstsein in der Traditionell festgelegten Elterngeneration zu erwecken. Für einen Angstmotivator zu sorgen der stark genug ist, die eigenen Traditionen aus dem öffentlichen Leben zu entfernen und sich der Institution Deutschland zu unterwerfen, dürfte einiges an missgefallen erzeugen.


Oder um es mal anders zu sagen. Unsere Marionetten Politiker und schlechte Laune Zielscheiben, verdienen in den nächsten 8 Jahren eine Gefahrenzulage.


Wichtig ist unterm Strich jedoch nur eines. Der Situation wieder Herr zu werden. Die Ressource Mensch in sinniger Weise zu dressieren.


Eines muss man sagen. Es ist bereits 5 nach 12.


Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen.


Das Bildungssystem wird jetzt in folgenden Schritten der neuen Geostrategie angepasst.


        
  1. Gleichschaltung durch die     Entfernung aller Konzentrationsstörender Faktoren. Also kein     Religionsunterricht mehr, egal in welcher Form, eine steigende  null     tolleranz Haltung, gegenüber der zur Schau Stellung anderer     Narrative, wie die der sehr aggresiv gelebten Religiösen     Weltanschauungen. Eine Abkehr des Schuld und Sühne Systems. Also     der Verzicht auf den Einbau, bereits vergangener Weltbilder in das     hiesige.

        
  2. Die Eindämmung privater     Bildungsträger. Also Hausaufgabenhilfen, Lernhilfen, ect. Bildung     wird nicht länger als Teil des kapitalistischen Geldmotivators     gesehen, sondern unterliegt foran des staatlichen domestizierungs     und oder Bildungs Monopols.

        
  3. Die Einrichtung von     Erkennungsmechanismen. Klassifizierungs Algorithmen, welche den     Menschen in sinniger Weise nach tatsächlich vorhandenen Fähigkeiten     einteilen. Beispiel USA. Wer in einem Bereich glänzen kann, wird in     allen anderen Bereichen durchgewunken. Es werden Fähigkeiten     benötigt und keine grenzenlose Anpassung.     

        
  4. Die Nutzung der so gewonnenen     neuen Ressouce zur Werkzeugschaffung und zur Erhaltung und     Erweiterung der bestehenden Infrastruktur.     



Diese Restrukturierungsmaßnahmen hat der Bund bereits beschlossen und auf den Weg gebracht. Der 10 Jahres Plan zur neuen human Ressource wird durch das Modell "Schulraum 2030" angegangen. Um im Zeitrahmen zu bleiben und das ganze Projekt nicht auf 2035 ausdehnen zu müssen, werden alte Lehrkräfte frühzeitig aus der Praxis entfernt werden. Denen dürfte es aufgrund ihrer Domestizierung, äußerst schwer fallen das neue System anzuwenden.




Corona kommt aus China!

Seit unser neues Narrativ released wurde, nährt der US Imperator ein ganz spezifisches Gerücht.


"Corona seih aus einem Labor in Wuhan ausgebüchst und von dort um die Welt gesegelt."


Der Medienmainstreamzirkus hat eine eigene, ganz spezielle Sprache. Er erzählt Geschichten. Dramaturgisch in Szene gesetzte Märchen.  Niemals könnte der Fernseher ein ungeschminkter Spiegel der Wirklichkeit sein. Niemand möchte eine ungeschminkte Wirklichkeit hören oder sehen. Es müssen Farbfilter, Syncronsprecher, Romanautoren für die Nachrichten und vieles, vieles mehr auffahren um uns unser alltägliches Spektakel bieten zu können.


Es geht heute jedoch nicht um das Schauspiel im allgemeinen, sondern eben nur um diese eine Geschichte.


"Corona, stammt aus China!"


Wie in jedem Märchen, steckt natürlich auch in diesem, ein Fünkchen Wahrheit.  Geht man nämlich von der narrativen Natur dieses Corona Virus aus, dann könnte man tatsächlich sagen: "Corona stammt aus China."


Das Corona Narrativ ist die direkte Antwort auf die Technologische Entwicklung Chinas. China bedroht unsere Art zu leben. Die hat uns unser US Imperator über 100 Jahre beigebracht. Was da allerdings Viral ging und geht, auf der anderen Seite der Welt, ist eine andere Vorstellung von Leben. "Leben ist Veränderung und" "Kopieren ist lernen, Lernen ist Kopieren." Die Chinesische human Ressource glaubt an den Fortschritt durch Werkzeuge. Gleichzeitig glaubt die Chinesische Herde nicht an Gender, Emanzipation, tolleranz und all die anderen verworrenden inhumanen Konstrukte, welche zwar gut sind um weitere Geschichten zu spinnen, mit dem Menschlichen Rudelverhalten und der natürlichen Hierachie jedoch nichts gemein haben.


Laut unserem US Imperator, liegt im Glauben der Chinesischen human Ressource die Krankheit begründet. Denn was in den Köpfen der Chinesen Viral ging, verändert die Welt seit 20 Jahren mehr und schneller, als all das was in den Köpfen Amerikas und ihrer Hegemonie, viral geht.


Durch den Chinesischen Fortschritt, sagt unser Imperator folgendes:  Unsere Ressource, also du, ich und alle anderen sind erkrankt an Trägheit, Letharghie und Dummheit. Das war die letzten 40 Jahre, zumindest in Deutschland der geplante  soll Zustand. Wir sind also genauso, wie der Imperator uns haben wollte.


Doch der Chinese hat bei der Rechnung nicht mitgespielt. Er hat sich weiterentwickelt und sich nicht kleinhalten lassen. Deshalb interpretiert der Amerikaner den Chinesen als Urheber für Corona. Um den Anschluss nicht vollends zu verlieren, musste der Gott Imperator gegensteuern.


Er tut nun genau das, was China seit 40 Jahren getan hat. "Kopieren ist Lernen und Lernen ist Kopieren".


Die Ressource wird auf chinesischen Kurs gebracht. Der Kurs ist das neue Leitbild und es hat einen Namen. "Corona"


Es gibt ja oftmals diese Menschen, welche sich hierhin und dorthin stellen und dann von Kopfbedeckungen aus Aluminium oder diversen Theorien paraphrasieren. Man sollte sich über eine Tatsache im Klaren sein: Wiedersprecht niemals der bürgerlichen Moral. Sie ist engstirnig, festgefahren und praktisch in Gänze von sinnigen Schaffensprozessen befreit.  Es dauert im Durchschnitt 11 Jahre um einen Menschen hierzulande zu domestizieren. Niemand sollte so naiv sein, zu glauben er könne eine 11 Jährige auf psychologischer Gewalt basierende Domestizierung mal eben so mit ein par Worten wegwischen. Oh nein, wer so etwas glaubt ist noch sträflich naiv.


 

 

Arbeit ist nun ein Privileg

Das Privileg der Arbeit


"Immerhin darf ich noch arbeiten."

So einen Satz hört man inzwischen gar nicht so selten. Die Umformung der human Ressource ist im Vollen Gange. Alle verfügbaren Ressourcen werden für diesen Prozess angewendet. Nicht nur hier bei uns, sondern in der gesamten US Hegemonie. Und auch weit darüber hinaus. Selbst der Klassenfeind China, spielt mit im trauten reglement. Übrigens entsprechen die gegenwärtigen Ereignisse exakt der Definition eines Weltkrieges.


Das neue ideologische Sinnbild der einzelnen Wirtschaftseinheit besteht von nun an in seinem Nutzen für den Gesamtkomplex. Wer in irgend einer Weise beschäftigt ist. Allerdings nur im vorgegebenen Sinne, darf sich am Mü der Gesellschaftlichen Teilnahme erfreuen. Einkaufen gehen, ins Schwimmbad gehen, ins Fittnesscenter gehen. Eben Dingen der Unterhaltung und des soziales Aspekts nachgehen. Alle anderen bleiben eingesperrt zuhause.


Auf diese Weise wird selbst die Fließbandarbeit im Akkord bei Penny, Lidl und Aldi wieder etwas wertgeschätzt. Obgleich durch Werkzeugstand obsolet geworden, nun weiterhin künstlich am Leben erhalten. Wer arbeitet, darf mehr!


Diese Philisophie des neuen Leitbildes wird weiter ausgebaut werden. Schon in wenigen Jahren, wird es nicht mehr jedem ermöglicht werden beispielsweise ein Auto privat anzumelden. Nur jene mit einem "berechtigten Interesse" Also jenen die Arbeiten, wird dieses zukünftige Privileg dann noch gewährt werden.


Schon jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen deutlich. Reisefreiheit, Einkaufsfreiheit und Bewegungsfreiheit werden im privaten Rahmen massiv eingeschränkt. Im Rahmen der Arbeitswelt jedoch vollkommen unbehelligt belassen.



Tags: coronaarbeit

Kommunismus = Kapitalismus

In unseren Köpfen geistern bestimmte Vorstellungen umher. Sowohl vom Kommunismus als auch vom Kapitalismus. Meist sind diese Vorstellungen schon sehr alt. Aus unserer Kindheit zum Beispiel. Wenn man allerdings einmal die eigenen Vorstellungen von früher mit der Gegenwart von heute abgleicht, stellt man etwas fest. Das Ganze ist nicht mehr so ganz richtig.


Der Chinesische Kommunismus beispielsweise ist längst nicht mehr so wie wir uns den Kommunismus von früher vorstellen. Viel mehr ist das was in China Kommunismus genannt wird ein technokratischer Hybrid aus Kommunismus, Kapitalismus und Konfuzianischer Philosophie geworden. Das Wort "Kommunismus" ist gleich geblieben, doch die Lebenswirklichkeit der Menschen hat sich vollständig verändert. Durch neue Werkzeuge. Sowohl technischer als auch Ideologischer Natur, hat sich der Kommunismus verändert wie sich alles verändert.


Dem Kapitalismus ergeht es nicht anders. Hier zu lande vertreten wir die Meinung: Kapitalismus funktioniert und ist besser als Kommunismus. Doch auch wir haben altmodische Vorstellungen vom Wort "Kapitalismus". Denn der Neoliberale Kapitalismus wie ihn Keynes, einst postulierte, existiert so eben auch nicht mehr. Unser Kapitalismus wird gerade durch traditionell dem Kommunismus, zugeschriebene Maßnahmen, stark verändert. Auch wir entwickeln gerade ein Hybrid System: Was gerade entsteht ist eine Kapitalistische Planwirtschaft mit Christlich/ technokratischer Philosophie von Verantwortung und Zusammenleben.


Man kann über Kapitalismus und Kommunismus im Jahr 2021 folgendes sagen. Beide Systeme funktionieren nicht mehr so, wie sie einst funktioniert haben. Beide Systeme kupfern voneinander ab und erschaffen auf diese Weise zwei neue Systeme. Der heutige, gelebte Kommunismus hat viel mehr Kapitalistische Einflüsse als es sich ein konservativer Kommunist von Anno dazumal, eingestehen würde. Im Umkehrschluss, bekommt allerdings der Kapitalismus gerade viel mehr Kommunistische Einflüsse als es sich der Anhänger des Kapitalismus eingestehen möchte.


Das Fazit zu beiden Worten ist einfach. Der Tautologische Wert der beiden Worte ist durch neue Werkzeuge ungültig geworden. Selbst die den Worten angesponnenen Narrative haben sich entsprechend verändert. Deshalb existieren Kommunismus und Kapitalismus in unseren Vorstellungen auch auch in der Realität trotzdem weiter. Allerdings ist das was ein 10 Jähriger darüber lernt und das was ein 30 Jähriger darüber zu wissen glaubt, nicht mehr identisch.


Faktisch haben sich beide Systeme, so Spinne Feind sie aus Sicht der Überzeugten auch sein mögen. Sich gegenseitig stark angenähert. Genau genommen werden in 5 Jahren nur noch Nuancen die Unterschiede bilden. Auf der Ideologischen Ebene allerdings werden aus diesen realen Nuancen, geradezu biblische Schlunde werden.


Der Mensch will einen Feind haben. Der Druck dem er sich selbst unterwerfen muss um seine Belohnung zu erhalten, muss sich auf etwas projezieren dürfen. Es wird immer ein Feindbild geben, dem man vermeindlich überlegen ist.


Unterm Strich zählt nur eines. Ist die Grundversorgung der human Ressource mit Nahrung, Kleidung, Unterhaltung, Strom und Wärme gesichert, spielt das umgebende System nur noch eine periphere Rolle. Der Mensch wird sich niemals gegen ein System auflehnen in dem er sich notfalls immer noch zurückziehen kann und still und leise vor sich hin lebt. Genau das ist der Status Quo unter dem human Domestizierung auch nicht mehr möglich ist.

Kilometerabhängige Risikopauschale für Montagearbeit

So langsam kommt unser neues Narrativ richtig in Fahrt. Durch das Instrument der sogenannten Allgemeinverfügungen, kann alles zu jeder Zeit beschlossen werden. Ein Schelm wer in die Vergangenheit schaut und parallelen zu sehen vermag.


Doch das spielt im hier und jetzt, keine Rolle mehr. Es ist nicht wichtig, wie die Reise war, es ist wichtig zu wissen wie die Reise sein wird. Die neue human Ressource, also das gemeine Volk wird vollständig umgeformt. Dazu gehört auch, die Wurzeln der einzelnen Wirtschaftseinheit zu festigen. Die alte Geostrategie fuhr eine gegenteilige Schwächungsstrategie, welche nun nicht mehr tragbar ist. Der Volkskörper hat in der Tat eine tödlich verlaufende Krankheit. Die Symptome dieser Krankheit sind Schwäche, Trägheit und das Schlimmste von allen. Defätismus. Die Ressource der US Hegemonie ist durch Jahrzehnte lange Misswirtschaft und tief greifende Korruption, bewusst versaubeutelt worden.


Nun hat die Aufholschlacht jedoch begonnen. Es werden wieder Konstruktive und Destruktive Schaffensprozesse gewünscht. Ein Destruktiver Schaffensprozess ist ein Zielführendes Gedankenkonstrukt. Dieses soll den Abbau des alten, zugunsten einer neueren Version ermöglichen. Beispielsweise einer ausgeprägteren Infrastruktur durch die Enteignung und Umsiedlung der anliegenden Bewohner.


Ein Konstruktiver Schaffensprozess hingegen, findet Möglichkeiten, den Status Quo zu erhalten. Dieser Fall könnte eintreten, wenn man die Verkehrssituation 3 Dimensional gestalten könnte. Etwa durch die Erfindung neuer Werkzeuge.


Bis diese erfunden worden sind, müssen den Destruktiven Schaffensprozessen, Vorrang gewährt werden.


Wir stehen kurz vor einem weiteren Destruktiven Schaffensprozess.


Derzeit sieht der Fahrplan der alten Neoliberalen Wirtschaftsordnung nämlich das Unbill der öffentlichen Ausschreibungen bei Vorhaben über 5000€ vor. In seiner Folge sorgte dieses schwächende Werkzeug für eine Zersetzung des Volkskörpers und der von ihm konstruierten Infrastruktur. Dadurch können Dumpinganbieter ihre Leistungen, durch das ganze Land tragen. Handwerker werden also von Kassel nach Berlin und von Berlin nach München und umgekehrt entsendet. Es handelt sich dabei nicht um hochqualifizierte Spezialisten, wie beispielsweise Bauüberwacher, Bauleiter oder ähnliches, sondern um die ganz normale Ressource, wie man sie allerorts Vorfindet.


Im Zuge der Volkskörperheilung werden solche gefährdenden Praktiken spätestens 2022, unterbunden werden. Entweder Arbeitgeber oder Auftraggeber werden durch eine Allgemeinverfügung oder ein direkt neu erdachte Regel zu einer Entfernungsabhängigen Risikopauschale verpflichtet.


Jetzt wo die Human Ressource an die Allgemeinverfügungen durch Massive Einschnitte in die persönliche Freiheit gewöhnt wird, ist es auch an der Zeit, Infrastrukturveränderungen voran zu treiben. Zu denen gehören 24/7 Baustellen, kompromissloser Einsatz von Automatisierungstechnik. Doch eben auch Umsiedlungs und Enteignungsprojekte.

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Instinkt

Unser Leben verändert sich für uns zum ersten mal. Erzwungene Veränderungen allerdings, sind Teil unseres Alltags. Unser Wille und unsere Vorstellungen werden durch das Symbiotische Konstrukt, massiv beeinträchtigt. Der Stärkere diktiert uns seinen Willen. Die einzelne Wirtschaftseinheit der Human Ressource ist nicht in der Lage, sich gegen diesen Willen zu stellen. Sie ist zu schwach und zu machtlos und möchte das was sie besitzt, nicht verlieren.


Diese Verhaltensweise allerdings ist kein durchdachtes Prinzip. Sie ist nicht Teil, einer vermeintlich rationalen Kreativität.


Rational ist sie schon. Doch Kreativ ist sie nicht. Wir handeln instinktiv. Unsere Ängste bestimmten unser handeln. Aus dem Tierreich kann man diese intinktiven Reaktionen wunderbar beobachten. Fluchtreaktionen, Krötenwanderungen, Leichplätze,...


Wir Menschen, sind ebenfall ein Teil der Gattung Säugetier. Nur weil wir die Nase eines Hundes bewundern, brauchen wir uns nicht hinter diesem Riechorgan verstecken. Die Sensorik des Menschlichen Nervensystems ist extrem ausgeprägt. Sie funktioniert nicht wie die von Tauben, welche sich am Magnetfeld der Erde orientieren um nach Hause zu finden. Der Mensch ist als Rudeltier seiner Symbiotischen Ordnung verpflichtet. Um diese Symbiose wahren zu können, haben wir extrem ausgeprägte Angstsensoriken. Unsere Gefahrenerkennung dürfte die der anderen Säugetiere um Jahrhunderte der Evolution übersteigen. Der Menschliche Instinkt, eine vermeintliche Gefahr zu erkennen, geht über das Spektrum seiner eigenen Wahrnehmung hinaus. Wir sind warscheinlich die einzige Spezies auf dieser Kugel, welche sich Gefahren als Imagination verwirklichen kann. Wir riechen, tasten, sehen hören und fühlen. Doch schauen wir uns einmal an wie die Gefahrensensorik des Menschen, dieser Tage tatsächlich funktioniert.


Wir fürchten uns vor unseren Nachbarn, wenn wir uns mit anderen treffen wollen. Der Nachbar könnte uns denunzieren. Die Warscheinlichkeit das der Nachbar genauso denkt wie wir, ist übrigens sehr hoch. Wir fürchten uns vor erdachten Konsequenzen, welche theoretisch eintreffen könnten.


Gleichzeitig fühlen wir uns in unseren eigenen vier Wänden sicher. Denn wir haben die Vorstellung, das jene vor denen wir uns fürchten in unserer eigenen Wohnung auf uns aufpassen.


Wenn wir einen Autounfall hatten, dann rufen wir jene, vor denen wir Angst haben.


Was sagt ein solches Verhalten über uns aus? Vertrauen bildet sich offenbar durch Furcht. Wir sind das Rudel und wir handeln instinktiv.


Stellen wir uns mal vor, wir Menschen wären keine Rudeltiere, sondern Einzelgänger. Dann würde in uns nicht der unstillbare Durst nach Anerkennung dürsten. Wir hätten keine Angst vor Zurückweisung. Unser Antrieb wäre etwas was wir Menschen uns nicht vorstellen können. Wir können es versuchen, in dem wir Tiere beobachten. Doch wie soll eine Spezies die bedingungslos auf Symbiose angewiesen ist, sich in eine Spezies hineinversetzen, die aus einem Ei schlüpft und sofort alleine auf sich gestellt die Welt erkundet? Es ist für uns unmöglich.


Unsere Instinkte und Jahrtausende der Evolution, haben uns hier an diesen Tag geführt. Mit all unseren Werkzeugen.


Es gab Zeiten wie diese, schon sehr oft in unseren Geschichten. Wir wissen was kommt und worauf wir uns einstellen müssen. Und doch ist es nicht das Verstehen was uns leitet. Es sind unsere Urängste und Instinkte. Durch sie erleben wir die jetzige Realität vollkommen anders, als sie sich tatsächlich darstellt. Dennoch ist dieser in Gang gesetzte Prozess wichtig für ein Symbiotisches System. Durch Angst werden die alten Glaubensmuster schneller abgerissen als irgendjemand noch an gestern denken könnte. Die human Ressource wird durch ihre Führer neu geordnet. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Es gibt nur unsere Phantasie und die Ängste und Vorstellungen welche aus den ersonnenen Geschichten eine neue Wirklichkeit formen.


"Die Augen fürchten sich doch die Hände tun es." So lautet ein altes Russisches Sprichwort. Es bedeutet in unserer Sprache, einfach zu tun was einem gesagt wird. Denn Leute die vermeindlich besser und Klüger sind, haben einen Plan auf den die dummen vertrauen können.


Wir Menschen funktionieren nach eben diesen Mustern. Jeder kann es momentan erleben. An sich selbst oder in seinem näheren Umfeld. Jeder kann eines genau erkennen. Wir fürchten uns nicht für der Polizei, wir fürchten uns vor unseren Nachbarn. Weil wir denen nämlich das zutrauen, was wir uns selbst auch zutrauen. Denunziation, Verrat, Willkürliche Emotionale Reaktionen. So dreht sich die Welt der Menschen einmal mehr in den Bahnen in denen sie schon so oft war. Die Instinkte bestimmen unseren Alltag und wiegen uns in trügerische Sicherheit. Wie alles andere auch ist dies reine Imagination.



Arbeitskraftnehmer & Arbeitskraftgeber

Oder die Wirklichkeit hinter den Worten. Bald ist er da. Langerwartet haben wir ihn! Der nächste Sommer. Wie auch Im letzten Jahr zu dieser Zeit, werden Worte dann keine Rolle mehr spielen. Das geplapper hat und hatte noch nie eine Changse gegen Sommer, Sonne, Sturm und Drang. Die Geistestoxine der Medien, wirken einfach nicht mehr vernünftig. Der Mensch hat dann andere Dinge zu tun. In kalten Winternächten freilich ist es vollkommen in Ordnung. Man sitzt daheim vor dem Lagerfeuer des Karmins oder der Heizung und erfreut sich an den Schauergeschichten aus dem Fernseher. Draußen gibt es Wölfe! Kinder werden gefressen! Sperrt eure Jungen weg! Die Geschichten haben sich niemals, großartig verändert. Geschichten dienen einem Zweck. Mit Geschichten erzieht man seine Jungen und von Geschichten, werden wir erzogen. So sind wir Menschen. Wir sind Geschichtenerzähler. Die Wirklichkeit, interessiert eine gute Geschichte nicht wirklich. In der Wirklichkeit, ist es noch keinem Menschen gelungen, ein Loch zu graben, das tiefer als vier Kilometer ist. In der Wirklichkeit, könnte man alle Menschen des Planeten auf Majorka stellen. In der Wirklichkeit macht der Mensch den 1 Milliardsten Teil der planetaren Biomasse aus.

Wie schon vor einhundert Jahren, leben die Wölfe dort draußen. Was sich verändert ist das Antlitz des Wolfes. Es muss immer einen Wolf geben! Denn die Schafe müssen sich fürchten können, sie müssen hassen dürfen. Etwas was man gemeinsam bekämpfen kann. Und möge sich der imaginäre Gott, all jenen verschreiben die zwischen den Wolf und eine wütende, blökende Herde von Schafen geraten.



Unser Wolf ist wie ein Hütehund. Er bellt die Schafe an und treibt sie weiter in eine ganz bestimmte, von ihm gewünschte Richtung. Und genau in dieser Richtung, liegt die neue Realität. Von wo wird geheult? Und wohin wird getrieben? Wohin getrieben wird, wurde bereits schriftlich festgehalten. Am deutlichsten und transparentesten zu lesen auf den Seiten der Kultusministerien. In den Kindergärten und an den Schulen, ändert sich einiges. Von klaren Kernkompetenzen, über gesundes Lernen, Befreiung vom Präsenzunterricht und vielen andere spannende Neuerungen ist auf einmal die Rede. Das Kind von heute soll morgen nicht zur Flasche greifen und Lifestyle dazu sagen. Morgen werden längst nicht mehr so viele Bewahrer der Uniformität benötigt. Man will wieder Konkurrenzfähig werden. Das funktioniert nur mit Geschlechter spezifischen Rollenbildern. Klaren Verhältnissen und weniger Verwirrung. Wie immer gilt: wo gehobelt wird, da fallen Späne. Nicht jeder wird glücklich damit sein. Der eine oder andere wird zwischen die Herde und das Raubtier geraten. Doch die Wölfe heulen wieder in der Nacht. Die Frauen versammeln sich am Herd und die Männer bewachen das Haus. Das Rudel beginnt wieder zu funktionieren. Experiment G278 ist zuende.





Fahrplan human Domestizierung 2021

Fahrplan human Domestizierung 2021



Das deutsche Bildungssystem ist seit Jahrzehnten das Markenzeichen des Stillstands und der Humanressourcenverschwendung. Geprägt durch ideologischen Genozid und den Wahnsinn der Angst, kann sich nur bedingungslose Anpassungsfähigkeit noch belohnen lassen. Nun jedoch ist plötzlich alles anders. Wo noch vor 6 Monaten Eltern ins Gefängnis geworfen wurden, wenn sie sich weigerten ihre Sprösslinge an den maroden Staatlichen Schulen unterzubringen wird auf einmal der Präsenzuntericht abgeschafft. Ab Januar 2021, können Kinder vorübergehend von der Schule genommen werden. Unterricht zuhause ist nun möglich. Vorbei die Zeit in welcher der kindliche Teil der human Ressource noch in die Ruinen irgendwelcher Hirngespinsten deportiert wurde um ein Leben in Schuld und Sühne zu verbringen.

Ein neuer Wind kommt auf und scheint tatsächlich massiv am Status Quo zu rütteln. Das Niedersächsische Kultusministerium und selbstverständlich auch alle anderen der 16 Bundesländer haben ihren Fahrplan für die neue human Domestizierung des Jahres 2021 veröffentlicht. Was sehen unsere fiebrigen Augen dort auf einmal. Wohin ist all der ewig gestrige Zirkus verschwunden? Er wird einfach nicht mehr erwähnt. Auf einmal gibt es einen neuen Leit Tenor. „Konzentration auf Kernkompetenzen“ Alles andere kann „bei Bedarf“ wegfallen.

Was sind die neuen Kernkompetenzen der Kinder von morgen?

-Deutsch

-Mathematik

-Naturwissenschaften

/Ende

Was sind die Sekundärkompetenzen?

-Englisch

-2. Fremdsprache

/Ende

Was darf bei all dem als Äquivalent zum US Amerikanischen / Chinesischen Fahnenappell nicht fehlen? Jetzt wird es etwas kryptisch. Das Kultusministerium nennt es im Grunde: „Partizipierende Demokratische Europäische Gestaltung mit Grenzen“ Oki also doch noch ein wenig Status Quo. Man hat sich auf einen gemeinsamen Fahrplan geeinigt. Wie auch schon in der neuen Kindererziehung in den Kitas und Krippen, lautet die ideologische Leitlinie: „Partizipation in der Demokratie“

Wie soll das neue Verständnis von Staatsbürgerkunde gelehrt, erlebt und gelebt werden? Bereits Kleinkinder, sollen das Gefühl erhalten, durch Partizipation ihre Geschicke ein wenig selbst lenken zu können. Die ewige Wiederholung der immer gleichen Traditionen soll in Fleisch und Blut übergehen. Miniparteitage, Minigremien, Minidinge die man so auch in den Landtagen und im Bundestag vorfindet, sollen gelebt und gelernt werden. Allerdings soll Demokratie eben auch klare Grenzen haben. Fragen der Regelerschaffung und der Sicherheit sind keine Fragen der Demokratie und werden anders entschieden.



Ist das jetzt gut oder schlecht?

Ein derart gelehrtes Leitbild spiegelt die Realität jedenfalls weitaus besser wieder als es das jetzige zu tun vermag. Allerdings ist ein derartiges Regelwerk der Schatten und des „theoretischen Mitspracherechts“ auch eine höchstgraduierte Metapher. Durch eine derart vorgeschobene Fassade, werden enorme Ressourcenmengen gebündelt. Sie verlangsamt Schaffensprozesse enorm. blockiert die Entfaltung der human Ressource durch die Vorgaukelung, partizipatorischer Hoffnungen. Sogenannte demokratische Prozesse müssten also extrem vereinfacht und beschleunigt werden um effektiv zu wirken. Die neue Vorstellung einer partizipierenden, begrenzten Demokratie, kann nur dann greifen, wenn sie so einfach ist wie ein Fahnenappell.

Was hat es mit den neuen Kernkompetenzen auf sich?

Offenkundig benötigt die human Ressource keine inflationäre Informationsbeweihräucherung. Heute weiß man um den Umstand der Menschheitserziehung. Dem Menschen Realität nahe zu bringen ist ein hoffnungsloses Unterfangen. Doch gegenüber beschönigenden, Abstrakten Kunstwerken, welche die Realität in Wort und Tat verzerren können ist er sehr aufgeschlossen. Es liegt in der Natur des Menschen sich im Grunde den lieben langen Tag selbst belügen zu müssen um die eigenen Hoffnungen nicht sterben zu lassen. Für Viele Menschen ist das so wichtig wie Trinkwasser.

Kernkompetenzten müssen daher die Blutgretche zwischen ideologischer Bauernfängerei und Informationsvermittlung hinbekommen. Die Frage lautet also: Welche Anforderungen werden an die Human Ressource der Zukunft gestellt?

-Sie sollen mehr Werkzeuge erschaffen können als es in dieser Generation der Fall war. Werkzeuge werden allerdings immer nur von einer ganz bestimmten Gruppe der human Ressource erschaffen. Nämlich von den ewig unzufriedenen. Nur der Individuelle Schmerz, welcher nicht bedingt wird durch angepassten Narzissmus, vermag tatsächlich zu Ändern. Dieser Teil der Ressource ist jedoch viel schwieriger zu domestizieren als die stillen leisen . Um diesen Teil mit auf die auf Sand laufende Sträflingsgaleere zu nehmen, muss sich einiges ändern. Denn es sind eben diese Menschen, welche dafür sorgen das sich unter dem Kiel genug Wasser befindet um weiter zu kommen.

-Sie soll im Konkurrenzkampf mit anderen Ländern bestehen können. Klar China ist der einzige wirkliche Gegenspieler der US Hegemonie. China bündelt heute die Produktion des weltweiten Binnenmarktbedarfs. Chinas human Ressource ist Technik gläubig und wird wenig durch schwächende Schattenkonstrukte wie überreizte tolleranzgesellschaften Emanzipatorische Theorien und der Verleugnung der immer währenden Wahrheit des hierarchischen Rudelverhaltens des Menschen in seiner Entfaltung beeinträchtigt.

-Sie soll auf den Werkzeugstand der Zukunft vorbereitet werden. Individualautonomie ist bald die Normalität. Das Wort „Arbeit“ wird sich im Handumdrehen von seiner heutigen „Pflicht“, zum morgigen „Privileg“ verändern.

Die neuen Kernkompetenzen, sowohl ideologisch als auch Informationell müssen entgegen der jetzigen Strömung arbeiten. Es sind niemals die leisen, die Klug sind. Sie waren es nie, sie werden es niemals sein. Der Mensch ist ein Rudeltier mit knallhartem Revierverhalten. Die Leittiere denken sich Regeln aus, welche die Rudeltiere zu befolgen haben. Doch die Befolgung von Regeln ist keine Intelligenz, sondern lediglich Anpassungsfähigkeit. Nur resultiert aus dieser Anpassungsfähigkeit niemals etwas neues. Natürlich ist Anpassungsfähigkeit obligatorisch um die Leittiere zu ernähren. In einem technologischen Weltweiten Wettrüsten um die beste automatisierte Gesellschaft allerdings, muss Anpassungsfähigkeit eben auch als begrenzt gesehen werden. Anpassung dort wo das Narrativ es unter der konkreten Androhung von Waffengewalt verlangt. Maske aufsetzen, fresse halten, nicken. Wie die neue Demokratie hat auch die Anpassung Grenzen.



Natürlich muss man eines sagen. Dieser Fahrplan den das Niedersächsische Kultusministerium, transparent veröffentlicht hat, gilt natürlich vorläufig und erst einmal nur für das Jahr 2021. Doch wie bei allen Dingen gibt es immer nur eine Richtung. Eine Reise in die Vergangenheit ist nicht möglich.





Die Kinderstube der Demokratie

Wenn man eine neue Welt erschaffen möchte, muss man bei den Menschen anfangen, die die neue Welt erschaffen sollen. Also unseren Kinder.


Nur Kinder kann man von Beginn an neu domestizieren. Unsere Welt verändert sich rasant und jetzt nach einem dreiviertel Jahr Corona, werden Kinder nun durch Worte und Taten in eine neue Richtung erzogen. Das Bundesministerium für Familie hat nun unter dem Schlagwort „Demokratie Leben“, einen neuen Leitfaden veröffentlicht der dieser Tage und Wochen an tausende Erzieher/innen in ganz Deutschland verteilt wurde. Das ganze ist transparent. Jeder kann sich anmelden und die neue Philosophie der Kindererziehung selbst in Augenschein nehmen. Unter https://www.oncampus.de/weiterbildung/moocs/kita können wir nun die human Domestizierung der neuen Generation sehen.


Man hat sich nun offenkundig auf einen gemeinsamen Fahnenappell geeinigt. Das Wort „Verantwortung“, wird nun in der Kita durch das Wort „Macht“ ersetzt und nur noch an stellen eingesetzt, an denen es folgerichtig zu nutzen ist. „Macht“ bedeutet Macht über andere Menschen. „Verantwortung“ Bedeutet vor allen Dingen, selbst für seine Taten verantwortlich zu sein. Wer also in der Zukunft Macht ausüben möchte ist gleichsam Verantwortlich für die Folgen seiner Machtausübung. Das gilt für die nächste Generation Erwachsener und soll auch jetzt in kleinen Schritten dem Stammpersonal näher gebracht werden.

Macht bedeutet Kindern zu zeigen das zu wollen das sie sollen, doch ihnen eben auch noch den Raum für eine Gestaltungsmöglichkeit zu lassen.


Kitas werden nun wie kleine Parlamente organisiert. Kinder sollen ihre Anliegen in praktisch gelebten, autonomen Minidemokratien, vortragen dürfen und durch die Entscheidungsmittel der Demokratie ihre Umgebung selbst gestalten können. Als Beispiel wird die vollständige Erstellung eines neuen Klettergerüsts unter Anleitung der Erwachsenen, durch Kinderhand vorgestellt.


Gleichsam soll jedoch auch das Blasendenken der alten Welt verändert werden. Die Kita soll keine abgeschottete Insel mehr sein. Betreuer sollen die Kinder nicht länger vor der vermeintlich bösen Außenwelt schützen. Die Kita soll nun Teil der Kommune sein. Die darin befindlichen Kinder dahingehend ein „Wir“ Gefühl entwickeln. Wir kennen diese Blase gut aus unserem eigenen Erwachsenenleben. In praktisch jeder Behörde findet man das Blasendenken. Wir sind die Blase und innerhalb der gemeinsamen Blase, gibt es ein Vertrauensverhältnis, außerhalb der Blase jedoch, lauert der potenzielle Feind. Was die Blase zu Semitransparenten Informationsblöcken anschwellen lässt die nichts mehr hinaus lassen und sich nicht als Teil des Gemeinwohls verstehen. Eine so gelebte Blase findet man zu hunderten in jeder deutschen Stadt. Diese Blasen der „Ich“ Bezogenheit auf ein sehr begrenztes „wir“ sind eine der Hauptgründe für tatsächlich gelebten Gesellschaftlichen Stillstand.

Die praktisch gewaltsame Öffnung der Blase ist eine vollständige Abkehr der alten Doktrin.


Die Veränderung des Demokratiebegriffs: Kinder sollen Demokratie lernen. Sich an Demokratischen Prozessen beteiligen und Engagieren. Gleichsam jedoch auch verstehen das nicht alle Gesellschaftlichen Entscheidungen, Demokratisch getroffen werden. So sind beispielsweise Sicherheitsfragen und Regelfragen, einseitige Diktate ohne Mitspracherecht. Gleiches soll auch ins erwachsenen Leben mitgenommen werden. Das neue Demokratieverständnis soll die Grenzen der Demokratie aufzeigen. Denn wie bei einem Kind im Kindergarten gibt es auch im erwachsenen Leben, einen übergeordneten Erzieher welcher die Geschicke besser zu lenken versteht als das Individuum. Das neue Verständnis des Wortes Demokratie ist somit viel näher an der Lebenswirklichkeit des Menschen, als das alte.



Das Aufbrechen der Blase für die Partizipation des Kindes? In Konzentrischen Kreisen soll hier herausgefunden werden, welche anderen Träger oder Institutionen der Kita nahe stehen. Man soll auf sie zugehen und im diplomatischen Kompromiss das Best mögliche Partizipations Memurandum für die Kinder, Kindgerecht herausholen. Ohne Kinder, jedoch im Kindeswohl Interesse. Das ganze soll wahrscheinlich mit der Stammbelegschaft der ja mit reichlich Zeit gesegneten Erziehern, umgesetzt werden. Um es klipp und Klar zu sagen. NEIN !

Das ist aus der jetzigen Situation heraus eine Utopie. Personal müsste massiv aufgestockt werden. Aus der Blase hinaus in andere Blasen hinein zu gehen, ist keine nebenher Aufgabe, sondern ein Vollzeitjob der darüber hinaus auch noch besondere Privilegien verlangt, da ansonsten nämlich gemauert werden würde. Es müsste also bereits im Vorfeld eine politisch motivierte Aufklärung in Kita nahestehenden Kommunalen Einrichtungen geben, welche diese auf die Bevorstehende Partizipierung vorbereiten. Erzieher treten an dieser Stelle nicht mehr als Erzieher auf.


Zu guter Letzt gibt es auch in den Kitas einen politischen Bildungsauftrag. Die Politische Willensbildung der Demokratie soll ohne wenn und aber, eingesetzt werden. Das bedeutet es gibt Demokratie und sonst nichts. Raum für Zweifel soll es nicht mehr geben.


Sollte diese so formulierte „Kinderstube der Demokratie“ flächendeckend umgesetzt werden, befinden wir uns in einem Zielstrebigen Prozess welcher neue Räume offenbart, neue Möglichkeiten auch für jene eröffnet die eben nicht nur Leise und Anpassungsfähig sind.

Allerdings werden alte Türen eben auch geschlossen. Es kann durchaus von Vorteil sein, mit der Vergangenheit abzuschließen und sich auch in der human Domestizierung eines Geradlinigen Narratives zu stellen.


Gerade auch eine kompromisslose Wortbedeutung, lässt positives Hoffen. Denn Macht muss gleichsam zur Verantwortung gezogen werden können. Machtmenschen müssen sich dieser Herausforderung stellen. Macht ohne Selbstverantwortung für seine Fehler ist eine Farce.


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Militärdiktatur 2021

Willkommen im neuen Jahr 2021. Endlich ist es wieder soweit, endlich bekommen wir eine ordentliche moderne Militärdiktatur nach Chinesischem Vorbild. China hat mit einer höchst effizienten human Domestizierung die Zukunft der Menschheit in den letzten Jahren mehr geprägt als irgend ein anderes Land zur gleichen Zeit. Chinas automatisierte Fabriken, versorgen heute bereits einen großen Teil der Menschheit mit Werkzeugen. Von 100% automatisierten Containerhäfen starten zu jeder Stunde, Frachtschiffe welche LED Lampen, Fernseher, Steckdosen, Bekleidung, Regenschirme und unzählige andere Verbrauchsartikel des täglichen Lebens nicht nur zu uns nach Deutschland, sondern in fast jedes Land der Erde bringen.


Chinas innerer Plan, sieht dabei nicht in erster Linie das Streben nach Profitmaximierung vor, wie es der inzwischen bewiesener Maßen nicht mehr gültige Keynesianische Neoliberalismus,philosophiert. Chinas Streben liegt in einer Kompromisslosen Nutzung, aller vorhandenen Werkzeuge und der damit einhergehenden Geostrategischen Machtausdehnung durch materielle Abhängingkeitsverhältnisse. Zudem resultieren aus der Milliardenfachen Herstellung und immer weiteren Verfeinerung, automatisierter Prozesse, Wissensvorsprünge in der Werkzeugherstellung, wie kein anderes Land sie auch nur im Ansatz verzeichnen kann.


Die Menge macht es eben.


Die Chinesische Bevölkerung wurde und wird konsequent domestiziert. Doch schlägt China sich eben nicht mit der Narretei der Schwächung herum. Keine Emanzipation, keine „Du bist Verantwortlich für das Weltklima“ Schuldablagerungen und keine Holocaust Geschichten aus dem letzten Jahrtausend. Das bedeutet keinesfalls, ein besseres Leben für den durchschnittlichen Chinesen. Jedenfalls noch nicht. Doch es bedeutet eben auch keine Rückwärtsgewandtheit, wie bei uns.


Hier lautete die Doktrin noch vor einem Jahr, „Man darf die Geschichte nicht vegessen!“ Doch heute wissen wir das sich die Gegenwart nur an Werkzeugen orientiert und nicht an den Märchenstunden der Vergangenheit.


Unser Namenloser Imperator „Big brother“, hat nun ebenfalls verstanden, das die alte Geostrategie „eines blutgetränkten Bodens“, gegen die neue moderne automatisierte „Macht durch Infrastruktur und unterstützende Militärbasen“ Taktik, nicht mehr funktionieren kann.


Wir befinden uns nun an einem Wendepunkt für die gesamte Menschheit. Die Zeiten, in denen Bomben auf Städte geworfen wurden um diese zu erobern und die Bewohner dem eigenen Willen zu unterwerfen sind langsam aber sicher gezählt.


Sie sind deshalb gezählt, weil die vorhandenen Supermächte über 100% autonome Massenvernichtungswaffen verfügen, gleichzeitig die letzten weißen Flecken auf der Landkarte verschwinden. Die letzten weißen Flecken, sind jene Länder die noch zu keiner Hegemonie gehören und ihre Waffentechnologie weder Atomar bestücken noch automatisieren konnten.


 Der Mensch ist ein Rudeltier, es geht ihm immer nur um mehr Macht. Niemals jedoch um die Vernichtung des sogenannten Feindes. Ein Leitwolf will einen Rivalen unterwerfen und nicht töten. Das dabei ein par Millionen das zeitliche segnen, spielt keine Rolle weil der Preis größer ist als das Opfer.


Was uns in Deutschland im Jahr 2021 nun erwartet ist absehbar. Die Domestizierung des Menschen geht immer über die Frau. „Beherrsche das Weibchen und du beherrscht das Männchen.“ Es ist die oberste und einzige Regel der Human Domestizierung.

Alle bereits beschlossenen Veränderungen, zielen darauf ab, dem menschlichen Weibchen wieder den Platz zu zu weisen, der ihm liegt. Kinder kriegen und als Bewahrer der Uniformität, voller Erwartungshaltungen auftreten. Jedoch gleichzeitig auch klar zu machen, das die unumkehrbare Notwendigkeit von neuen Werkzeugen und Veränderung etwas ist, dem man Folge leisten muss. Man muss es nicht verstehen und nicht mögen, deshalb ist es legitim das Männchen an diese Front zu schicken. Denn dieses hat eine traditionelle Affinität für Werkzeuge.


Uniformität und Werkzeugentwicklung waren, sind und werden immer sein, eine Blutgretche. So ganz will man meinen, passt all dies nicht zusammen. Und obgleich es sich beißt, erzeugt es genau die Reibung und den individuellen Schmerz den es benötigt um Werkzeuge erschaffen zu können.


Veränderung fängt dort an, wo traditionelle weibliche Tugenden erwünscht sind. In den Schulen.

Dort müssen die gravierendsten Veränderungen greifen. Denn Uniformität wie es die letzten 50 Jahre bei uns der obersten Doktrin entsprach, kann nun nicht mehr dem einzigen Wesenszweck entsprechen. Viel mehr benötigt man eine Aufweichung, bestimmter Reglementierungen. Denn durch rigorose, lückenlose Uniformität, wird ein zu großer Anteil der zukünftig Werkzeugschaffenden Ressource, ausgesondert.


Das Bildungsbild und seine Vorstellungen des funktionsfähigen Schaafs, müssen sich deshalb verändern. Es wird neue Schulfächer geben.


Ganz Explizit, wird es mit Gewissheit eine Art von Staatsbürgerkunde geben, die dem Menschen semitransparent erläutert, wie er sich zu verhalten hat. Darüber hinaus muss es wieder Geschlechtergerechte Erziehung geben. Starke Männchen müssen sich wieder mit starken Weibchen paaren dürfen, welches gleichsam die Notwendigkeit mit sich bringt, starke Männchen eben auch zu integrieren. Vor allen Dingen Integrationsangebote zu erschaffen, welche Interesse und keine Abscheu wecken.


Es wird einen Klaren Kurs gegen Drogen, bereits an den Schulen geben. Bisher war es so das Alkohol, Kokain, Gras, ADHS Medikamente,… regelrecht verherrlicht wurden. In Filmen, trank der Superheld Bier und in der Schule war es cool zu kiffen. Es wurde ein explizites Bild gezeichnet. Ressourcenschwächende Substanzen waren erwünscht und wurden empfohlen. Alles was stark war, sollte ausgemerzt werden, so die Alte Leitdoktrin des Imperators. Dieser Kurs wird sich nun vollständig umkehren. In den Filmen die in einigen Jahren herauskommen werden, werden die Leute die Alkohol konsumieren, als Opfer in der Gosse, als Verräter oder einfach als der Böse, stigmatisiert werden. Doch diese Aufklärung wird bereits in der Schule anfangen. Alkohol ist von nun an nicht mehr Gesellschaftsfähig. Es ist etwas, das man allein daheim in seinem stillen Kämmerlein durchführen darf. Doch man soll bitte niemand anderen in seinen Verfall mit hinein ziehen.


Gleichsam wird der heranwachsende Mensch wieder mittelbar in die Prozessualen Schaffensstrukturen eingesetzt. Wir Menschen sind nun einmal sehr unterschiedlich. Einen jungen, kräftigen Mann von guter genetischer Grundstruktur, bei Penny an die Kasse zu setzen, ist eben vollständige Ressourcenverschwendung.


Es ist das selbe wie mit Hunden. Wir züchten keinen Schäferhunde um sie dann in Fuchsbauten zu schicken und wir züchten keine Terrier damit sie anschließend den Eindringling vom Hof verbeißen.


Der Mensch muss seinen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt werden und nicht irgendwelchen Hirngespinsten von Gleichheit.


Angesicht dieser neuen Wirklichkeit, gelangt die Menschheit nun tatsächlich in eine Periode der Werkzeugschaffung. In einer Dimension die es zuvor niemals gegeben hat. Die Chinesische Führung hat es auf ihre Weise erläutert. „Die Welt soll die Bedrohung durch Atomwaffen einfach vergessen.“


Damit meinten die Chinesen, es hat keinen Zweck mehr, weiterhin den Atomaren Ernstfall als Option zu bewahren. Tut man dies nämlich, konfrontiert man sich mit dem einzigen was nicht menschlich ist. Nämlich dem fehlen von Menschen. Wir brauchen nicht mehr darüber zu sprechen das bestimmte Personen mit sehr viel Macht, Atomwaffen besitzen. Es ist der Status quo den man benötigt um unangreifbar zu sein.


Die Kriege von heute und morgen, laufen auf einer neuen Ebene. Es geht um ausgefeiltere human Domestizierungs Methoden, um bessere Zucht Programme um Genetische Einflussnahme. Der Konflikt der Zukunft ist der Konflikt der eigenen Herde. Gewalt auf die Herde ausüben, ihr Angst zu machen. Furcht und Schrecken zu verbreiten und dennoch mehr Werkzeuge aus dem Dschungel ziehen zu können als der Konkurrent. Das ist es was uns erwartet.


Doch eines sollte jedem dabei bewusst sein. Wir leben im Heute und nicht in den Vorstellungen von gestern. Eine Menschheit die gezüchtet wird um Werkzeuge zu schaffen, zahlt einen geringeren Blutzoll als eine die gezüchtet wird um Soldat zu werden. Das darf man nie vergessen. Es wird Millionen von Opfern geben, durch Genetische Experimente, durch Angst durch Überarbeitung. Doch es wird unterm Strich weniger Blut fließen als in einem direkten Krieg wie er noch in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts ganz normal war.



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Das Werkzeug für die neue Welt

Jeder von uns kennt einen Schraubendreher, eine Zange. Es sind Werkzeuge die wir alle zuhause haben. Werkzeuge die wir einfach so benutzen, ohne uns Gedanken darüber zu machen, wie sie eigentlich funktionieren.


Werkzeuge gestalten unseren Alltag und unser Leben. Hätten wir keine Waschmaschine, keinen Kühlschrank, keinen Fernseher, kein Auto,…. Wäre unser Leben nicht das was es heute ist. Nicht nur unser Leben wäre anders, auch die Erwartungshaltungen an unsere Kinder wären andere.


Ohne eine Waschmaschine, müssten Kinder Wäsche waschen. Ohne eine Spülmaschine, müssten sie Geschirr abwaschen. Selbstverständlichkeiten mit denen wir uns kaum noch belasten wollen. Wir wissen einfach um die Waschmaschine. Wir vertrauen auf das Werkzeug. Sollte es eines Tages den Geist aufgeben, wird sofort ein neues bestellt. Denn Wäsche Waschen ohne Waschmaschine ist für uns undenkbar geworden.


Wofür wir Werkzeuge haben, das wissen wir. Doch viel wichtiger ist die Frage: Wofür haben wir noch keine Werkzeuge?


Unsere Werkzeugstand ist noch längst nicht an der Spitze angekommen. Falls es überhaupt jemals eine Spitze geben wird. Ab und an, alle zwei, drei Generationen, gibt es eine Werkzeugrevolution. Heute und morgen ist der Name unserer Werkzeugrevolution „Automatisierung“

gestern war sein Name noch „Industrialisierung“

Übermorgen wird er dann wohl „Autonimisierung“ heißen.


Wir Menschen verändern uns durch unsere Werkzeuge. Unsere Methoden zur gegenseitigen Kontrolle, werden von immer mehr Menschen, überlebt. Noch vor 100 Jahren war es ganz normal, jeden Jungen einmal in seinem Leben in den Krieg zu schicken. Das Werkzeug des Kontrollgewinns war ein zünftiges Scharmützel, alle 10-20 Jahre. Ebenso unpräzise verlief die Erziehung des Menschen. Das einzelne Subjekt der human Ressource war bedeutungslos. Zwar gab es immer einige wenige privilegierte, doch ansonsten verfeuerte man alles. Ausbildungstand, Wissen, Intelligenz. All das spielte keine Rolle. Es war nur Brennstoff für die Maschinerie.


Natürlich ist die human Ressource heute auch nichts anderes. Doch die Methoden sind diffiziler geworden. Der moderne Krieg wird wesentlich Ressourcenschonender geführt. Der tot von Menschen wird zwar weiterhin billigend in Kauf genommen und auch absichtlich forciert, doch er ist keine Bedingung mehr.


Die Schlachtfelder haben sich gewandelt. In Zeiten von Massenvernichtungswaffen und 100% autonomen Waffensystemen, verändert sich auch das Aufgabenfeld des klassischen Soldaten. Einige schwarze Flecken gibt es freilich noch auf der Landkarte. Noch immer haben einige Staaten, keine eigenen Nuklearwaffen oder die Technologie um automatisierte Waffen zu erschaffen. Doch ist dies nur noch eine Frage von etwa 25 Jahren. Dann wird es keine souveränen Staaten mehr ohne diese Optionen geben geben. Zu schnell ist die automatisierte Geostrategie, fortschrittlicher Länder geworden. Die letzten Soldaten die also das Pech haben in irgend einem zurückgebliebenen Wüstenstaat zu fallen, sind wahrlich nicht zu beneiden. Alle anderen hingegen sind eher dafür gedacht, die Maschinen und Fabriken, welche die Automatisierung in zu erobernden Ländern schafft, zu beschützen.


Die Zerstörung der indigenen Lebensweise und ihrer Infrastruktur ist nicht mehr notwendig. Stattdessen lockt man mit Fortschritt und Technologietransfer um Güter und Rohstoffe, produzieren zu können und die Bindung an den Partner zu vertiefen. Kein Partner auf Augenhöhe doch eben auch keiner der durch Bombenabwürfe, den Hass erlernt und ganze Generationen ins Verderben stürzt. Die Transformation nach dem eigenen Bilde, geschieht durch einen geringeren Blutzoll und was noch viel wichtiger ist, viel schneller.


Doch bevor eine neue Generation, Werkzeug schaffender Menschen, fertig erzogen wurde, muss die alte Generation erst einmal weichen. Jene deren Dressur eben nicht für Veränderung, sondern für Uniformität und Stillstand steht.

Das Werkzeug dieser Veränderung, erfahren wir seit einigen Monaten sehr konkret. Vor einem Jahr, konnte sich niemand die Form dieser Veränderungen wie sie jetzt kommen, auch nur vorstellen. Die Menschen lebten in ihrem Trott und sahen keine Notwendigkeit für Fortschritt, Automatisierung oder andere neue Werkzeuge.

Doch wer zulange im Stillstand festgehalten verweilt, wird abgehängt. Nicht jedes Land hat Anführer welche der Lethargie so verhaften sind wie die unseren.


Ob die Hintergründe nun auf dem ewigen Status Quo des Satellitenstaates basieren, oder ob ein Souveräner Staat von sich aus nichts mehr tut, spielt kaum eine Rolle. Man wähnte sich durch die alten Strategien in Sicherheit.


Das neue Werkzeug der Automatisierung allerdings bringt das alte Gefüge ins wanken. Länder die sich dem Fortschritt verschrieben haben, verändern alles. Maschinen sind im Bereich der repetitiven Aufgaben, keine Grenzen gesetzt. Jeden Tag, bringen wir unseren Werkzeugen etwas neues bei. LKW fahren, Müll aufsammeln, Pakete ausliefern,… Die Möglichkeiten fangen gerade erst an sich heraus zu kristallisieren. Gleichzeitig gibt es so viele von uns wie niemals zuvor. Die Lebensbedingungen und die Bedingungen zur Vermehrung werden immer besser. Bald gibt es 20 Milliarden von uns. Unsere Hochhäuser die man bald, getrost Menschenfarmen wird nennen können, wachsen in die Wolken. Wie auch Salatplantagen kann man Menschen in die dritte Dimension stapeln.


Es ist abzusehen, wohin die Reise gehen wird. Die Infrastruktur unserer Städte reicht bereits heute nicht mehr aus um die Massen an Menschen hindurch zu schleusen. Das Auto als Privateigentum wird in Großstädten bald nicht mehr möglich sein.


Ebenso wird das Werkzeug der Menschheitserziehung sich bei uns radikal verändern. Vorbei sind die Zeiten der sogenannten Demokratie, welche tatsächlich niemals eine war. Dem neuen Menschen wird klipp und klar erklärt. Was er zu tun hat und was nicht. Der Raum für Zweifel und parallel Vorstellungen, schwindet bereits heute.

Und doch wird es eben nicht so werden wie viele befürchten mögen. Andersdenkende müssen nicht mehr länger an die Wand gestellt werden. Möchte man nämlich Werkzeuge durch seine human Ressource erschaffen lassen, benötigt man die andersdenkenden. Es geht viel mehr darum, die Saat des Zweifels, nicht bereits im zarten Kindesalter soweit keimen zu lassen. Dadurch entsteht Disfunktionalität. Kinder die sich mit der Dämonisierung rechter Ideologien, tumpen Gebettel, generell der Projektion zu vieler Menschlicher Fantasievorstellungen herumschlagen müssen, können sich nie mehr auf das wesentliche konzentrieren. Denn neben all der von oben vorgesehenen Narrativdurchtränkung haben Kinder natürlich auch noch eigene Vorstellungen. Vorstellungen die in einer Automatisierten Welt, komplexer werden und nicht mehr durch die Fieberträume, einzelner Milliardäre erfüllt werden können.

Aus diesem Grund, kennt auch die neue Welt nur noch eine Richtung. Einen Strang, nicht unzählige Verästelungen. Diese Verästelungen kommen ganz automatisch durch die Privatmeinungen der Privatmedien.


Wie soll man sonst den Wahnsinn in einen Kopf einschlagen und dann noch erwarten, er soll Werkzeuge formen? Das Kind von morgen braucht keine Leitbilder mehr. Es braucht ein Leitbild.

Es benötigt auch kein denglisch oder andere Ghettosprachen. Es benötigt eine Programmiersprache in Muttersprache. Es muss nicht nur in Muttersprache programmiert werden, es muss später auch in Muttersprache selbst programmieren können. Was hilft es dem Informatiker eine Fremdsprachliche Software? Ihr glaubt wer Englisch kann, kann auch auch Englische Codezeilen schreiben?

Glaubt ihr auch wer Deutsch kann, versteht auch die Tiefen des Beamtendeutsch?

Nein so funktioniert das nicht. Genau wie Beamtendeutsch, ist auch eine Programmiersprache eine Sprache in der Sprache die nicht mit den Regeln der normalen Sprache zu vereinbaren ist. Deshalb ist sie von vorneherein sehr vielen Menschen verschlossen. Auch ist ein Informatiker nicht gleich ein Informatiker. Von 1000 Informatikern, haben eventuell 10 die Fähigkeit 1000 Codezeilen zu schreiben und dann noch zu wissen was in den einzelnen in etwa steht. Doch wenn die Sprache des Codes auch noch in einer Fremdsprache geschrieben wurde, reduziert sich diese Zahl weiter.


Oder um es kurz zu sagen. Die Strategie der ideologischen Umformung ist veraltet. Es spielt keine Rolle mehr, welche Sprache der Mensch spricht oder an was er glaubt. Zur Durchsetzung der Primärstrukturen gibt es Polizei und Militär. Also Waffengewalt. Für alles andere, benötigt man nur einen deutlichen roten Faden, der jedoch problemlos an jede Muttersprache angepasst werden kann.


Wenn man sich unbedingt mit der sogenannten Multikulturellen Welt zufrieden geben möchte, muss man die Infrastruktur auch entsprechend anpassen. Es braucht nun Leute die einfach alles übersetzten. Waffen lehren zwar sehr schnell was man zu lassen hat, sie können jedoch gar nicht erklären, was Handlungen beflügelt.


Unser neues Werkzeug der Angst, welches tatsächlich auch das alte Werkzeug war, wird besser früher als später damit beginnen müssen, den roten Faden zu verfolgen. Die Suggestion einer vermeintlichen Weltweiten Pandemie, welche allerdings längst nicht in allen Ländern der Erde zu wüten scheint und welche auch im Heimatland China, längst besiegt wurde uns seither nicht mehr aufgetreten ist, muss sich spätestens Ende 2021 dem Fortschritt zuwenden. Wenn die Waffengewalt länger zu Transformation der human Ressource benötigt, entrückt auch die Option von neuen Werkzeugen. Die Schäfchenwelten reagieren zu frenetisch. Wo der Hütehund bellt, da blöken sie auf dem Fuße. Doch nur Schäfchen können Werkzeuge ersinnen. Der Hund kann nur bellen und beißen und somit die Richtung weisen.


Es steht also die Frage im Raume, wie Fähig sind jene die unsere bellenden und beißenden Hunde erziehen.





Der Mensch als Feindbild

Corona ist zurück und es ist härter, schneller und besser als jemals zuvor. Die Ansteckungsgefahr ist exorbitant, die Flut an Regeln ebbt nicht ab, doch mehr und mehr Menschen, hegen den einen oder anderen Zweifel an dem suggerierten Bedrohungsszenario. Denn das Leben ändert sich nicht. Keine Leichenberge die auf Scheiterhaufen am Stadtrand brennen, keine sterbenden Menschen auf den Straßen. Alles geht seinen Gang, wie eh und je. Dem Corona Narrativ fehlt ein Fünkchen Wirklichkeit um tatsächlich als solches Akzeptiert zu werden. Und auch die altmodische deutsche Tradition, auf jene zu verweisen denen es schlechter ergeht, anstelle sich an denen zu orientieren die es besser machen, verschafft nicht das notwendige Gefühl….


…..Des Feindbilds


Wer nun denkt Corona wäre das Feindbild, der irrt sich. Corona ist vielmehr das Leitbild, das Narrativ. Corona ist der Überbegriff für ein neues Regelwerk geworden.


Wir sind Menschen und wir wollen Emotionen. Unsere Emotionen wollen Lieben und Hassen. An etwas glauben und etwas verteufeln. Corona können wir nicht einfach so Hassen. Corona wehrt sich nicht, Corona gibt keine Widerworte. Corona verhält sich auch nicht falsch. Corona ist einfach das was wir darüber zu wissen Glauben. Ein Virus, ein Konstrukt, ein Narrativ.


Doch ein Feindbild kann nur der Mensch sein!


Wir möchten einander verurteilen, über andere urteilen, uns selbst vor andere setzten. Wir möchten Menschen die stigmatisiert werden dürfen. Menschen die unter uns stehen, damit wir uns alle besser fühlen. Wir brauchen eine neue Unterschicht auf der alle anderen herumtrampeln dürfen. Das ist es, was wir Menschen wirklich sind. Was unser Sozialverhalten ausmacht. Nur durch eine Gruppe von Menschen, die als klares Feindbild, des Leitbilds identifiziert werden kann, beginnen wir die Sache Ernst zu nehmen.


Corona Leugner, Reichsbürger und Xenophobe.


Menschen tappen immer wieder, unweigerlich in die selbe Falle. Das Konstrukt „Staat“ zu bekämpfen, erhoffen sie sich. In Wirklichkeit jedoch kämpfen sie gegen jene, die nicht widersprechen und nicht hinterfragen. Gegen die unüberwindbare Armee von Schafen. Jeder Wolf, muss sein Lehrgeld zahlen. „Wer mit 20 Jahren kein Sozialist ist der hat kein Herz, doch wer mit 40 Jahren noch immer Sozialist ist der hat kein Hirn“

So verpulvert ein jeder Wiederspenstler seine Energie. Über Jahre und Jahrzehnte, rennt er eben nicht gegen die Windmühle der Regelerschaffenden Bürokratie, sondern gegen die Herde seiner Mitmenschen. Nicht nur durch die eigene Hoffung, auch beflügelt durch die Hoffnungserschaffer der Medien.


Kaum jemand ist sich bewusst darüber, wie wichtig ein Feindbild für die Aufrechterhaltung eines Leitbildes ist. Würden alle Gegner von Corona, einfach aufhören dem Leitbild zu widersprechen, würde es schneller vergessen werden, als seine Erfinder es dramatisieren können. Nur die Reibung des Menschlichen Geistes, verwandelt ein Narrativ in Wirklichkeit.


Unsere Herrscher haben jedoch damit wenig Probleme. Der Junge Mensch ist fähig an praktisch alles zu glauben. Er sehnt sich nach Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit. Viele sind eben den Gedanken an eine Welt voller Freundlichkeit verhaftet. Doch nicht jeder hat die Kraft, den Mut oder auch die Naivität um gegen das mächtige Konstrukt das Wort zu erheben. Jene die es allerdings tun, begeben sich ins Sperrfeuer der menschlichen Emotionen.

Wahre Veränderung, wird nicht durch Worte erschaffen.


Wenn uns die Geschichte eines gelehrt hat, dann das Veränderungen durch Taten geschehen. Sie werden durch Worte eingeleitet, doch es gibt einen Zeitpunkt an dem entweder Taten oder die Androhung von Taten, zu Veränderung führen. Unsere Herrscher kommunizieren eben nicht nur durch Worte. Sie nutzen das volle Spektrum ihrer Macht um dem Corona Narrativ den Weg zu ebnen. Wer nicht Gehorcht, wird bestraft. Dies ist nicht nur eine Drohung, sondern auch eine Konsequenz die tatsächlich eintreten kann.


Unsere sogenannten Friedlichen Demonstrationen, sind nur Worte denen keine Taten folgen. Jeder muss sich darüber im Klaren über das Wesen der Macht sein. Macht wird einem nicht gegeben, man nimmt sie sich. Mit jedem Mittel und unter Einsatz jedes Risikos. Nur wer soweit geht und bereit ist alles zu Riskieren, sich nicht aufhalten lässt von kleinbürgerlicher Moralität und begrenzenden Regelwerken, kann Veränderung einleiten.


Doch wer will sich schon ins Fadenkreuz stellen, solange der Kühlschrank voll ist, der Strom aus der Steckdose kommt, die Heizung funktioniert und das Dach über dem Kopf vorhanden ist?



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Das ist die Perfekte Welle

So hieß einst ein Song Titel vor langer Zeit.

Obgleich die Begrifflichkeit „Welle“ für eine Virusausbreitung vollkommen fehl am Platze ist. Denn ein Virus breitet sich unter Menschen nicht Wellenförmig aus, sondern verästelt. Etwa wie Elektrische Spannung.


Doch die Welle ist eine hervorragende Metapher für das was nun passieren wird.

Einer riesigen Wasserwelle nämlich, kann sich nichts und niemand entgegenstellen. Sie schwemmt einfach alles hinweg. Wenn sie nur groß genug ist.


Die Corona Welle die nun im Herbst kommt, hat die metaphorischen Dimensionen einer Sturmflut. Sie schwemmt das alte System, radikal dahin. Alles woran wir noch vor sechs Monaten glauben sollten, wird im nächsten Jahr, vollkommen bedeutungslos werden.


Nazis, Ausländer, Feminismus, Veganismus, Demokratie,… Die alten Narrative des letzten Jahrtausends werden hinfort geschwemmt. Sie werden im Schlamm des Corona Narratives versinken. Vergehen wie Gekröse in der Sonne.


Die Menschen werden sie vergessen, wie sie einen Spielfilm vergessen. Wie sie ein gelesenes Buch vergessen. Es wird irgendwo in den Kammern der Erinnerung, koexistieren, doch Raum wird den alten Leitbildern keiner mehr eingeräumt werden.


Der Herbst wird eine neue Regeldramaturgie mit sich bringen. Einen strengeren Verhaltenskodex, der zur Selbstverantwortung und zur Verantwortung, gegenüber anderen aufruft. Jene, die sich gegen dieses neue Kredo stellen, laufen Gefahr von ihren Mitmenschen ausgegrenzt und stigmatisiert zu werden. Mehr noch!


Die endgültige Etablierung eines neues Narratives ist wie Krieg. Sie erfordert den Kompromisslosen Einsatz, aller verfügbaren Ressourcen der Machtgestaltung. Faktisch bedeutet das für den US Imperator, in seinem Land und in seinen Satelliten, die Polizei und die Armee zu nutzen um die neuen Leitphilosophie in die Köpfe der Menschen zu bringen.


So eine Gedankliche Restrukturierung der unterworfenen Völker kann und wird nicht ohne Opfer von statten gehen. Millionen werden alles verlieren, einschließlich des eigenen Lebens. Diese Opfer werden nicht an den folgen des Corona Virus sterben, sondern durch die Hand ihrer Mitmenschen umkommen oder eben eingesperrt werden.


Dort greift dann wieder das alte Prinzip. Arm gegen Arm, kämpfen zu lassen um Widerständler zu eliminieren. Die streng gläubigen gegen jene die sich schwer tun zu glauben.


Der Mensch, verändert seine Sicht auf die Realität, am besten durch Tatsachen, welche er sehen und anfassen kann. Bewaffnete Soldaten und Polizisten auf den Straßen, gehören zu einer solchen Wahrheit.


Und doch, kann aus diesem Krieg der gedanklichen Neustrukturierung, durchaus etwas gutes für uns alle herauskommen. Eine Gesellschaft die dahingehend domestiziert wird, sich wieder dem zu widmen was den Menschen ausmacht. Nämlich gemeinschaftliches Rudel verhalten. Neugierde, Familiengründungen. Klare Hierarchien, wird aller Voraussicht nach eine zufriedenere Gesellschaft sein.


Probleme und Ungerechtigkeiten wird es immer geben. Immer wird geboren und gestorben. Vollkommen egal ob durch Verfall, Krankheit oder Gewalt. Wichtig ist zum Schluss allein, wohin es mit uns gehen wird.


Wir können uns die alten Narrative des Stillstands und der Lethargie nicht mehr leisten. Nicht nur deswegen, weil andere Länger bereits viel weiter sind. Sondern deshalb, weil unsere Existenz eben nicht Linear ist. Wir brauchen Veränderung um zu Leben. Unser Leben ist Veränderung. Jeder Führer der uns im Zustand der Lethargie festhält ist ein schlechter Führer.


Das neue Corona Narrativ wird alles verändern, doch wird es nicht unser Wesen beeinflussen. Wir sind jetzt und zu allen Zeiten Menschen. Mit all unseren Emotionen, unserer Wut, unserem Hass. Neid, Missgunst. Dem Konstrukt das wir Liebe nennen. Glücksgefühlen und so vielen Dingen mehr.


Wer uns steuert, kann uns relativ egal sein. Denn auch diese Wesen sind nur Menschen die vergehen. Alles woran wir glauben, sind nur die Phantasien anderer Menschen. Sie denken sich selbst aus, wie wir ihrer Meinung nach funktionieren sollen. Das gilt für alle Bereiche unserer Gesellschaft. Wir brauchen das. Wir brauchen Gedankenkonstrukte an die wir wenigstens ein bisschen glauben können.


Ich kann nur jedem Menschen eines raten:


kämpft nicht gegen das neue Narrativ. Die Gewalt mit der unsere Führer es etablieren werden, ist wie eine Naturkatastrophe. Niemand kann sich gegen eine Welle Stellen. Man kann auf ihr Reiten und über jene lachen oder weinen, die unter ihr begraben werden. Doch Aufhalten kann sie niemand.


Die einzige Möglichkeit sich dagegen zu wehren ist mit den selben Waffen zu kämpfen, mit denen auch unsere Führer kämpfen. Doch muss niemand von uns wirklich darben. Wir haben alle ein Dach über dem Kopf, einen vollen Kühlschrank und fließend Strom. Unsere Führer achten sehr sorgfältig darauf den Leidensdruck gerade so zu halten. Wir haben keinen Grund unser Leben zu riskieren.


Machen wir uns doch lieber über die Natur der Dinge Gedanken. Glaubt einfach das, was vor eurer Nase passiert. Schaltet den Fernseher niemals wieder ein. Lest keine Zeitungen, hört kein Radio. Wählt sorgfältig aus, wer eure Meinung bilden darf. Denn ein höheres Maß der Anerkennung gibt es nicht.

Das ist es, worüber wir wirklich Macht haben. Wir können sehr wohl ausblenden und abschalten. Doch muss uns eben eines bewusst werden. Die gezeigte Wirklichkeit des Fernsehens ist nicht echt. Das Gefühl von Leben, welches manche erfahren, wenn die viereckige Kiste den ganzen Tag vor sich hin monologisiert ist Betrug an unserer Seele. Wir können nicht antworten, wir erfahren keine Reaktion, kein Feedback. Es ist nichts.





Corona in der Sommerpause

Es ist gute alte Tradition. Die Kinder gehen in die Ferien, Ausbildungen werden erfolgreich oder auch weniger erfolgreich abgeschlossen, neue Kinder werden eingeschult. Die Sprechgesänge der Wahrheitsmedien, verkünden zu dieser Jahreszeit stets Informationen von äußerst geringem Nährwert.

Die ohnehin sehr spärlich besetzten Plätze in den Landtagen der Republik und natürlich die gähnende Leere im Bundestag, werden zu dieser Zeit noch einmal mit Nachdruck zelebriert.


„Ich muss ja auch noch einen richtigen Job haben“, sagte einmal ein Bundestagsabgeordneter auf die Frage nach seiner Anwesenheit im hohen Haus.


Wir Menschen sind äußerst Wetterfühlige Wesen und die Wahrheiten, welche unser Gehirn durch Geschichten aufnehmen soll, wird im Angesicht von Sommer, Sonne, spärlich bekleideter Damenwelt, äußerst dünn. Die Fäden der so sorgsam gesponnenen Realität, werden im Sommer stets ein wenig transparenter.


Das Gerede der Medien, erscheint dem Kopf einfach unbedeutender. Der Mensch ist nicht geneigt dem ganzen Gehör zu schenken, wenn ein schöner Tag am See lockt.


Aus diesem Grund, wird zur wärmsten Jahreszeit, gern in den Abgründen der sumpfigen Randgebiete gebuddelt. Die Medien schreien bedeutungsloses dann umso lauter. Tierversuche, Gewalt an Frauen, Kindern, Haustieren, Inländern und Ausländern wird jenen bedauernswerten, welche das Stille Kämmerlein dem See vorzogen, dann noch einmal besonders Farbenfroh dargeboten. Es ist die Zeit der dunklen Legenden, Der Phantasiegesetze. Eine Zeit in der auch der persönliche Praktikant des Intendanten einmal frei heraus die Tagespolitik zusammen spinnen darf. Eine Zeit in der Fernsehen und Radio genau das aussagen, was ohnehin immer mehr ahnen.


Gar nichts!


Momentan hat der Corona angehängte Regime Wechsel erst einmal Pause. Doch hinter der Kulisse sind die Bauarbeiten bereits im vollen Gange. Alles was an Dramaturgie eine Rolle spielt, wurde aufs Jahresende verlegt.


Die Ablenkungen der Massen, werden sorgsam aufgespart. Denn mit dem Herbst, kommt die Notwendigkeit die Dramaturgischen Werkzeuge zu nutzen. Jenen Teil des Volkes ruhig zu stellen, welcher ohne das neueste Spiel, die neue Serie oder die neue Konsole auf merkwürdige Gedanken kommen könnte.


Jene jungen Männer, oder Jungen die noch zu Männern werden sollen, müssen dann zuhause bleiben. Nichts hält junge Männer so gut zu hause fest, wie schöne Geschichten von strahlenden Antihelden, die sich mit dem Blut ihrer Feinde das Haar steilen.


Doch was erwartet uns eigentlich genau im Herbst?


Welche Veränderungen werden im Namen des neuen Narratives, durchgesetzt werden?


Momentan ist ein Blick in die Zukunft gar nicht so schwierig. Denn die Zukunft wird von Menschen gestaltet. Menschen die sich davor fürchten, die Macht über ihre Mitmenschen zu verlieren.


Früher, also vor den Atomwaffen und vor dem Wissen über die Langzeitfolgen die tatsächlich jeden treffen. Auch jene die 5000 Kilometer entfernt ihren von Kinderhänden gepressten Orangensaft schlirfen konnten, während sie den Befehl zum Abschuss in ein Telefon gehaucht haben. Es war ein guter alter Krieg.


Damals wurden einfach 5 Millionen Menschen von jeder Seite gerufen, man gab ihnen einen Gewehr und Heere Ziele und schickte sie los. Die 5 Millionen anderen Menschen aus dem Nachbarland zu töten, denen natürlich das selbe gesagt wurde.


Heute ist diese Art der Kriegsführung so nicht mehr möglich. Doch das zugrunde legende Gesetz, ist uneingeschränkt gültig. Möchte man seine Macht erhalten oder ausdehnen, muss man verändern. Um Veränderung zu gewährleisten, benötigt man Jungen denen man Geschichten erzählt. Diese Jungen nehmen dann eine Waffe in die Hand und zwingen andere, die Geschichten zur Wirklichkeit werden zu lassen.


Genau das ist es was uns im Herbst erwarten wird.


Die Herrscher unserers westlichen Imperiums, werden ihre Exekutiven Gewalten nutzen um die Gedanken und das Handeln ihrer Völker zu verändern.


Ganz konkret, wird das Militär auf den Plan gerufen werden. In den USA wird die Nationalgarde eingesetzt werden. In Deutschland die Bundeswehr. Als Grund, werden die steigenden Corona Fälle im Herbst, benannt werden.


Doch wie verändert der Einsatz des Militärs, das Denken und Handel der Bevölkerung?


Der Bevölkerung wird vor Augen geführt, wie wenig Macht sie tatsächlich hat. Das ihr nichts weiter übrig bleibt als zu Kämpfen oder sich zu fügen. Es geht auch nicht darum, die Menschen einzusperren oder zu isolieren. Es geht darum die alten Machtverhältnisse zu durchbrechen. Wir leben in Schäfchenwelten, in denen vollkommen unfähige Menschen praktisch alles Leiten dürfen, was es zu leiten gibt. Jeder der auch nur halbwegs bei Verstand ist und die Fähigkeit inne hat, nicht nur an sich selbst zu denken, sondern auch Teile des Ganzen zu begreifen, erkennt die vorherrschenden Strukturen.


Die Philosophie hinter der Schäfchenwelt ist einfach. „Lässt man nur träge Schwachköpfe nach oben, hat man überhaupt nichts zu befürchten.“ Es ist das Prinzip ein Schaf an die Spitze zu setzen und es über die Wölfe herrschen zu lassen. Doch ein Schaf, bringt eben für den Imperator nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile. Die Nachteile überwiegen inzwischen die Vorteile. Denn Schafe erfinden keine Werkzeuge. Schafe, gehen in einer Sache nicht auf. Schafe blöken viel , tun ansonsten jedoch sehr wenig.


Diese Schafe, gilt es auszutauschen. Diesen Schafen muss weiterhin Angst gemacht werden. Schafe lassen sich nämlich hervorragend domestizieren. Sie glauben einfach alles. Egal welches Glaubenskonstrukt man ihnen erzählt. Wissenschaft, Religion, Pandemien, Alieninvasionen. Das Menschliche Schaf, zeichnet sich durch eine Primäreigenschaft aus. Es bildet seine Wahrheit, einzig auf der Basis von Furcht. Man überschüttet sie Mit Regeln, Drohgebärden und Einschüchterungen. Und schon wirs aus einer schönen Geschichte, die neue Realität.


So wird aus dem Schaf der Regelüberwacher. Genau darin liegt auch die Aufgabe des Schafs. Repetitive Aufgaben erfüllen ohne dabei Prozesse ganzheitlich überblicken zu können. Das Schaf lebt in einer Welt der Strafe. Es flüchtet sich regelrecht hinein, weil es darin Sicherheit vermutet. Gleichzeit ist es jedoch auf all jene neidisch, die es ihm nicht gleich tun.

Darin liegt auch die Gefährlichkeit der Schafe. All jene, die auch nur um ein Mü vom Herdenverhalten abweichen, werden voller Neid und Missgunst beäugt. Jeder sollte sich wohl in acht nehmen, niemals in einer Herde von Schafen, derart aufzufallen, ihr Misstrauen zu erregen. Denn nichts ist zerstörerischer als eine Herde Schafe die sich in ihrer gemeinsamen Angst, stark fühlt.


Genau das wird ums im Herbst erwarten. Menschen die sich in ihre gemeinsame Angst flüchten. Bewaffnete Exekutive auf den Straßen. Gleichzeitig aber auch ein neues Menschenbild an den Schulen. Neue Schulfächer. Weniger Ideologisierung, mehr operative Fähigkeiten. Die vorlauten Kinder von heute müssen zu den Erfindern von morgen werden. Es wird eine bunte Welt, welche sich mit geradezu frivol der Esoterik zuwenden wird. Das ist es nämlich, was die Schafe tun, wenn sie Handlungsunfähig werden. Sie suchen wie alle anderen, ihr Heil in der Flucht. Wenn die Realität anfängt im Kopf, Schmerzen zu verursachen, wendet man sich den Göttern zu die eine Heile Welt versprechen.

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Das ist die perfekte Welle,…

Die erste Corona Welle hat uns alle schwer getroffen. Deshalb gibt es nun notwendige Veränderungen um den Fortschritt zu beschleunigen. Wenn man anfängt in allen Bereichen nach neuen Werkzeugen zu suchen, bekommt man dadurch auch neue Erkenntnisse in der Gesundheit und Medizin.


Allerdings haben unsere human Domestizierer natürlich eine Absicht. Sie verfolgen ein Ziel. Eine Krankheit wie Corona, mit einer Welle zu vergleichen ist nämlich falsch. Eine Krankheit verbreitet sich nicht einmal Wellenförmig, wenn man sich das ganze aus der Vogelperspektive ansehen würde. Nimmt man allerdings den Begriff „Welle“ für sich genommen, kommt man zur Quintessenz. Eine Welle benötigt einen Wellenbrecher! Was ganz wichtig ist. Eine Welle alleine, existiert nicht. In der Semantik des Wortes „Welle“, steckt bereits die nahende nächste ...Welle.


Zu guter Letzt ist das Wort „Welle“ fragwürdig gewählt, da es bereits durch die alljährlich auftretenden Grippewellen, im Volksmund verharmlost wurde.


Doch erschreckt hat uns die erste Corona Welle, natürlich trotzdem. Genauso wie sie uns aufgeweckt hat. Ganz ähnlich wie nach der vernichtenden Sturmflut in den Niederlanden, musste man sich danach etwas überlegen. In den Niederlanden baute man aufgrund der Welle den Enddeich. Das größte europäische Bauwerk über Wasser, bis heute. Man erschuf also einen Wellenbrecher, der Holland und den Rest davor bewahrte, ein Stück Nordsee zu werden.


Genauso müssen wir Corona sehen. Wir erleben nun gerade eine dramaturgische Pause. Denn Corona ist zwar vorhanden. Doch der Mensch und seine Absichten zu domestizieren, bilden erst das vollständige Bild. Wir können gegen Corona keinen Deich bauen. Doch wir können unseren Kindern ein neues Weltbild nahebringen. Eines das sich nicht länger nur der Uniformität zuwendet, sondern eines in dem wieder Verändert werden darf und muss.


Corona ist eine Krankheit, welche durch Tröpfcheninfektion übertragen wird. Die Ausbreitung von Corona ist also nicht Wellenförmig, gleichförmig, sondern eher wie Elektrische Spannung, welche sich durch ein Material brennt. Von oben gesehen, breitet sich Corona aus, wie ein Baum seine Triebe wachsen lässt. Ungleichmäßig, gleichmäßig, verästelt und in alle Richtungen.


Genau so muss nun unsere human domestizierung aussehen. Der starke Trieb muss wachsen können. Der laute und potente, muss zwar bis zu einem gewissen Grad gezähmt werden, doch schneidet man ihn ab wie früher, erhält man gar nichts. Der leise und Uniforme, der stets alles positiv sieht, möchte keine Veränderung. Er versteht nicht die Notwendigkeit des sogenannten negativen Denkens, um neue Werkzeuge zu ersinnen. In Zeiten wie diesen, wo es tatsächlich um etwas geht, kann der Uniforme nicht länger das Soll Ziel der kleinen Mannes darstellen.


Er muss als Kontroll und Wahrungsinstanz gesehen werden. Kreativer Destruktivität gleichzeitig notwendigen Entfaltungsraum gewähren.


Corona stellt uns alle vor eine Herausforderung, wie es sie hier in diesem Land, seit Jahrzehnten nicht gegeben hat.


Die zweite Welle wird kommen. Bis dahin müssen wir damit begonnen haben, den psychologischen Enddeich gegen Corona aufgebaut zu haben um physische Veränderungen in der Wirklichen Welt zu erringen.


Wir brauchen wieder eine Besinnung auf das wesentliche. Die Frau als Managerin der Familie, die das Eigentum hütet und Verwaltet. Die Frau als Mutter. Denn so schön das Zerrbild der Gleichheit auch sein mag, bisher sind schwangere Männer noch weitestgehend unbekannt.


Ein aufklärendes Meinungsbild für alle. Eine klare Unterwerfung der völkischen Eigenheiten, gegenüber dem gemeinsamen Strang.


Die Zukunft braucht alle Menschen in diesem Land. Doch was wir uns nicht länger leisten können, sind ideologische Genozide, verheerende Clanherrschaften und Gesundheitliche Rückständigkeit durch hemmungslosen Drogenkonsum.


Wir brauchen Lehrer die Talente finden können und wollen, wir brauchen Kinder die Lieber den Umgang mit der Nähmaschine üben als den Komatrunk, einstudieren wollen. Wir dürfen das deutsche Kastensystem nicht länger am Leben erhalten. Keine Minderheitenbevorzugung mehr. Keine Rechtfertigung mehr für Schwäche und Trägheit. Der Mensch ist Teil des Ganzen und somit auch nicht nur für sich selbst Verantwortlich. Wer sich dieser Verantwortung nicht stellt, oder sie ausschließlich gegenüber der eigenen Familie sehen kann und darüber hinaus , brutalsten Raubbau betreibt, ist ein Gesellschaftliches Risiko.

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Corona, der Fortschritt und der Status Quo

Eine Gesellschaft neu zu formen und junge Geister zu domestizieren, ist eine interessante Herausforderung. Gerade wenn man die Hürden die im Wege aufgebaut wurden, berücksichtigt.


Dem neuen Narrativ namens Corona, kann man sich nur durch Fortschritt stellen. Durch neue Werkzeuge in allen Bereichen. Biologie, Chemie, Physik, Soziologie und vielen weiteren mehr. Dem Mensch wird wieder beigebracht sich nicht alleine um sich selbst zu sorgen, sondern auch auf die umgebenden acht zu geben. Fortschritt kann jedoch kaum aus dem übermäßigen Gebrauch von Alltagsdrogen entspringen. Jemand der im alten System ein Wissenschaftler sein möchte, sich jedoch jedes Wochenende eine Flasche Gin zu Gemüte führt ist in keinem Fall ein Wissenschaftler, sondern ein Alkoholiker.


Der unter dem Inflationären Narrativismus, entstandene hemmungslose und als Lebensstil, zelebrierte Konsum, steht dem Fortschritt explizit im Wege.


Somit ist das Verhalten der vor Corona Gesellschaft, äußerst selbstzerstörerisch und ungesund für alle.


Deutschland steht allerdings noch immer unter dem Status Quo. Der Big Brother ist nach wie vor ein allgegenwärtiges Spukgespinnst in den Medien. Das 5000 Kilometer entfernte Weiße Haus, dominiert die hiesige human Domestizierung.


Wie also bringt man ein fortschrittliches Narrativ und den Status des ewigen Satellitenstaates unter einen Hut? Gerade hat man aufgeräumt mit dem Unbill, einer Unmenge von Narrativen, schon konkurriert man wieder mit dem ewig gestrigen, Namenlosen Imperator im Schatten. Seine Fänge sollen erhalten werden, seine Stimme gehört werden.


Doch kann das wirklich funktionieren? Kann man Menschen animieren voranzuschreiten, wenn die Flicken im Teppich der Gesellschaft noch immer die modrige Vergangenheit, zum Vorschein bringen?


Die Länder der US Hegemonie werden durch einen Einheitsbrei an Ideologie geimpft, welcher nicht zum Territorium passt. Die Wüste Las Vegas existiert in keinem Europäischen Satelliten. Kein Mensch kann durch die Darstellung, Amerikanischer Vegetation, seine Wirklichkeit bilden. In Mittel und Ost Europa ist das Klima Kalt und Feucht. Wobende Meere aus Nadelgehölzen und Urwälder aus Laubbäumen, zeichnen unser Land. Kalte Flüsse und kalte Küsten. Schneidende Winde, endloser Regen. Das ist unser Zuhause. Keine noch so wohlformulierende Wonnenschmiede aus den USA, kann überdecken, wo wir leben. Sie können Transformieren, wer wir sind. Und doch erleben wir sobald wir vor die Tür gehen, eiskalte, klare Bächlein, die sich durch moosige Wälder schlängeln.


Die Bilder die wir aus der viereckigen Flimmerkiste kennen, werden nicht vor unserer Haustüre aufgenommen, sonder auf der anderen Seite des Planeten. Fern ab unserer Lebenswirklichkeit.


Fortschritt bedeutet jedoch die Wirklichkeit darstellen zu können. Sie sinnvoll mit dem Narrativ zu verbinden. Wo jedoch keine Wüste existiert, kann man kein Wüstenszenario erzählen.


Das Gefühl von Realität etabliert sich durch den Abgleich unserer Sinne. Den Abgleich von Suggestionen und Tatsachen. Je näher die Suggestionen den Tatsachen sind, desto gefestigter wird das Bild der Realität.


Voranschreiter, Destruktive Kreative, benötigen ein gutes Gefühl der Realität. Eines das den Tatsachen sehr nahe steht. All unser Streben ist lediglich die Mimese dessen was schon existiert. Die Tatsachen unserer Kugel und des Alls, welche wir mit unseren Sinnen wahrnehmen und nicht begreifen können. Deshalb wollen wir sie erklären.


Wenn unsere Narrative uns jedoch zwingen, eine Wahrheit anzunehmen die sich von Tatsachen sehr entfernt hat, dann kann daraus nichts Neues mehr entstehen. Wir sehen ins All und denken Dinge wie „Wenn der Mensch nur nicht alles zerstören würde“.


In einem derartigen Realitätsbegreifen, steht der 100% ige Stillstand.

Ein Stillstand den wir uns nicht mehr erlauben können, wollen wir nicht vollständig abgehängt oder von Seuchen dahin gerafft werden.


Doch wie Soll in Deutschland Fortschritt entstehen, wenn die Suggestion der Realität an Texanischen Ranches, Wüsten, Mexikanischen Drogendealern und Krokodilsümpfen hängt. Wenn über allem die Flagge des Namenlosen Imperators hängt.


Es kann nicht funktionieren. Menschen die Werkzeuge ersinnen, erleben Ihre Realität nicht wie Menschen die Uniformität als Sicherheitsprinzip, verinnerlicht haben. Uniformität ist für einen destruktiven Kreativen nicht der Heilsbringer, sondern der Untergang.


Eine Fortschrittliche human Domestizierung, muss sich diesen Herausforderungen stellen und die Menschen entsprechend erziehen. Die Flagge der Uniformität, kann keine neuen Werkzeuge ersinnen.


Es stellt sich eine Frage: Wovor hat unser Namenloser Imperator Angst? Er hat unbegrenzte Macht, Atomwaffen und Armee. Nur seine eigenen Überzeugungen, sie sind eben fehlerhaft, vergleicht man sie mit der Konkurrenz. Wir leben in einer Gesellschaft die sich Veränderer leisten kann. Wir leben in einer Gesellschaft die es sich leisten kann 10 Anhänger der Uniformität abzustellen und sie auf einen Kreativen, aufpassen zu lassen.


Es wird nur noch wenige Jahre dauern, bis wir Maschinen entwickelt haben, die sich selbst replizieren können. Aus Schrott und Resten. Ist dieser Punkt der Veränderung überschritten, benötigen wir eine in Gänze andere human Domestizierung. Die Machtverschiebung die aus dem autodidaktischen Verstehen von Maschinen resultiert, wird die Gesellschaft ansonsten beerdigen.


Momentan haben nur Imperatoren und einige Milliardäre die Macht über einen Drohnenschwarm.

Doch Werkzeuge setzen sich immer durch. Keine Suggestion, keine Narrativ, kann Werkzeuge auf Dauer verhindern. Egal wie Brutal das Regime auch sein mag. Jeder der ein Werkzeug verweigert, gerät automatisch ins Hintertreffen.


Der Mensch kann nicht länger nach den alten Wertevorstellungen der neoliberalen Ellenbogengesellschaft erzogen werden. Es mag 100 Jahre lang der richtige Weg gewesen sein, doch nun eben nicht mehr.

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Die neue Arbeitswelt

Seltsam anmutende Blüten, die Corona da in unser aller Leben trägt. Der oder die Einkaufswagenhandgriffsdesinfezierer warten nun am Eingang darauf, ob auch jeder Mensch, brav seinen Einkaufswagen mit sich nimmt und seinen Mundschutz trägt.


In wenigen Wochen, hat Corona unsere Wirklichkeit auf den Kopf gestellt. Doch ist das, was dort passiert für die Menschen die es betrifft nicht auch äußerst Vorteilhaft?


In den Selbstbedienungsmärkten ist der Kunde plötzlich nicht mehr König. Nein nun ist der Angestellte Herr im eigenen Haus. Seine eigentliche Aufgabe, hat das kaum verändert. Noch immer knüppelt er zu viele Stunden für zu wenig Geld. Räumt Waren in viel zu engen Gängen in Regale. Ist einer permanenten Kontakt und Stresssituation ausgesetzt. Eines hat sich allerdings verändert.

Den Anweisungen des Ladenpersonals ist nun Folge zu leisten, andernfalls wird einfach nichts mehr an die entsprechende Person verkauft.


Die Aufwertung der Menschen in diesen äußerst prekären Arbeitsverhältnissen, durch Anerkennung und Macht ist unübersehbar. Eine Aufwertung die längst überfällig war. Doch damit kann es nicht genug sein. Nun müssen Veränderungen der Infrastruktur, mit den Veränderungen der Arbeitsbedingungen einher gehen. Eine Gangbreite von einem Meter, in einem Lebensmittelgeschäft ist einfach zu wenig.


Oftmals herrscht in Großstädten eine sehr beengte Situation vor. Supermärkte sind für die Menge an Kunden, nicht ausgelegt. Doch wie schafft man Abhilfe in einem Ballungsgebiet?

Es gibt nur eine Option.


Enteignungen, zu Gunsten von Systemrelevanten Betrieben. Praktisch jeder Supermarkt im Bereich der Innenstadt, benötigt die dreifache Ladenfläche um dem Publikumsverkehr Rechenschaft zu zollen. Wohingegen Physische Banken, Versicherungen und andere längst nicht mehr Systemrelevante Einrichtungen, Platz fressen. Diese Defizitäre Verteilung des knappen, vorhandenen Raums, sollte nun zum Wohle aller, verändert werden. Eine Bank, kann und sollte mir ihren 5000m² nicht mehr im Herzen der Innenstadt zu finden sein. Der Supermarkt muss mit lächerlichen 500 m² auskommen. Obgleich durch die Räumlichkeiten der Bank, pro Tag nur etwa 2000 Menschen gehen, während es im 10 mal kleineren Supermarkt, 6000 sind.


Geld kann man eben nicht essen und es hilft auch nicht dabei, den Abstand zueinander aufrecht zu erhalten. Doch die Bargeldabschaffung sowie Supermarktautomatisierung, hilft durchaus.


Wir müssen uns mit der Situation nun befassen. Wir leben nicht länger in einer Welt in der jeder an sich selbst denkt und somit an jeden Gedacht ist. Diese Welt ist nun Vergangenheit. Sie hatte ihre Berechtigung und ihre Fortschritte. Nun allerdings, kann sie dem Stand unserer Werkzeuge und der Komplexität unseres Zusammenlebens nicht mehr gerecht werden.


Der endlose Strom des Bewegungsmoments, lässt uns nun an einer neuen Küste vor Anker gehen. Von nun an sollte es keine staatlichen Berater aus der Privatwirtschaft mehr geben. Von nun an, stellen die Berater das System. Ganz oder gar nicht. Einen Rückzug gibt es nicht mehr. Ein Mensch ist für seine Taten verantwortlich. Wer das Wohl der Allgemeinheit aus den Augen verliert und nicht länger am neuen Kredo des Fortschritts festhält, muss gehen.


Deutschlands human Symbiotik ist zu kompliziert geworden. Man kann sie nicht mehr alleine mit Neoliberalen Gesichtspunkten nach Keyne, sortieren. Zu viele human Ressourcen, werden nach den alten Maßstäben, absichtlich über Bord geworfen. Das können wir uns nicht mehr leisten. Denn Schlussendlich gibt es nur eine Lösung.


Egal ob im Kampf gegen Corona, im Umweltschutz, beim Zusammenleben unserer verschiedenen Kulturen und Eigenarten.


Technologie und Automatisierung.


Fortschritt.


Entsprechend wird sich nicht nur die Arbeitswelt der ganz kleinen verändern, sondern auch die der großen. Der Dichter und Denker. Der Forscher und Lehrer. Der Handwerker und Ingenieure.


Der Umgang mit Maschinen, wird in die Wiege gelegt werden. Maschinensprachen, müssen Pflichtfächer ab der ersten Klasse werden. Denn Fremdsprachen werden wir bald nicht mehr benötigen. Unsere Sprachen werden von Maschinen übersetzt werden, während es für uns jedoch absolut Systemrelevant wird, die Sprachen der Maschinen zu sprechen. Doch es sollte eben auch die Trennung der Geschlechter geben. Männer können nicht das was Frauen können und Frauen können nicht das was Männer können. Es gibt Überschneidungen, ja. Doch bisher ist noch kein schwangerer Mann bekannt geworden. Es ist eben nicht alles gleich stark oder klug. Jedem Tierchen, sein Pläsierchen.


Als wichtigster Unterschied der neuen human Domestizierung darf einer benannt werden. Bedingungslose Anpassung, kann nicht länger zu Erfolg führen. Wer neues Wissen schaffen soll, braucht nicht gut sein in der bedingungslosen Aufnahme des gestrigen. Er muss frenetische Züge aufweisen. Er muss sich begeister können. Er muss an ein Sache glauben dürfen und im vorbeigehen noch das Narrativ befolgen können.


Es ist nun unsere Aufgaben dem Menschen ein neues Antlitz zu geben. Uns! Das sind wir alle, die in der Position sind und die Möglichkeit haben.


Wir sind es, die jetzt mit den Bauherren reden müssen, mit den Lehrerinnen, mit den Polizisten.

Verantwortung, kann nicht länger nach unten abgewälzt werden. Wenn die Baustelle nicht mit Augenmaß gesehen wird, die Lehrerin nicht darauf geschult wird, Stärken zu erkennen und der Polizist nicht unterscheidet zwischen Übermut und Renitenz.


Da kommen wir alle ins Spiel. Es ist wieder Augenmaß gefragt. Eine Entschuldigung ist manchmal besser als um Erlaubnis zu fragen. Manchmal fehlt eben der Wasserablauf auf der Straße, oder eine Brücke hält eben nur 20, anstelle von 40 Jahren. Das ist das Augenmaß. Macht das Ding fertig, macht die Belastungsprobe, geht wackelt und hat Luft. Weiter zur nächsten Baustelle.


So muss es nun überall dort Laufen, wo Dinge erschaffen werden.

Das Narrativ darf streng sein, doch auch einfach zu befolgen. Und auch hier, darf man um Verzeihung bitten und über die Notwendigkeit einer Entschuldigung, aufgeklärt werden. Wir können uns den Verlust der human Ressource in der Höhe von 15 % Punkten an der Gesamt Bevölkerung nicht mehr leisten. Allenfalls 3-5%. Diese 3-5% dürfen nicht die Stärksten sein. Eine Entschuldigung, muss eine Option sein, gerade in jungen Jahren und auch noch darüber hinaus, wenn die schwere der Verfehlung in offensichtlicher geistiger Verwilderung zu finden ist und nicht in physischer Gewalt.


Etwas das im alten System, nicht möglich gewesen wäre also.


Gerade bei der Suche nach human Potenzial, muss es deutlichere Aufklärung geben. Weg von den Tricksereien. Versetzt das Kind in die Lage des Lehrers und lasst es verstehen, was es für das Personal bedeutet, mit der Lautstärke, der Unerbittlichkeit der kindlichen Forderungen und der Tonhöhen, konfrontiert zu werden. Nehmt dem Lehrer die Macht. Es ist kein Intelligenzbeweis, einen schriftlichen Test zu absolvieren, dessen Sprachgebrauch dem Lehrer, lediglich gefallen soll. Es ist ein Anpassungsbeweis. Fortschritt ist nun einmal die Blutgretche zwischen Anpassung und Rebellion. Gebt dem Lehrer die Möglichkeit des Aufstiegs, durch die Suche nach Fähigkeiten. Schult ihn!



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Der föderale Versuchsaufbau

Die Schulen haben wieder geöffnet, es gibt „Lockerungen“

Deutschland wäre nicht mehr Deutschland, wenn plötzlich alle an einem Strang ziehen würden. Zum heutigen Zeitpunkt, hat offenbar noch niemand wirklich den Durchblick, was unsere Kinder morgen lernen sollen.


Zum Glück leisten wir uns den Luxus, 16 Bundesländer mit sage und schreibe 16 Kultesministern zu versorgen. Es darf also wieder jeder sein eigenes Süppchen kochen? Nein nicht ganz. Unser Allmächtiger namenlose Imperator, hat durchaus einen Bildungsauftrag erteilt.


Dieser Bildungsauftrag lautet Fortschritt. Für Fortschritt benötigt man einen gesunden Volkskörper. Eine human Ressource welche nicht durch Nikotin, Koffeein, Alkohol, Hormone und anderen Derivaten der Schwächung, erzogen wird.


Deshalb gibt es nun neue Schulfächer, die genau in diese Richtung streben.


Hygiene, Alltagskompetenz, Staatsbürgerkunde, Glückskunde, Beruf und Wirtschaft, Umweltschutz, Brandschutz/Feuerwehr, Gesunde Ernährung, Benehmen, Programmieren, Verbraucherbildung, Feministische Selbstverteidigung,…


Jaja, Corona trägt farbenfrohe Blüten der Menschlichen Phantasie. Oktarines Licht, welches in den Köpfen der süßen kleinen zur neuen Realität werden soll.


Wir Menschen sind eben wie wir sind. Wir nehmen das was wir für echt halten, nicht nur dadurch auf, es mit unseren eigenen Sinnen, sehen, anfassen und fühlen zu können, sondern eben auch und vor allem, durch Geschichten. Durch Worte voller Zauber und Magie. Durch bewegende Einzelschicksale. Was uns Schmerz und Freude bereitet, halten wir für Realer als die Unverrückbarkein eines Gebirges.


Allerdings können natürlich nicht all diese neuen Fächer, tatsächlich in die Bildung und Ideologisierung der nächsten Generation, einfließen. Nur 2 oder 3 dieser Ideen, werden sich in einigen Monaten als sinnvoll herausstellen.


Der ganze Rest ist einfach nur eines. Eine Versuchsreihe!


Die Satelliten der US Hegemonie müssen wieder gerüstet werden. Aufrüstung, erfolgt jedoch heute nicht mehr allein durch die größte Bombe, oder das schnellste Flugzeug. Nein Aufrüstung erfolgt im 21. Jahrhundert. Also im Jahrhundert der Automatisierung, durch gezielte Förderung der human Ressource.


Wir brauchen ein vollständig neues Symbiotisches System. Eines, welches Andersartigkeit nicht einfach auf die Müllkippe des Lebens wirft, sondern integriert. Eines welches Ressourcen abstellt, um alles was Fähigkeiten hat, zu fördern und zu fordern.


Doch wir müssen uns auch darüber im Klaren sein, was das für jene bedeutet, die keine Fähigkeiten haben und auch keine Reiche oder mächtige Familie. Diese Menschen, werden nicht länger aufsteigen können. Still, leise und brav sein alleine, reicht nun nicht mehr aus.


Denn der genetisch einwandfreie Mensch, ist auch in der Gesundheitskunde dem ewigen Augentropfer überlegen. Fortan werden starke Weibchen, nicht mehr mit Abscheulichkeiten vermählt werden, sondern werden ihresgleichen bekommen. Was im Umkehrschluss auch bedeutet, das die Frau zurück auf ihren Platz gestellt wird. Den Platz des Bewahrers und den Platz der Familie. Es wird weiterhin Richterinnen, Erzieherinnen, Polizistinnen,… geben.


Was es jedoch nicht mehr geben darf, das sind Bauleiterinnen, Ingenieurinnen, Elektrotechnikerin,… In diesen Bereichen darf Anpassung und Regelstakkato nicht mehr länger vorherrschend sein. Ab Jetzt ist wieder Augenmaß gefragt. Es muss funktionieren, egal wie. Erst das Labor sprengen, dann um Erlaubnis fragen.


Regeln und Chaos, müssen von nun an, Hand in Hand gehen. Menschen die Ihr Heil in der Regel gefunden haben, können nichts verändern. Doch die können Zweifel im Chaos sähen. Sie können das Chaos zur Vorsicht ermahnen, versuchen das Chaos in einer kontrollierten Umgebung zu sprengen.


Beides ist untrennbar miteinander verbunden. Zu viele Regeln sind reines, pures, echtes Chaos. Ordnung im Chaos zu sähen und das Chaos zu erhalten, ist jetzt die oberste Direktive.



Weil die Kinder formbar sind.

Ein Regime Change fängt immer bei den Kleinen an. Bei jenen, welche am empfänglichsten sind. Jene welche mit großen, leuchtenden Augen den Geschichten lauschen.


Unseren Kindern!


Die Schulen haben nun wieder geöffnet und schon gibt es ein neues Schulfach. Die Lehre der Hygiene? Sauberkeitsunterricht?


Es zielt in eine klare Richtung. Die Volksgesundheit, soll verbessert werden. Denn das neue Regime braucht gesunde Geister in gesunden Körpern.


Ihr denkt, ihr seit gesunde Geister in gesunden Körpern?


50% von euch sind seit dem 13 Lebensjahr auf künstlichen Hormonen, welche in die Biochemie eures Körpers eingreifen. In jeder Extremität, 10 kg Schwungmasse hinterlassen und euren Köpfen vorgaukeln, die allgegenwärtige Sicherheit bringt nur die Monotonie.


Alkohol, Cannabis, Kokain, werden in einschlägigen Filmen, geradezu beweihräuchert. Der Superheld der vor, während und nach getaner Heldentat, ein Bierchen zischt. Kreative und Autoren, die nicht ohne Koksnase schreiben können?


Koffeeinderivate in jedem 10 Lebensmittel. Von Wasser bis Schokolade, alles mit unübertroffenen Mengen an Koffeein, versetzt.


Die Hausärtze verschreiben Antidepressiva wie Bonbons und auch abseits dessen ist alles leicht zu beschaffen.


Nein, unser Volk versteht kaum noch etwas von Volksgesundheit.


Yogaismus, Schamanismus, Veganismus, gepaart mit einem 8 Stunden Arbeitstag, einer Überdosis Koffeein und einem Glas Wein, haben nichts mit Geistiger Gesundheit zu tun.


Wir haben uns entfremden lassen. Durch eine veraltete, grausame human Domestizierung. Eine die unsere Traditionen, bewusst vernichtet hat um uns zu schwächen. Sowohl im Geiste als auch am Körper.


Doch nun ist diese Domestizierung, eben nicht mehr tragbar.


Kinder werden wieder lernen, wie man ein gewinnendes Leben führt. Sie werden lernen, wie ihre eigene human Ressource, genutzt werden kann. Fraglich ist natürlich, ob sie auch lernen werden, ihr eigenes Stück Kuchen, zu nehmen.


Doch eventuell wird das eigene Stück Kuchen nicht mehr so wichtig sein, wenn es darum geht eine gemeinsame Torte zu backen.


Eventuell kommt eine bessere Gesellschaft dabei heraus, wenn man Mädchen wieder die Aufzucht der Jungen beibringt, ihnen die Verhütungsmittel wegnimmt und dem random Sex, einen Riegel vorschiebt.


Eventuell kommt eine bessere Gesellschaft dabei heraus, wenn Jungs wieder Jungs sein dürfen, Stärken gefördert werden und Schwächen eben nicht so wichtig sind.


Eventuell wird es Zeit, das sich diese Gesellschaft über eines Klar wird.


Mädchen sind Bewahrer und manche Jungs sind eben Verändere.


Beide brauchen ihren Platz.


Beide müssen erzogen werden. Doch nicht nur für das Ziel der neuen Werkzeuge. Auch muss der Korpus als ganzer wieder restauriert werden. In einer automatisierten Gesellschaft in welcher die mächtigsten praktisch im Privatbesitz von Atomwaffen sind, benötigt man auch den ewigen Krieg, arm gegen arm, nicht mehr in dem Maße in dem er die letzten 50 Jahre in Deutschland betrieben wurde.

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Schäfchenwelten

Noch immer glimmt die Hoffnung auf einen Rollback. Zurück zum guten alten, trägen Deutschland.

Das Land indem man einfach nur den Mund halten brauchte. Keinerlei Fähigkeiten nötig waren, die Dinge von alleine kamen.


Doch leider leider liebe Schäfchen, steht nicht jedes System still. Es gibt dort draußen in der Fremde, ferne Länder die geradezu rennen.


Unser aller Schäfer zeigt uns gerade was passiert, wenn er Angst davor hat seine Herde zu verlieren.


An den Fortschritt der anderen. Denn es wird schon gemunkelt, wie gut es doch woanders läuft und wie schlecht es bei uns aussieht. So etwas ist gar nicht gut.


Ihr glaubt eine große Autoindustrie, Autobahnen ohne Tempolimit und deutsche Tugenden, machen Fortschritt aus?


Nö!


Aufwachen!


Willkommen im Jahrhundert der Automatisierung. Der Bargeldabschaffung, autonomen Fahrzeugen, Enteignungen, gewaltigen Infrastrukturmaßnahmen,…


Keine Bange, ihr dürft schön brav zu hause bleiben. Im kleinen gemütlichen Heim. Dort wo ihr noch der Herr im Haus sein könnt. Wo ein Gefühl von Kontrolle und Sicherheit herrscht. Kommt lieber nicht mehr raus. Draußen sind die Wölfe.


Fleischfresser, Raubtiere. Sie Heulen des Nachts den Mond an und jagen um die Häuser, während ihr hinter Gardinen hockt und neidisch hinaus schaut. Ihr habt alle die Wahl. Wollt ihr Wölfe sein, dann geht hinaus und lebt mit den Konsequenzen. Wollt ihr Schafe sein, so bleibt daheim und seit behütet.


Doch maßt euch nicht mehr an zu wissen was gut ist, was gerecht ist in dieser Welt. Ihr glaubt Toleranz wäre gerecht? Wisst ihr denn was Toleranz bedeutet? Toleranz bedeutet, etwas zu ertragen. Wenn man die ganze Zeit über etwas ertragen muss, kann man nicht mehr nach vorne gehen.


Ist es gerechter die Schäfchen zuhause zu halten und sie nicht mehr raus zu lassen? Es ist ihre eigene Wahl, sich zuhause halten zu lassen. Die Androhung von Konsequenzen, spielt keine Rolle. Wir alle haben die Wahl, was wir sein möchten. Schäfchen oder Wölfe. Schäfchen bleiben drinnen, Wölfe gehen raus und machen was sie wollen.


Es ist für uns alle besser, wenn unser Oberschaf dem Wolf zum Opfer fällt und die Dinge wieder einen normalen Weg einschlagen.


Ganz sicher jedoch nicht den Weg der Toleranz und des ewigen Schuldbüßers.


Wölfe wollen etwas verändern. Sie halten sich nicht an jede Richtlinie. Wollen wir weiterhin mit anderen Ländern mithalten, so brauchen wir Wölfe.


Schäfchenwelten entsprechen dem Menschen eben nur zum Teil. Wenn der Mensch nur Linear wäre, säßen wir noch immer in der Steinzeit fest. Nein! Menschen die eben nicht so Linear denken, brauchen ihren Platz. Den können sie aber nur dann einnehmen, wenn genügend Schäfchen weichen. So das auch jener, welcher eher unbequem erscheint, nun eine Aufgabe bekommt.


Warum am sozialen Wertungssystem kein Weg vorbei führt!

Die Corona App, auch bekannt unter dem Arbeitsnamen „PEPP-PT“

Das steht für Pan-European Privacy-Preserving Proximity Tracing

Was in unserer Sprache soviel wie:

Allumfassende Europäische Konservierung der Privatsphäre und Annäherungs Rückverfolgung.

Also Die Speicherung der Privatsphäre, aller Bewohner Europas und die Rückverfolgung von Annäherungspunkten.


Es sind exakt die Eckpfeiler des Chinesischen sozial Rating Systems. Also ein Softwarekonstrukt, welches im ersten Schritt, jede Bewegung, jedes Wort und jeden Tastenanschlag aufzeichnet.

Erst einmal, ist das vollkommen neutral zu sehen. Es handelt sich um eine reine Erfassungssoftware.


Doch nun kommt der Algorithmus hinzu. Also das Maschine - Mensch Interface, welches den Menschen an die Hand nimmt und ihm bestimmte Verhaltensweisen, beibringen soll.


Im Falle der Corona App, registriert die Software die Nähe zu anderen Mobiltelefonen. Umfasst die Entfernung weniger als 1,5 Meter für einen bestimmten Zeitraum, wird an den Menschen ein Signal ausgesendet. Das Telefon piept, oder vibriert. Der Mensch wird durch die Maschine instruiert, sein Verhalten zu verändern.


Je nach Reaktion des Menschen, wird der Algorithmus eine entsprechende Bewertung vergeben. Unklar ist natürlich was die Software, wie abspeichert. Wird der Verstoß gegen Richtlinien, perse als negativ gesehen, oder gar als mutig und Risikofreudig? Um nämlich Veränderung und somit Fortschritt zu erreichen, braucht man zwischen den Bewahrer auch ein par Veränderer. Somit wäre es keinesfalls Zukunftsorientiert, Lethargie, positiv zu werten. Soll die Software einen Fußgänger der eine rote Ampel in stockfinsterer Nacht überquert, schlecht bewerten? Man sollte sich sehr genau überlegen, welche Art von Mensch man erziehen möchte und wie wichtig die Entwicklung, neuer Werkzeuge ist.


Wie die Software schlussendlich entscheidet, wird niemals bekannt werden. Schon heute sind die Algorithmen von Google, Facebook und Netflix, fast so gut beschützt wie der des chinesisches sozialen wertungs Systems.


Es wird niemals, einen Transparenten Algorithmus geben.


Was sind Annäherungspunkte?


Im Falle von Corona, wird ein anderes Mobiltelefon als Annäherungspunkt gesehen. Doch ein Annäherungspunkt, kann jedes Objekt sei. Ein Gebäude, ein Fahrzeug, ein Geschäft. Oder auch die Schule, der Arbeitsplatz oder die Behörde. Es sind alles Annäherungspunkte, die von der Software, als solche Erkannt werden können.


Der Algorithmus, kann und wird also ein Bewegungsprofil erstellen. Genauer gesagt, wird er ein Aktivitätsprofil, erstellen. Sein Einsatz wird in die human Domestizierung einfließen. Dazu gehört die Erkennung jedes Schrittes, jedes Tastenanschlags und die Bewertung der Intelligenz, sowie der körperlichen und psychischen Verfassung.


Nur so, kann der Mensch durch die Maschine erkennen, welch ungenutzte Ressourcen beispielsweise in einem Kind schlummert. Natürlich ist es auch ein Korntroll und Erziehungsprogramm.


Mit dem Zeitalter der Automatisierung hat auch ein neues Wettrennen begonnen. Welches Land bringt die besten autonomen Fabriken hervor, erfindet die meisten Werkzeuge, landet als erstes auf dem Mars.

Um nicht in all diesen Punkten zu verlieren, braucht die Führung Menschen mit dem Willen zur Veränderung. Dabei handelt es sich eben gerade nicht um diejenigen, welche im alten System so hervorragend durch ultimative Anpassung, glänzen konnten. Vielmehr dreht es sich um jene, die es nicht können.


Der Mensch akzeptiert Mitmenschen mit Fähigkeiten nur schwer. Seine Sinne werden durch Neid, Selbstsucht und das Gefühl „klein“ zu sein, benebelt. Es fängt im Kindergarten an und hört auf der Arbeit nicht auf. In Deutschland ist ein Kastensystem des totalen Stillstands am Werke. Dieses muss aufgelöst werden.


Neben einem vollständig reformierten ideologisierungs- und bildungs- Systems, nach US Amerikanischem oder Chinesischem Vorbild, wird das soziale Wertungs System für eine bessere Auslese sorgen.


Natürlich können unsere Führer durch den Algorithmus auch die vollständige Konformität anstreben. Ganz gewiss wird es grausame Epochen, der vollständigen Kontrolle geben. Doch alles was sich nicht bewegt, zerfällt automatisch. Es spielt keine Rolle, was sich jemand ausdenkt. Die eigentlichen Fragen eines den Menschen erziehenden Algorithmus sind einfach.


-Wieviele Menschen werden an den folgen des Algorithmus sterben? Also durch Überarbeitung,( Karoschi), durch exekutive Instanzen, wie die Polizei, das Militär, durch Krankheiten wie Depressionen, Belastungsstörungen, Schizophrenie,…


Das Ergebnis, wiegt man dann mit der anderen Frage ab:


-Wieviele Werkzeuge werden die Menschen, erschaffen?


Wenn man mit der Kosten/Nutzen Rechnung, zufrieden ist, wird man den Algorithmus so umsetzen.




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Corona App

Eine Software auf jedem Mobiltelefon. Erkennung der menschlichen Annäherung. Erkennung der Freiwilligkeit der Teilnahme. Pflichtupdate ab Android 6.0, allerdings freiwillige Aktivierung. Datentransfer an verschiedene Verarbeitungszentralen.


Da haben wir es. Das soziale Wertungs System. Längst überfällig in Deutschland und anderen Staaten der US Hegemonie. Eine Software die damit beginnt das Verhalten ihres Nutzers aufzuzeichnen. Ein Programm welches den Nutzer aufgrund seines Verhaltens bewerten kann. Hältst du dich an den empfohlenen Sicherheitsabstand zu anderen Menschen? Betrinkst du dich regelmäßig und schwächst so vorsätzlich dein Immun System?


Viele Menschen fürchten sich vor Veränderung. Es liegt in unserer Natur vor dem Unbekannten Angst zu haben. Doch genau wie die nun fast 100 Jahre andauernde Transformation Deutschland in ein Einwanderungsland, wird nun durch die Werkzeugmigration, ein neues symbiotisches Konstrukt erzeugt.


Ohne Opfer geht es nicht.


Wie immer wenn sehr mächtige Männer Dinge verändern. Ihre Phantasien zur Wirklichkeit werden. Immer gibt es Menschen denen es nicht gefallen wird sich anzupassen. Auch Tote wird es geben. Doch die gibt es immer. Die Transformation in ein Einwanderungsland, hat ca. 20 Millionen Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Menschen die an der alten Doktrin einfach zugrunde gegangen sind. Sich nicht vermehren konnten, verhütet wurden, ihren Platz niemals gefunden haben. Es ist der Lauf der Dinge.


Wir brauchen trotzdem keine Angst vor der Zukunft haben. Neue Werkzeuge können wir genauso begrüßen, wie neue Menschen. Denn wir sind die primär Ressource. Möchte man das wir in Lethargie verfallen und nichts mehr tun? Dann kann es so weiter gehen wie die letzten 50 Jahre auch. Doch möchte man neue Werkzeuge entwickeln, die Konkurrenz nicht davonlaufen lassen, so muss man auch Freiheiten gewähren.


Diese Freiheit müssen viele Menschen nun erst lernen. Denn Freiheit, bedeutet auch Selbstverantwortung über sein Handeln. Ein soziales Wertungs System. Beziehungsweise eine Corona App, ruft den Menschen zum Handeln auf. Verantwortungsvoller Umgang mit sich selbst und seinen nächsten, muss erlernt werden. Denn dieser ist wahrlich nicht für jeden selbstverständlich.


Wo wird die Freiheit eingeschränkt werden?


Überall dort wo unverantwortliches Handeln, als Lebensphilosophie zelebriert wurde.

Wer Drogen nimmt, wird für sein Handeln vollständig zur Verantwortung gezogen. Egal ob aus dem Konsum ein Autounfall oder eine Schlägerei resultiert. Das vollständig ungezügelte Sexualverhalten von Frauen und Männern wird eingeschränkt werden. Beispielsweise durch den erschwerten Zugang zu Verhütungsmitteln und Hormonen.


Menschen die neue Werkzeuge erfinden müssen, dürfen keine sabbernden Lappen sein. Der Mensch wird nun seiner eigenen Ressource gegenüber in die Pflicht genommen. Es wird nicht unter Strafe gestellt werden sich wie die Axt im Walde gegenüber seinem eigenen Körper und anderen zu verhalten. Doch wird es nicht mehr als Lebensstil bejubelt.

Spätestens bei der Kindererziehung muss auch die Überwachungsfunktion des sozialen Wertungs Systems, gesehen werden.


Das ist das neue Kredo. Wenn der Mensch erwachsen wird, ist er auch selbstverantwortlich. So werden die braven Schäfchen aus Angst vor der eigenen Unbedachtheit lieber daheim bleiben, während all jene die sich stellen auch mal zur Rechenschaft gezogen werden können.


Unterm Strich wird unsere Gesellschaft normalisiert werden. Der ungezügelte Affekt wird eingeschränkt, die Handlungsebene jedoch ausgebaut. Natürlich wird es viel Gemurre geben. Denn es reicht nun nicht mehr, einfach den Mund zu halten und trotzdem nach oben zu gelangen. Eine Gesellschaft die Veränderung sucht, braucht Veränderer.


Und wo sind die Freiheiten?


Menschen die Zweifeln, Menschen die unzufrieden sind wollen etwas verändern. Diese Menschen brauchen Freiheiten. Die Lauten und potenten, bekommen wieder einen Platz. Die bestehenden Kastensysteme müssen verändert werden. Menschen mit Fähigkeiten müssen gefördert werden. Es kann nicht mehr die einzige Bedingung der totalitären Anpassung auf jedem Gebiet vorherrschend sein. Wer in Biologie etwas kann doch Englisch nicht in seinen Kopf bekommt, der wird nun Meeresbiologe und nicht wie bisher, Kassierer im Supermarkt.


Nur die Lauten können den Leisen einen Gedanklichen Bewegungsmoment verpassen. Kein Fernseher, keine Serie die vermag, was Gregor aus der Schule kann. Es bedarf keiner Regeln für das eigene Grundstück, für die Profiltiefe auf dem Reifen. Es bedarf Selbstverantwortung und Rechenschaft. Freiheit ist Stärke und Stärke bedeutet Verantwortung. Nur daraus kann etwas Neues entstehen. Es ist gut, wenn die schwachen sich schwach fühlen und den Weg für jene frei machen die etwas können. Doch gleichzeitig vermag ein soziales Wertungs System eben auch zu erkennen, welche Fähigkeiten der Leise inne hat.


Eine moderne, Werkzeuggestützte Human domestizierung benötigt eine weit aus geringere zu stigmatisierende Bevölkerungsgruppe als jemals zuvor. Keine 10 Millionen Harz IV Empfänger mehr, sondern nur noch Zwei Millionen Alkoholiker? Je weniger Menschen ausgegrenzt werden, desto mehr Potenzial, kann die Ressource auch entfalten und desto weniger Todesopfer gibt es unterm Strich.




Wenn China langeweile hat...

China! 1,4 Milliarden Bewohner, ein Land, eine Leitkultur, ein Feindbild!


China ist das erste Land unseres Menschlichen Habitats, welches mit Fug und Recht von sich behaupten kann, die Zukunft der Menschheit in unserer Epoche zu zeichnen. Kein Land der Erde nutzt neue Werkzeuge so kompromisslos wie es der Drache zu tun vermag. Immer größer werden die Maschinen, Bauvorhaben schneller umgesetzt als jemals zuvor.


Die chinesische human Domestizierung so modern wie nie zuvor. Gesund an Geist und Körper, das Gemeinschaftsgefühl eines Nationalstaates, eine klare Amtssprache, die fast vollständige Beseitigung des Kastensystems in den unteren Rängen.


Der kleine chinesische Mann, die kleine chinesische Frau, darf an etwas glauben. Denn ihr wurde keine schwächende Hegemonialmacht vorgestellt.


Chinas weg ins 21. Jahrhundert war jedoch mehr als nur steinig. Der Blutzoll Chinas war so hoch, im Angesicht dessen, erschien der gesamte 2. Weltkrieg wie ein lästiger Mückenstich. Das Land musste sich aus der Britischen Kolonialherrschaft befreien und sich gleichzeitig bewahren und vollständig erneuern. Von 1945-1978 sind in China über 70 Millionen Menschen, gewaltsam gestorben. Durch Hunger, Kriege, Revolutionen. Eine Katastrophe, jagte die nächste.


Doch seit 1980 hat China einen Weg gefunden. Ein Leitbild des Fortschritts und des Friedens. Sofern das Wort Frieden, innerhalb einer Sozialen Gemeinschaft verwendet werden kann. Nicht bloß als Metapher.


Die Chinesen taten anfänglich alles um von der US Hegemonie zu lernen. Sie traten als höfliche Bittsteller auf, boten ihre Arbeitskraft und bekamen dafür den Technologietransfer. Die US Satellitenstaaten, waren dabei nicht sparsam. So war es jedem eine Genugtuung zu wissen, das nicht jeder nach Big Brothers Pfeife, tanzte. Gleichzeitig waren die Chinesischen Verbeugungen stets ehrlich und tief. Wohlgefallen in den Augen der besiegten.


Doch all das ist längst Schall und Rauch. Heute sind die Chinesen in fast allen Bereichen, ganz vorn mit dabei. Nicht nur das. 70% der Weltweiten Automatisierungslösungen kommen aus China. Damit hat Das Land des Drachen ein Monopol auf die Domestizierung der Maschinen.


Die Dinge laufen also ziemlich rund.


Was tun so viele Menschen wenn sie sich langweilen?


Sie bauen!


China Baut einfach alles, überall. Brücken, Kanäle, Kraftwerke in Europa, Sonnenwärmekraftwerke , Solarparks, Wüstendesertifikation, human Domestizierung als Wissenschaft für die Maschinen Domestizierung, Autobahnen durch die Mongolei, Fabriken in Afrika, Militärstützpunkte, Flugzeugträger, alles nach dem chinesischen Leitbild.


Inzwischen ist China soweit, das die US Hegemonie gezwungen ist, vom Drachen zu lernen. So begann auch unsere Welt in der jüngsten Vergangenheit mit einer beeindruckenden Reminiszenz. Die Wuhan Erinnerung, als Lehrbeispiel für eine Transformation der human Domestizierung. Der Weißkopfseeadler hockte brav in seinem Hort und hat zugesehen. Er sah und es war gut. So lernte er und fing an zu kopieren.


Denn lernen bedeutet kopieren und kopieren bedeutet lernen.


Auch das ewig gestrige Schreckgespinst der Vergangenheit verblasste angesichts dieser neuen Wahrheit. Das Land der Krötenwanderungen, der Hessen, der grünen Mülltrennung, der wohlgemeinten intoleranten Toleranz, wollte nun ein wenig Licht vom Drachen abbekommen.


Doch China geht nicht einmal aufs Töpfchen, ohne einen Plan.

Leider helfen keine Weisen Ratschläge mehr. Der Weißkopfseeadler hat grauen Starr. Er ist alt und lässt seine Jungen nicht aus dem Nest. Wo Ohren nicht mehr hören und Augen nicht mehr sehen können, vermag niemand mehr den Trick zu erkennen.




Wahrheit und Wirklichkeit

Wahrheit ist ein Wort, welches voller Erwartungshaltungen steckt. Ein Wort voller Suggestionen. Ein Wort voll Sicherheit, ein Wort voller Hass.


Wir Menschen lieben unsere Überzeugungen. Unseren Glauben unsere Wahrheiten. Doch wo liegt der Unterschied, zwischen einem tiefgläubigen Menschen mit der festen Überzeugung an einen Gott oder einem der sich einer Naturwissenschaft verschrieben hat und von dieser überzeugt ist?


Es ist noch nicht lange her, da nannte sich jeder Wissenschaftler, „Christlicher Wissenschaftler“.

Wissen zu schaffen ist der Religion nicht nur ähnlich, es ist explizit identisch. Das Hirnareal, in welchem Überzeugungen durch Biochemische Materiemanifestationen entstehen ist das selbe. Ein Erfinder muss frenetischer an seine Erfindung glauben als ein Bibeltreuer Christ an sein Buch.


Wo liegt der wirkliche Unterschied?


Der Unterschied ist einfach. Die Meisten erlangen ihre Überzeugungen durch direkte Programmierung von außen. Die Wenigen erlangen ihre Überzeugung aus sich selbst heraus. Jemand der sich beispielsweise Wissenschaftler nennt, gleichzeitig jedoch zufrieden ist mit dem was er erlernt hat und es nicht in Frage stellt, wird kaum etwas verändern. Wohingegen ein Mensch mit Zweifeln, tatsächlich Wissen schaffen kann. Kreativität ist auch immer Destruktivität. Wenn man etwas verändern möchte, muss man den Glauben derjenigen die nichts verändern wollen, über den Haufen werfen.


Unsere Überzeugungen bilden sich durch Wahrheiten an die wir glauben können. Unser Gehirn ist nicht darauf ausgelegt, die Welt so zu erfassen wie sie tatsächlich ist. Es ist darum bemüht, dem eigenen Nervenzentrum den Nacken zu kraulen. Je fehlerhafter die genetische Struktur eines Menschen, desto weniger wird er seinen Geist mit Tatsachen belasten wollen. Wohl aber mit schönen Wahrheiten.


Die Maschine des Menschen ist Bipolar. Das Nervenzentrum ein netter Trick der Evolution. Menschen deren Nervenverbindungen schlecht funktionieren, sind physisch grobschlächtig und tollpatschig. Bringt man ihnen jedoch unangenehme Worte entgegen, Aneinanderreihungen von komplexen Satzmustern, wehrt sich ihr Gehirn. Es möchte nicht damit konfrontiert werden. Die Belastung ist zu hoch. Auf der anderen Seite, können sie zarte Bewegungen auf ihrer eigenen Haut nicht registrieren. Beispielsweise die leise Landung eines Insekts. Je sensibler der Geist eines Menschen auf Worte reagiert, desto unempfindlicher verhält sich sein Körper bei physische Reizen.


So darf man den Geist von Menschen, keinesfalls mit Wahrheiten konfrontieren.

Was ist eine wirkliche Wahrheit? Eine Wahrheit die auf Tatsachen basiert?


„Der Mensch, macht ungefähr den Milliardsten Teil der Planetaren Biomasse aus!“

Das könnte eine Wahrheit gewesen sein.


Doch was soll so eine Wahrheit in einem Verstand der es gewohnt ist, seine Wirklichkeit sehr viel angenehmer, portioniert zu bekommen.

Die Wahrheit der meisten Menschen muss als Einzelschicksal umformuliert werden.

„Ich bin nur ein kleiner Teil des Großen, Ganzen. Wenn jedoch alle mit anpacken, können wir etwas verändern und eine schönere Welt erschaffen.“

Diese Wahrheit, versteht der Mensch. Eine Metapher, daran interessiert, den Rücken zu kraulen. Weniger Tatsachen basierend.


Eine neue Wahrheit ist nur eines.


Ein Werkzeug.


Genau wie eine Zange, ein LKW, ein Computer. So wie ich nicht genau weiß, wie ein Computer eigentlich funktioniert, werden die meisten nicht genau wissen, wie eine Wahrheit funktioniert. Es spielt auch keine Rolle wie das Werkzeug wirklich funktioniert, wichtig ist nur das am Ende das Schreibprogramm geöffnet wird.


Unsere neue Wahrheit ist ein Werkzeug. Eines mit ganz spezifischen Absichten. Eine Abkehr von der nun sehr alten Wahrheit, hin zu einer modernen. Die Anpassung der menschlichen Überzeugungen an den Stand der Technik.


Am interessantesten daran ist der Faktor der irrationalen Furcht. Denn jene Menschen die uns die neue Wahrheit geben, taten dies aus Angst. Sie sehen was die Konkurrenz erschaffen hat. Sie fürchten sich davor, ihre Macht zu verlieren. Doch auch die Konkurrenz fürchtet sich vor Kurzschlussreaktionen. Die mächtigen der Welt rücken zusammen. Aus Angst voreinander. Hängt der eine den anderen ab, zündet der Verzweifelte eventuell die Bombe. 1200 Milliardäre und ein par zerquetschte Billionäre. Die Hälfte von Ihnen mit Privat Atomwaffen ausgestattet. Jeder von ihnen mit eigenen Erziehungsvorstellungen für sein Volk. Der eine, bedingt in der Logik der Erbfolge, wenig ambitioniert, der andere kreativ aggressiv.


Doch eines haben sie gemeinsam. Ihre Vorstellungen, werden zu unserer Wahrheit und manchmal sogar zur Realität.


Die Milliardäre der Erde sind die Besitzer einer Hühnerfarm. Wo dem einen nichts weiter einfällt als Käfighaltung, baut der andere eben Freilandgehege mit Grünanlagen. Es ist nicht schwer zu erraten, wessen Hühner das gesündere Leben führen und die besseren Eier produzieren. Zu guter Letzt entscheiden nicht die Hühner über ihr Schicksal, sondern eben die Besitzer der Farmen. Nicht jeder unserer 1200 Planetaren Herrscher, kann im Geist eine Leuchte sein. Gesegnet mit Visionen.

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Das Fernsehen in der Krise

Reaktivierung des Fernsehers in der Krise


Eben noch dachte ich der Fernseher wäre tot. Doch weit gefehlt. Die veraltete, lineare Fernsehmalerei, erwacht zu neuer Blüte und erreicht ein bisher recht freudig, fremdelndes Publikum. Die Jugend entdeckt das viereckige Fenster. Ein Projiziertes Bild aus Photonen, generiert durch Elektronen. Ohne die Möglichkeit der Kommentarfunktion, ohne die Möglichkeit der Auswahl. Ohne die geringste Variation. Es ist eben Linear.


Und wiso ist das so?


Die bessere Frage sollte lauten, weshalb rennen alle vor dem Fernseher weg?

Er hat nun über 100 Jahre lang, Wahrheiten von teils bizarrer Natur in Form von Biochemischen Materie Manifestationen in unsere Gehirne gebrannt. Wahrheiten aus denen wir dann Realität geformt haben. Tatsachen erschufen.


Die Antwort ist einfach.


Lineares Fernsehen, ohne die Möglichkeit des Eingriffs ist einfach langweilig! Im Vergleich zum nicht so linearen Netflix, Amazon, Twitch, Youtube, ist Fernsehen einfach etwas angerostet. Eine unappetitliche Patina von Einfältigkeit und schlichter Dramaturgie, haftet an ihm.


Doch da gibt es nun etwas, was dem Fernseher gerade eine neue Blütezeit beschert. Eine neue Wahrheit, die auch noch ausgesprochen unterhaltsam kommuniziert wird. Inklusive einer hervorragenden dramaturgischen Spannungskurve. Eine die sich auch nicht zu schade ist, abzuflachen, in Sicherheit zu wiegen, um dann wieder richtig anzuziehen.


Jawohl, die neue Wahrheit die da steht, lautet Corona!


Corona hat einfach alles was eine gute Geschichte braucht. Wenig repetitive Elemente, eine mitreißende, knallharte Dramaturgie mit der wissenschaftlichen Darstellung von Einzelschicksalen und natürlich glänzenden Darstellern.


Die Immersion mit der Wirklichkeit ist gelungen. Kaum noch jemand, der nicht fieberhaft auf den nächsten Unterhaltungswert wartet. Ergriffen ist von überarbeitetem Pflegepersonal und wütend sein darf auf Atemmasken mopsende Langfinger. Einfach herrlich. Es fließen Tränen, es darf nach Herzenslust gehasst werden. Das ist Spannung pur. Der Bösewicht wird regelmäßig in Szene gesetzt.


Ach, wenn dieser Tage jemand berührt ist und mit dem korrekten Schimmer des Glaubens in den Augen über Corona Philosophiert, dann würde ich ihm auch am liebsten von meiner neuen Lieblingsserie erzählen. Doch nein, lieber nicht.


Denn was Corona uns bringt, halte ich für eine gute Sache. Unserer Gesellschaft tut ein wenig schwarz weiß sehr gut. Ein wenig Erziehung für die Schäfchen ist mal wieder angebracht. Sie hatten lange genug Narrenfreiheit und konnten ihren Trieben und Affekten, stets folgen. Doch dabei haben sie die wertvollen Pflänzchen auf der Wiese ziemlich rücksichtslos zertreten. Nur um Gras, wiederkäuen zu können.


Es ist auch die Zeit, einige vollkommen verwilderte Hütehunde aus dem Spiel zu nehmen. Schäferhunde die einfach nur noch fett und faul in der Sonne liegen. Ihrer Aufgabe nicht mehr nachkommen oder ganz einfach den Blick für das Wesentliche verloren haben.


Natürlich ist das ein letztes Aufbäumen. Der Riese weigert sich zu sterben. Doch er wird untergehen. Das Fernsehen und der passive Konsum von Unterhaltungen, reicht zu vielen Menschen nicht mehr aus. Er kann eben nur noch dort begeister, wo eine Immersion durch eine packende Geschichte, erzeugt wird. Wenn die Automatisierung und das neue System, erst Eingezogen sind wird der Mensch sehr schnell bemerken, wie viel Unabhängigkeit ihm die Maschinen geben. Unabhängigkeit bedeutet allerdings auch Selbstverantwortung innerhalb des von uns erschaffenen Konstruktes. Ein angemessenes Handeln. Eben keine sofortige Befriedigung, jedes Affekts. Ein normaler Alltag mit den Maschinen, bedeutet den Menschen über die Maschinen zu stellen. Die neue Machtposition des Arbeiters, besteht darin in der Maschinensprache mit der Maschine zu kommunizieren und ihr etwas beizubringen. Jeder Der Macht bekommt, muss auch lernen mit Verantwortung um zu gehen.


Verantwortung bedeutet sich darüber im Klaren zu sein, die Konsequenz seiner Handlungen nicht nur zu erahnen, sondern sie auch willentlich in Kauf zu nehmen. So unter Umständen eben auch den Tot eines Menschen. Wo Sicherheit und Regeln den Fortschritt verhindern, müssen nun wieder Wagemut und Neugierde eingesetzt werden.


Menschen werden immer sterben, egal ob durch human Domestizierung, Maschinenrebellionen, eine Bordsteinkante, Altersschwäche. Bis wir nicht in der Lage sind, die Informationen in unserem Gehirn auf einen haltbareren Datenträger zu übertragen, werden wir auch sterben.


Doch unsere Werkzeuge sterben eben nicht so schnell wie wir es tun. Sie überdauern jeden Religionskrieg. Jeden Gott und jeden Glauben an die Wissenschaft. Der LKW wird nicht in Frage gestellt, er rollt sowohl hier als auch im nahen Osten. Und so muss es sein. Das Werkzeug ist die übergeordnete Sprache, der wir alle folgen. Niemand möchte die 10 Paletten Milch noch selbst tragen müssen. Niemand möchte die Karosserie eines Fahrzeugs mit der Hand galvanisieren.


Das wichtige an einem Werkzeug ist seine Funktionsfähigkeit.


Nicht jeder Mensch muss verstehen wie eine Zange funktioniert, wichtig ist doch nur das sie die Mutter Lösen kann. Manchmal bedarf es einer guten Geschichte um den Menschen die Furcht vor der Zange zu nehmen.



Die Schäfchen auf die neue Wiese führen

Human Domestizierung und das schöne Wetter


bleibt zuhause!

Die Lage ist ernst!

Nicht mehr als zwei Leute auf einmal!

Behörden, bleiben bis auf weiteres geschlossen!


Versteht mich nicht falsch. Das Werkzeug Corona wird von mir begrüßt. Eine Veränderung des bestehenden Regimes, ist längst überfällig. Denn nach der Krise ist schließlich vor der Krise. Und man kann ein Land auch nicht ewig in der Vergangenheit gefangen halten.


Nun gibt es jedoch ein Problem. Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, das Grass am See ist grün. Gänseblümchen wachsen auf der Wiese und zur Mittagszeit, sind es bereits 20 Grad in der Sonne.


Die ersten Mädchen, lassen ihre Hüllen fallen und rekeln sich im Bikini auf der Liegedecke. Die Grills werden aus dem Keller geholt und der erste Duft von gebratenem, liegt in der Luft. Leider wird natürlich auch der Alkohol ausgepackt. Der ach so Ressourcen vernichtende und träg machende Alkohol.


Wo sich bei schlechtem Wetter noch jeder mit Leichtigkeit an gewiss wohlmeinende Notverordnungen halten konnte, sieht die Situation auf einmal ganz anders aus. Sturm und Drang, sind Regeln einfach nur egal. Es geht um wichtigeres, als den Erhalt der Spezies. Es geht um die Paarungszeit, um Fortpflanzung, eben um den wirklichen Erhalt der Spezies.


Auch die Polizei in Hannover, wurde entsprechend instruiert. Wo sie gestern noch in Dauerstreifen durch die grüne Landeshauptstadt gefahren sind, haben sie heute den Status Quo wieder aufgenommen. Auf Lagerfeuerchen achten, das schlimmste verhindern, ihren Job machen. Kein Wort mehr von Corona oder Gruppenansammlungen.


Schönes Wetter zeigt eindrucksvoll wie wenig Einfluss der Mensch auf den Menschen tatsächlich hat, wenn die Naturgewalten dazwischen funken. Genauso gut könnte man den Bäumen verbieten, grüne Triebe zu bekommen.


Doch ist auch diese Situation nutzbar. Denn es geht nicht um einen äußerst hartnäckigen Schnupfen, es geht um die Situation, welche nach wie vor sehr ernst ist. Die Ernsthaftigkeit dieser Situation, werden wir nun bald präsentiert bekommen. Das Natürliche Verhalten. In die Sonne zu gehen, im See zu baden. Der Versuch wohlgeformter Weiblichkeit oder eines stolzen Gockels habhaft zu werden, wird selbstverständlich entsprechend ausgelegt werden.


Unverantwortliches Handeln!

Strengere Kontrollen!

Eine größere Ausbreitungsrate des Covid 19 Virusstammes!


In erster Linie muss unser Land genau wie viele andere Länder der US Hegemonie nämlich in die Gegenwart des Werkzeugstandes gebracht werden. Das bedeutet ein soziales Wertungssystem, Enteignungen, Infrastrukturmaßnahmen, Rückstellung der Religionen. Ein so neues Einwanderungsland wie Deutschland, benötigt nämlich auch eine neue Säkularisierung. Denn 20 Millionen Deutsche sind inzwischen strenggläubig und stellen ihren Glauben vor das Narrativ.


Eine zukunftsorientierte Gesellschaft mit Kernkonzentration auf Werkzeugschaffung um den Anschluss nicht vollends zu verlieren, kann sich kein konkurrierenden Sub Narrativ für 20 Millionen mehr leisten. Was dem Fortschritt im Wege steht und somit auch einem gesünderen Menschen und einer intakteren Umwelt, muss beiseite treten.


So werden wir erleben wie die Evolution der grünen Triebe, genutzt wird um die Veränderung voran zu treiben.


Wieder verblüfft es, wie der Mensch in seinen Ängsten und Hoffnungen gefangen ist. Wie groß tatsächlich die Notwendigkeit, den Menschen zu führen. Das Rudeln braucht einen Leitwolf. Einen der laut heulen und schnell rennen kann. Das Schaf, welches uns die letzten 20 Jahre in Deutschland als Leitfigur diente, versinnbildlichte keinen Fortschritt. Es verherrlichte Trägheit, Schwäche und Stillstand.


Dem Schaf macht es nichts aus Gras zu fressen, es hat ein delikates Wildblumenbukett niemals kennengelernt. Es fürchtet sich vor einer Wiese auf der so viele unbekannte Kräuter wachsen, neue Gerüche wehen und weit und breit kein Zaun in Sicht ist. Es muss behutsam von seiner Aue getrieben werden. Ein par Stockhiebe werden vermutlich nicht ausbleiben um auch die letzten davon zu überzeugen. Doch schlussendlich wird das Schaf weniger Mühen haben, selbstständiger sein können und sich kaum noch Gedanken um das gestern machen.






Deutschland in 10 Jahren

Deutschland, wo willst du in 10 Jahren stehen?


Auf einmal scheinen die Zügel gelockert zu werden. Wo gestern noch der rückständige Büßer Bürger, sein Dasein fristete, wird auf einmal nach vorn gesehen. Kein Wort mehr über Hitler, Klimawandel, Mülltrennung und Einwanderungsland.


In der Tat kristallisiert sich ein Plan. Und zwar einer der nicht mehr nur daran interessiert ist, den Menschen zu degradieren sein Potenzial zu zerstören, um die fremd schämenden Angstphantasien irgendwelcher unbekannter Milliardäre zu befriedigen.


Auf einmal wird sich wieder der Verantwortung gestellt, die man als human Domestizierer nun einmal inne hat. Potenzial zu fördern und neue Werkzeuge entwickeln zu lassen. Nichts ist verwerflicher als seine Ressource brach liegen zu lassen. Gerade weil sie extrem flüchtig und fragil ist.


Doch wo fängt man da an?


Wohl kaum bei denen die bereits erwachsen sind und ihr Potenzial durch die Verherrlichung von Drogen, Hormonen und Trägheit, bereits zerstört haben. Nein Potenzial haben nur Kinder, welche noch unbeirrt an Geschichten glauben können und diese zu ihrer einzig wahren Wahrheit machen werden. Kinder die in 10 Jahren, neue Werkzeuge erfinden können.


Doch Kinder müssen ihren Fähigkeiten entsprechend geformt werden. Eine automatisierte Gesellschaft, benötigt kein Korsett mehr. Wir brauchen keine Anpassungsfähigen Alkoholiker mehr in den Universitäten. Wir benötigen Menschen mit Geschichten, Ideen und Visionen. Wo sich ein Interesse bildet und Intelligenz vorhanden ist, muss Förderung greifen. Vollkommen befreit von sonstigen Schwächen. Es ist die Inselbegabung, welche interessant ist. Es ist die destruktive Kreativität.

Es ist das Hässliche in dem wir lernen müssen, Schönheit zu sehen.


Wir haben die Werkzeuge und wir haben die Möglichkeiten, all das zu erfassen. Es liegt in unserer Verantwortung zu verstehen, wie aus dem hässlichen das Neue entsteht. Gleichsam müssen wir das hässliche im Auge behalten und es kontrollieren. Doch dämonisieren wir es, verhindern wir den Fortschritt.


Um das zu erreichen, brauchen wir die Handlungsebene. Ein Selbstverständnis für den Menschen. Eine Verhaltensdoktrin. Ein Geist kann so kaputt sein wie ein Körper, denn der Geist ist ein Teil des Körpers. Ein Organ, wie die Leber auch. Er kann nicht losgelöst vom Rest betrachtet werden. Außer in Geschichten, selbstverständlich.


Der Mensch soll sich wieder benehmen lernen. Wieder etwas wert sein. Und trotzdem klein bleiben. Teil des ganz Großen werden.


Unseren Kindern müssen wir genau das beibringen. Schluss mit dem ideologischen Genozid von gestern.


Ab jetzt brauchen wir den Fahnenappell und danach ein schlichtes und unterhaltsames Bildungssystem welches die interessierten auch zu belohnen vermag. Eine Gesundheitsverordnung, welche Drogen nicht verbietet, sondern verteufelt. Die glasklar erklärt, wie schwach und träge, ein Geist wird, der sich jedes Wochenende benebelt.

Die alten Feindbilder müssen gegen moderne ersetzt werden. Die da wären unsoziales, ungesundes und unachtsames Verhalten im gegenseitigen Miteinander. Schwäche mag liebenswerte Züge haben, doch besteht das Gebot der Stunde nun nicht mehr darin sie offen zu Zelebrieren und so zu tun, als wäre grauer Stillstand, etwas Gutes.


Deutschland in 10 Jahren, benötigt eine vernünftige Binnenmarktgrundversorgung. Eine die das Interesse der Jungend an Technologie, beflügeln kann. Eine automatisierte Anlage für jedes alltägliche Verbrauchsgut. Ein einfach produzierter Volksfernseher, das rudimentäre Mobiltelefon, den Computer. Alles in der Muttersprache erklärt. mit der Möglichkeit Ersatzteile zu erhalten und die Geräte zu modifizieren. Denn so entsteht Fortschritt. Durch das Interesse an Technologie. Und der Möglichkeit diese zu modifizieren.


Deutschland braucht ein vollständig neues Bildungssystem. Es gibt keinen Grund, Lehrer noch mit der Aufgabe der Korrektur zu betrauen. Multiple Choice, ohne die persönliche Affinität der Lehrkraft. Stärken durchschleusen und nicht fallen lassen. Bildung muss nicht für alle gleich sein. Bildung braucht einen Algorithmus. 90% in Biologie sind mehr wert als 10% in der Fremdsprache oder Geschichte. Doch auch umgekehrt muss das funktionieren. Es kann nämlich niemand voraussagen, welche Erkenntnis aus welchem Bereich gewonnen werden kann.


Jemand der Bildung auf Physik und Baseball, reduziert hat eine sehr eingeschränkte Sicht auf die Welt.


Deutschland in 10 Jahren muss Infrastrukturprojekte planen und umsetzen. Sinnig und schnell. Das bedeutet eine gewaltsame Verdrängung der Korruption. Jeder der das Ziel aus den Augen verliert dabei jedoch sehr viel Macht inne hat, kann nicht länger Entscheidungsträger bleiben. Narzissmus und Opportunismus vertragen sich grundsätzlich nicht mit dem Großen Ganzen. Menschen die zwar gerne Macht inne haben, ihrer Verantwortung jedoch nicht nachkommen möchten, sind Systemgefährdent.


In 10 Jahren, muss jedem eines klar sein: Handeln, trägt dem Gemeinwohl bei. Deutschland kann nichts länger als Beuteland gesehen werden. Religionen und völkische Eigenheiten, müssen hinter dem Leitbild zurücktreten.


Dazu gehört eben auch, uns von bestimmten, bereits verbrannten Figuren zu verabschieden. Wenn Mutti das ultimative Opfer bringt und unglücklicherweise dem Corona Virus erliegt, dann kann daraus etwas entstehen.


Manchmal muss das Blut von Patrioten vergossen werden, damit etwas neues entstehen kann.


Es ist immer eine Herausforderung, einen Regime wechsel zu erwirken. Wichtig ist, ihn an den Stand der Werkzeuge anzupassen. An ein soziales Wertungs System, jedoch auch an die Unvermeidbarkeit des Regelwidrigen Verhaltens von Kreativen. Diese Dinge müssen berücksichtigt werden.









Nach der Krise ist vor der Krise

Der Status „Grau“, wird nicht wieder hergestellt werden.


Viele hoffen noch immer es würde nach der Krise so weiter gehen wie vorher. Wieder vollständig ungeplant und affektgesteuert einkaufen. Gern auch drei mal am Tag, weil man noch eine Tüte Milch vergessen hat. Oder weil einkaufen einfach Spaß macht. Sich weiterhin über den Paketboten aufregen, der keine Lust hat die drei Pakete Katzenstreu, bis vor die Wohnungstür im 4. Stock zu tragen. Vorgesetzte die Überlastungsanzeigen ihres Pflegepersonals einfach zerreißen. All das ist grauer, willkürlicher Alltag gewesen.


Doch ein solches Verhalten ist eben weder verantwortungsbewusst, noch vorausschauend. Schließlich haben wir nicht nur die Verpflichtung, Krisen zu überstehen, sondern auch aus ihnen zu lernen.


Aus der Corona Krise können wir nicht nur lernen. Wir benötigen nun auch eine besser vorbereitete Infrastruktur. Wo automatisierte Kassensysteme eingesetzt werden, Paketdrohnen fliegen, autonome LKW`s, über die Straßen rollen, gibt es auch immer noch uns. Der Mensch ist der Dreh und Angelpunkt.


Frau Krause an der Kasse wird dann eben Frau Krause, die Gesundheits- und Technologiebeauftragte vom Supermarkt. Neue Verhaltensweisen müssen dem Menschen beigebracht werden. Durch ein sinnigeres miteinander und Verantwortungsbewusstes Handeln, löst man natürlich erst einmal Unmut aus. Natürlich möchten die meisten, ihren Affekten jederzeit nachkommen können. Sowohl in psychosozialer Hinsicht, als auch in materieller.


Wieso sollte sich Frau Krause von der Kasse nach der Krise noch etwas gefallen lassen? Jeder der jetzt keinen Einkaufswagen mit sich führt, jeder der meint sich im Supermarkt benehmen zu können, wie auf einem Schlachtfeld, den darf sie des Ladens verweisen. Auf einmal spürt sie ihren Wert. Sie spürt auch die Macht und das Fünkchen Verantwortung, was ihr nun gegeben wurde.

Ihre Augen verändern sich von Tag zu Tag. Ich kann es sehen, jeder andere kann es sehen. Zuletzt wird es Frau Krause bemerken.


Doch ist die Krise überstanden, wird das System wieder auf den Status „grau“ rebootet, was passiert denn dann? Auf einmal soll sich Frau Krause wieder damit herumschlagen was vorher war? Sie kommt mit ihren Kollegen kaum hinterher, den Laden sauber zu halten. Kunden reißen Kartons aus den Regalen, weil sie zu faul sind sich einen Einkaufswagen zu nehmen und sorgen somit für weiteres Chaos. Nein, es wird kein zurück mehr geben. Denn hunderttausende von Menschen, fühlen auf einmal was sie Wert sind. All jene die wirklich wichtig sind, die das Land am Leben erhalten. Die Hauptschlagader der Nation. Was wir ihnen in der Krise geben, können wir ihnen danach nicht wieder wegnehmen. Zu viele von Ihnen würden ihre Arbeitsplätze hinschmeißen und lieber nichts mehr machen.


Davon betroffen ist nicht nur Frau Krause. Auch Herr Peters vom Paketdienst, Frau Siebert, die Examinierte Pflegekraft aus dem Krankenhaus. Die Basis, erfährt nun gerade ein neues Gefühl. In zwei oder drei Monaten dieses Gefühl von Verantwortung wieder zu nehmen, wäre Systemgefährdend.


Nein es ist gut so wie es ist. Der Supermarkt ist nicht das Reich des Kunden, er ist das Reich der Menschen die dort angestellt sind. Der Kunde ist dort keinesfalls König, sondern nur ein Gast der sich zu benehmen hat. Zum Wohle der Gemeinschaft.


Es sind nämlich gerade Ballungszentren, welche äußerst sensibel auf Krisen wie diese reagieren. In denen man die Fehler des alten Konstrukts sehen kann. Zwei Faktoren sind die Hauptangriffsfläche. Fehlende Werkzeuge und unbedachtes, menschliches Verhalten.


Die alte Gesellschaft hat nämlich erhebliche Schwierigkeiten in vielen Bereichen. Technologischer Fortschritt stagniert durch die epochale Durchsetzung der grau Töne. Trägheit und affektiertes Verhalten hat seine Fäden auch in jene Sektoren gesponnen, welche davon auf keinen Fall betroffen werden dürfen. Forschung, Werkzeugentwicklung, Industrie. Was von den Universitäten inzwischen abgeht, hat nichts mehr mit Neugierde zu tun. Geschweige denn mit der Fähigkeit, in einer Sache aufzugehen. Ein graues Bildungssystem, lässt eben nur graue Menschen hindurch. Menschen die ihre Realität nicht auf der Basis von Tatsachen, sondern auf der Basis von Geschichten bilden. Solche Menschen haben nur sehr begrenzte Möglichkeiten, neue Werkzeuge zu ersinnen. Sie verlassen sich weniger auf ihre eigenen Vorstellungen, als die von außen projizierten.


Darin liegt das Grundsätzliche Problem. Eine Gesellschaft die nicht mehr aus dem Quark kommt, wird krank. Sie steht still. Jetzt gerade erleben wir, wie durch unkontrollierte Affekte ungünstige Umwelteinflüsse und einer Maroden Infrastruktur, tatsächlich eine Seuche entstehen kann. Schwäche muss natürlich auch weiterhin erlaubt sein. Schwäche kann schließlich sehr liebenswürdig sein. Doch eines muss aufhören. Der Mensch darf nicht mehr belohnt werden, wenn er sich betrunken an ein Steuer setzt und einen anderen über den Haufen fährt. Das ist nämlich genau die Gesellschaft in der wir gerade leben.


Schwäche und Trägheit werden belohnt, Stärke und Durchsetzungsvermögen, abgestraft.


Für einen Gesünderen Menschen, für eine bessere und fortschrittlichere Zukunft, können wir uns diese Art der human Domestizierung nicht mehr leisten.

Das Leitbild und sein Feindbild

Die Lage ist ernst!


Der Covid 19 Virus ist der Grund für diese ernste Lage. Doch der Mensch ist es, welcher nun wieder lernen muss, sich zu verhalten. Ein neues Leitbild bedeutet ein neues Feindbild. In den Krankenhäusern werden Desinfektionsmittel und Atemmasken gestohlen. Die Menschen wurden aus ihrem gewohnten Alltag gerissen und müssen nun erst wieder lernen, was es bedeutet sich selbst zu beschäftigen. Aus dem Müßiggang nun etwas zu machen.


Doch schalten wir nun die Flache Scheibe des linearen Fernsehens ab und klappen die ewig gestrige Zeitung zu. Die Realität vor unserer eigenen Haustür hat sich bereits verändert. Das kann jeder nun mit eigenen Augen sehen, mit eigenen Händen berühren und mit eigenen Ohren hören. Die Straßen sind leer geworden. Ein kontrollierter Rückzug ins Grüne findet statt. Der Paketbote unterschreibt nun einfach selbst, im Supermarkt wird nicht mehr jede Tomate 5 mal angefasst.


Was wir Menschen innerhalb weniger Wochen, durch Corona erschaffen haben ist etwas Gutes. Der zwischenmenschliche Umgang miteinander verändert sich. Und sei es momentan auch nur Aufgrund der Furcht vor der Ansteckung. Trotzdem! Man kann es förmlich spüren. Aus der Angst erwächst Respekt. Man fängt wieder an zu handeln. Mit Menschenverstand und ohne Verachtung. Bin ich mit Inlinern Unterwegs, mache ich automatisch für den schnelleren Fahrradfahrer platz. Auf einmal wird sich nicht mehr angerempelt, nur weil man der Auffassung ist der Gehweg wäre Privateigentum. Man nimmt Rücksicht aufeinander und denkt für andere mit.


Das Beste: Das ganze ist Kulturübergreifend. Denn Corona interessiert es sehr wenig, welche Hautfarbe der Mensch hat und an welchen Gott er glauben möchte. Corona ist in dieser Beziehung, äußerst tolerant und Anpassungsfähig.


Das was wir jetzt gerade innerhalb dieser Krise erschaffen kann von Dauer sein. Warum soll denn der Verkäufer im Supermarkt, nicht auch das Hausrecht haben und einen Kunden, welcher die einfachsten Regeln des Anstands und Zusammenlebens nicht versteht, nicht aus dem Laden werfen dürfen? Weshalb soll denn der Paketbote die Übergabe der Sendung nicht einfach selbst quittieren? Das Vorschubmisstrauen endlich über Bord werfen, die Schlösser von den Einkaufswagen entfernen!


Solche kleinen Dinge bedeuten etwas. Durch so etwas, werden Berufe aufgewertet und den Menschen die sie ausüben, wird Anerkennung gezollt.


Wenn die Welt von morgen vorhat, so auszusehen ist es meiner Ansicht nach eine bessere Welt.


Trotzdem gibt es einen Wermutstropfen.

Kein Narrativ ohne Feindbild.

Der Mensch ist kein freundliches Wesen. Der Mensch ist ein knallhartes Rudeltier mit strengen hierarchischen Strukturen. Und jener der brav mitmacht, so traurig es auch ist, möchte jemanden sehen auf den er herabblicken kann. Jemanden der nicht mitmacht, jemanden der an all diese Dinge nicht glaubt oder sich eben anders verhalten möchte.


Er braucht Menschen auf denen das Stigmata des Außenseiters, des bösen liegt. Denn nur durch einen Feind, gibt es inneren Zusammenhalt. Derzeit kann man Eindrucksvoll sehen wie neben dem Leitbild, eben auch das Feindbild erschaffen wird.


Natürlich ist es nicht in Ordnung, zu stehlen und sich über die Maßen zu bereichern. Doch erst einmal ist so ein Verhalten kriminell und nicht feindlich. In einer Krise wie dieser sieht das jedoch anders aus. Wo die Feder neue Regeln schreibt, werden aus kleinen Dieben ganz schnell stigmatisierte Schwerverbrecher, die ihr Leben lang weg gesperrt werden. Doch damit ist es längst nicht getan. Bewusst wird auf andere Meinungen hingewiesen. Beispielsweise unter dem falschen Vorwand der Beobachtung, durch den Verfassungsschutz. Absichtlich werden Menschen verleitet, sich andere Meinungen, überhaupt erst anzusehen.


Das Feindbild ist von Elementarer Bedeutung. Lebten wir in einer gerechten Welt, müsste jeder Systemkritiker für seine Arbeit bezahlt werden. Denn er schafft nichts weiter als Dramaturgien welche für die Unterhaltung der Mehrheit sorgen. Der Mensch, will auf seinen „Reichsbürger“ herabblicken und ihn von seinem Podest aus, mitleidig belächeln.


Wir leben jedoch alle im hier und heute. Jeder hat nun die Wahl. Begrüßt er eine Welt in der wieder ein Respektvoller Umgang gepflegt wird, in der sowohl der Verkäufer wie auch der Paketbote und die Pflegerin etwas wert sind. Wer die Basis auf seinen Schultern trägt, muss sich nicht jede Frechheit gefallen lassen. Oder möchte man die Welt von gestern zurück. Eine Welt in der sich betrunkene, in die Tiefkühlabteilung legen, Essen wie Abfall behandeln und dadurch glauben sie wären kleine Könige?


Ich weiß, wie ich mich entscheiden werde.


Ein neues Leitbild etabliert sich

Corona ist längst mehr geworden als nur ein besonders hartnäckiger Schnupfen.

Aufgrund des Covid 19 Virus, verändern wir unser Zusammenleben. Unsere Gesellschaftlichen Führer, ersinnen neue Regeln und setzen alte außer Kraft. In immer mehr Berufen, werden bestehende Begrenzungen, bürokratische Hürden und veraltete Regeln, ersatzlos gestrichen. Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, müssen nur noch die notwendigsten Auflagen erfüllen.

Die Paketdienste, müssen keine Validierung des Alters mehr durchführen und brauchen sich den Empfang der Sendungen nicht mehr quittieren zu lassen.

Anstelle tritt Selbstverantwortung und Menschenverstand. Der Zusteller Entscheidet allein und quittiert die Übergabe einfach selbst. Sowohl in Verantwortung, als auch in Vertrauen, werden neue Maßstäbe gesetzt. Man spürt förmlich, wie der Mensch als Ressource wieder aufgewertet wird. Dies betrifft alle Bereiche der Basis. Supermärkte, Krankenhäuser, Baumärkte, Zustelldienste. Auch der Kassierer an der Kasse hat nun etwas zu sagen. Wenn die Besucher sich nicht an die neuen Regeln des Zusammenlebens halten möchten, dürfen sie des Hauses verwiesen werden. Das anfassen und zurücklegen von Lebensmitteln, der respektlose Umgang mit dem Personal, all das ist auf einmal vorbei. Diese neue Situation, auch das neue Miteinander ist begrüßenswert. Kein Mensch, muss sich die Frechheiten, einer unbedachten Kundschaft gefallen lassen. Wer ein Ventil, für seinen Missmut sucht, kann das fortan im Wald machen. Bäume kann man ruhig anschreien. Doch weder vor Cornona noch jetzt, haben das jene Menschen verdient, die den ganzen Laden mit ihren Händen und manchmal sogar mit ihren Herzen, am Laufen halten.


Doch damit ist es nicht getan. Anerkennung, darf nicht nur aus einer Kundschaft bestehen, die aus Angst, höflich geworden ist. Nein Anerkennung erfolgt über Bezahlung. In solchen Zeiten sehen wir nämlich eindrucksvoll auf wen wir verzichten können und auf wen nicht. Diejenigen die uns das Essen auf den Tisch stellen und die Pakete nach hause bringen, brauchen Rechtssicherheit, klare Strukturen und vernünftige Entlohnung.


Auch der Arbeitsplatz eines Verkäufers bei Penny oder Lidl, wird sich nun verändern. Es führt kein Weg an der Automatisierung vorbei. Damit einhergehend, führt auch kein Weg an der Abschaffung des Bargelds vorbei.


Mit der Veränderung unseres Leitbildes, werden auch Veränderungen der Arbeitsplätze einhergehen. Der Angestellte im Supermarkt hat nun auch auf das benehmen seiner Kunden zu achten. Gleichzeitig wird er neue Technologien erklären müssen und den Umgang mit diesen selbst erlernen. Natürlich gibt es auch noch die alten Aufgabengebiete, welche sich nicht verändern. Die Ware muss in die Regale einsortiert werden, der Laden sauber gehalten werden. Doch all das viel den Mitarbeitern welche sich mit ihrem Geschäft auch identifizieren möchten, niemals schwer. Es war die Sorglosigkeit vieler Kunden, die daraus eine Mammutaufgabe machten.


Auf diese Weise werden ganze Berufsfelder auf eine neue Stufe gehoben. Auf einmal hat der Kassiere, der Paketbote ein Fünkchen Verantwortung. Man ist darauf bedacht zu seinem Postboten freundlich zu sein, wenn dieser fortan selbst unterschreibt.


All das ist lange überfällig. Eine Welt voller Vorschubmisstrauen, Schwäche und dem ewig gestrigen grau, darf ruhig Reformiert werden. Natürlich gibt es immer einige unwirsche, die versuchen werden ihren Vorteil zu Schlagen. Doch unterm Strich bedeutet ein behutsameres miteinander, auch einen besseren Arbeitstag und somit an angenehmeres Leben. Klare Verhaltensregeln, Arbeitsbedingungen und Strukturen, garantieren nämlich auch ein gesünderes Leben.


Und jetzt mal Hand aufs Herz. Die Mehrheit aller Menschen arbeitet nun einmal nicht in der Forschung, ist Arzt oder einfach nur reich. Die Mehrheit ist genau dort Tätig, wo Arbeit nicht gut angesehen ist, wo man Respektlosigkeiten und schlechten Arbeitsbedingungen ausgesetzt wird. Jedem von uns tut es gut, ein wenig mehr Wertschätzung für das geleistete zu erfahren.


Dazu gehört eben auch das Einlenken jener die sich bislang für unverzichtbar gehalten haben und nun brav, daheim ihrer Telearbeit nachgehen, oder ganz in die Kurzarbeit geschickt wurden. Die Lage ist ernst und wenn sie noch ernster werden sollte, werden wir alle sehen wie Bedeutungslos ein Anwalt oder ein Studienrat neben dem der die Lebensmittel verteilt auf einmal wird. Es tut uns allen gut, uns auch später daran zu erinnern wer den Karren während der Krise aus dem Dreck gezogen hat. Das waren nicht die Akademiker, sondern jene die sich nicht zu Schade waren um sich die Hände schmutzig zu machen.


Fortschritt beginnt zwar mit neuen Werkzeugen, doch ohne den Geist des Menschen auf die Situation einzustellen, geht es nicht. Der Mensch muss nun nach dem neuen Leitbild erzogen werden. Mehr Selbstverantwortung, Vertrauen in die Arbeitsleistung seines Nachbarn und Respekt vor eben dieser Leistung.



Was kommt nach Corona?

Die Lage ist sehr ernst! Diesen Satz hören wir dieser Tage oft. Doch was wird wirklich getan?

Und können die Maßnahmen, welche die Ausbreitung des Covid 19 Virusstammes verhindern sollen, überhaupt greifen?


Wir verlassen unsere Häuser und sehen die Angst in den Augen unserer Mitmenschen. Vermeiden direkten Kontakt, nicht nur mit Fremden, sondern auch mit Freunden.


Ein empfohlener Sicherheitsabstand, zwar nicht zu unseren Liebsten, doch zu unseren Nächsten, lautet das Gebot.


So eine Situation, gab es, soweit ich mich erinnern kann, noch nicht. Auf einmal reicht es nicht mehr, die Worte einfach nachzusprechen, oder den Mund zu halten. Nun sind wir alle aufgerufen, tatsächlich die Handlungsebene zu betreten.


Für andere mitdenken, Die Verantwortung seines Handelns, selbst übernehmen. Zivilcourage zeigen. Rücksicht auf jene nehmen, welche eventuell nicht mehr ganz so schnell sind.


Wenn die Nachbarin von nebenan, mit ihrem kleinen Rollator nicht mehr ausweichen kann, ist es wohl kaum ihre Schuld.


Doch gibt es auch sehr Skurril anmutende Situationen. Etwa wenn sich zwei Familien beim Spaziergang treffen und die befreundeten Kinder auf einander losrennen um miteinander zu spielen. Wie bitte soll man so eine Situation denn unterbinden?


Auch ein Kontaktverbot muss im Rahmen der Vernunft und der tatsächlichen Durchsetzbarkeit gesehen werden.


Was ist mit denen die weiterhin Arbeiten gehen, um alle anderen zu versorgen. Kein Supermarktangestellter, der nicht mindestens mit 500 Menschen pro Tag in Kontakt gerät.


Natürlich müssen die Menschen ihre Einkäufe erledigen können. Lebensmittel und alltägliche Verbrauchsgüter sind nun einmal notwendig. Alte und pflegebedürftige Menschen leben weiterhin in Heimen und sind auf jemanden der sich kümmern kann und möchte, angewiesen. Auch die Paketboten, die von Tür zu Tür eilen, kommen nicht ohne Kontakte aus. Einmal ganz davon abgesehen, das die Anerkennung dieser Menschen in der Form ihrer Bezahlung eine Frechheit ist,

finde ich es notwendig, einmal über die Konsequenzen zu reden.


Der Kassierer im Supermarkt ist immer mehr Kontakten ausgesetzt als ein autonomes Kassensystem. Was ist mit der Pflegerin die ihren Patienten ohne maschinelle Hilfe, waschen und umdrehen muss? Paketzusteller, die an jeder Tür noch eine manuelle Unterschrift erfassen.


Wäre es nicht an der Zeit, darüber nachzudenken, die Werkzeuge, die wir entwickelt haben, nun auch einzusetzen? Gewiss werden wir Corona überstehen. Mit oder ohne Automatisierung. Doch könnte eine besser ausgestattete Basis zukünftigen Bedrohungen dieser Art nicht viel mehr entgegen setzen.


Niemand braucht Angst vor der Zukunft zu haben. Niemand braucht Angst davor zu haben, seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Unsere Welt verändert sich nun einmal. Manchmal geschieht so etwas sehr schnell. Beispielsweise durch Kriege oder Katastrophen. Veränderung ist auch notwendig, um auf neue Lebensumstände angemessen zu reagieren. Unsere Großstädte werden immer voller. Die Infrastruktur kann die Menge an Fahrzeugen, nicht mehr halten. Auch unsere Häuser sind zu klein geworden. Wir müssen Anfangen größer zu denken.

Darin liegt die Tatsächliche Herausforderung. Die Chance, aus dieser Krise, etwas Gutes zu erschaffen. Ich denke Corona, hat uns alle gehörig erschreckt. Doch wir werden noch einmal davon kommen. Dann und wann, kann so ein Schockmoment ganz gut sein. Haben wir denn jetzt nicht die Pflicht uns besser vorzubereiten? Ein neues Ziel, ein gemeinsames Ziel! Wir stellen uns der Zukunft, wir nutzen Konsequent alle Werkzeuge, die uns zur Verfügung stehen.


Sicher, Veränderungen sind unvermeidbar. Für den einen oder anderen werden diese Veränderungen, Einschnitte in sein bisheriges Leben bedeuten. Und doch schulden wir es einem besseren morgen, genau dafür zu sorgen.

Human domestizierung, live erlebt, in Farbe und als Zeitzeuge:


Es war mir vorher nicht bewusst, wie die Symbiotische Verbindung des Menschen, tatsächlich funktioniert. Erst jetzt, da ich im meinem Leben, zum ersten mal einen Paradigmenwechsel, tatsächlich erlebe.


In den Augen meiner Mitmenschen, flimmert die Furcht! So etwas, habe ich noch niemals auf dieser Ebene Erlebt. Erst jetzt, wird mir Klar, welche Waffe der Körper des Volkes in seiner Symbiose, eigentlich darstellt. Wie frenetisch in solchen Momenten der Glaube an die Wahrheit wird.


Und mir ist eine Tatsache bewusst. Gegen diesen wahnhaften Sinn, ist in der Tat, kein Kraut gewachsen. Ich möchte nicht von der Mühle der Stigmatisierung, zermahlen werden. Das neue Feindbild, heißt Corona. Es ist gekommen um zu bleiben. Jeder der sich infektiös verhält, gehört zum Feindbild dazu. Obgleich paradoxerweise, noch immer das Gruppenkuscheln in den Supermärkten und öffentlichen Verkehrsmitteln, vorherrscht. In einer deutschen Großstadt, gibt es keine Kasse ohne die Schlange von Menschen dahinter.


Doch wehe, man sagt auch nur ein Wort. Dann heißt es: „Der Mensch, muss ja essen, und wie soll man es anders machen?“ Die Gehirne jener, welche sich so leicht umformen lassen, funktionieren seltsam. Corona hat eine eigene Dramaturgie bekommen. Einzelschicksale, das du und ich. Corona ist persönlich geworden. Was ganz wichtig ist: Corona ist unglaublich unterhaltsam. Kein Film, keine Serie, welche auch nur ansatzweise den Unterhaltungswert eines Covid-19 Virus Stammes, inne hat.


So funktioniert Human Domestizierung wirklich! Ein Feindbild, gegen das man gemeinsam aufsteht, welches mit betörender Schlichtheit, erzählt wird. Nicht losgelöst, sondern individuell, treffend. Es gibt sogar eine Spannungskurve und dramaturgische Pausen. Der Mensch liebt seine Dramen


Dieses Drama, erfordert nun zum ersten mal mehr, als bloßes abnicken. Zuvor brauchte man nur eines tun. Nachplappern oder seinen Mund halten. Doch jetzt muss man auf die Handlungsebene. Man soll für andere Mitdenken, sich mit Eigenverantwortung schmücken und auf einander acht geben. Das wird echt ungemütlich für den gerade erst fertig erzogenen, opportunistischen Narzissten!

Das öffentliche Leben, lahmgelegt. Innenstädte verweist, Kindergärten und Schulen geschlossen. Jedoch, was frappierend ist: Die Tatsächlichen Überträger. Die Helden der Arbeit. Die Mehrheit der Menschen. Jene, welche wirklich Arbeiten. Die Regale in den Supermärkten füllen, die Pflege, Paketboten, Fahrer von Bussen und Bahnen, das Handwerk… Also die gesamte Basis. Die Essentielle Grundlage. Der Primärsektor. All das, läuft schön brav weiter. Kein Supermarktangestellter ohne den Quantitativen Kontakt von mindestens 500 Menschen, pro Tag in seiner unmittelbaren Nähe. Kein Paketzusteller ohne 300 Klingelstreiche mit anschließender Türöffnung und der Übergabe. Doch das spielt keine Rolle. Es geht nicht um Vernunft.


Es geht um Human Domestizierung.


Es schaut sich schließlich auch niemand eine Serie an und regt sich über das unmögliche Zeitmanagement, des Protagonisten auf. Welcher neben seinem 8 Stunden Arbeitstag als erfolgreicher Psychologe, privat dann noch Menschen in seine Kühlkammer bringt, verspeist, unglaubliche Dinner mit der Creme, de la Creme der Gesellschaft organisiert und das ganze ohne Hilfe über die Bühne bringt.


Nein, dramaturgisch Inzenierte Human Domestizierung, soll nicht Stimmig sein, sie soll Unterhaltsam sein und den Emotionalen Nerv, treffen.


Das tut Corona!


Und eines muss man eben auch sagen. Wenn dem Menschen ein gesündere Umgang miteinander, beigebracht werden würde. Ein sorgsamerer Umgang mit Alltagsdrogen. Ein behutsamerer Umgang mit sich selbst. Dann wären dies ausschließlich gut für den Organismus. Lebensbedingungen sind ein primärer Faktor, der human Domestizierung. Menschen die an veraltete Narrative glauben und ihre eigene Ressource, damit zugrunde richten, können tatsächlich Krankheitsüberträger werden.


Gleichzeitig erklärt ein neues Narrativ auch längst überfällige Maßnahmen. Flächendeckende Automatisierung, der Supermärkte, Abschaffung des Bargelds, Etablierung von Transportdrohnen, autonome Lieferfahrzeuge. All das ist technisch, längst ausgereift. Lediglich an veralteten und nicht mehr Werkzeugkornformen Narrativen, hängt der Fortschritt.


Genau dort greift Corona nämlich tatsächlich an. Corona schlägt in die Verwaltungen ein. In die Hüter der alten Regeln. In die Bewahrer der alten Narrative. Im Grunde genommen wurde der gesamte Verwaltung- und Erziehungsapparat nach hause geschickt. Und nun während er zuhause herum sitzt und sich mit Däumchen drehen oder Tele Arbeit beschäftigt, wird das Regelwerk mit einem Software Update versehen und anschließend neu gestartet. Diese neuen Regeln, werden nun täglich kommuniziert. Hauptsächlich betreffen sie den massiven Abbau von Bürokratie. Ganze Bereiche, werden ersatzlos gestrichen. Denn die Regeln, sind im Chaos versunken. Aus ihnen konnte nichts neues mehr entstehen.


Danach wird der Weg frei sein für die neuen Werkzeuge, welche seit 10 Jahren, hätten installiert werden müssen.


Dieser Vorgang, wird nicht ohne Probleme über die Bühne gehen. Menschen lieben die Regeln an welche sie zu glauben gelernt haben. Regeln, gaukeln Menschen das Gefühl von Sicherheit und Beständigkeit, vor. Natürlich ist das auch so. Ohne Regeln, keine Gesellschaft. Doch mit zu vielen Regeln, gibt es eben auch keine Gesellschaft mehr.


So erlernen wir gerade alle, einen neuen Verhaltenskodex. Ein Kredo. Was ist nun gut? Was ist nun Böse?

Was gestatten wir dem Menschen? Was gestatten wir ihm nicht?

Die Zeit wird es zeigen. Doch eine fortschrittliche Gesellschaft, verkraftet Freidenker und hässliches, sehr gut. Denn nur durch weniger Regeln und mehr destruktive Kreativität, kann neues geschaffen werden. Was wir übrigens dringend benötigen!


Corona ist das Werkzeug, um das Regelwerk unserer Gesellschaft und die Regelwerke, vieler anderer Gesellschaften der US Hegemonie, zu transformieren. Der Mensch wird durch das neue Feindbild, wieder schwarz/weiß, sein dürfen.


Die Bedingungen des neuen Feindbildes, werden dabei hoffentlich leichter zu befolgen, als der äußerst verworrene und Träge, inflationäre Narrativismus der letzten Jahrzehnte. Corona, kann noch dazu sehr gut zwischen starken und schwachen, selektieren.


Der Mensch hat auf sich aufzupassen und sich zu pflegen. Der Mensch hat nunmehr nicht mehr das recht in seiner eigenen Verwahrlosung, vor sich hin zu lottern. Außen hui und innen pfui ist damit passee. Ich persönlich, erhoffe mir durch Corona ein neues Menschenbild. Eines das befreit vom Komplex des verrotteten Büßers, nach vorne sehen darf und sich wieder Neugierde und Entwicklung, zuwenden kann. Eines das die human Ressource wieder, sinnvoll zu verwenden versteht. Die Stigmata, dürfen nicht länger die Starken und klugen treffen, sondern müssen sich ziele von geringerem Wert suchen.


Klar ist natürlich, das der Mensch nicht nett ist. Wo ein Narrativ anzutreffen ist, findet sich auch ein Feindbild. Ich hoffe sehr, das diese Gesellschaft, nicht damit beginnt auf ihre alten und Schwachen, einzutreten.


Doch unterm Strich, muss ich eines Feststellen.


Selbst wenn in den nächsten Wochen, die Panzer in den Großstädten stehen, so kann die Neuordnung der Regelwerke und die damit einhergehende Human Domestizierung, nur besser werden. Denn ein System, welches sich mehr dem schwarz/weiß, denn dem Grau verschreibt, ist einfach der Natur des Menschen näher angesiedelt. Der Mensch ist schließlich eben kein egalitärer Einsiedlerkrebs, sondern ein Rudeltier mit knallharter Hierarchie.

zpqCMeb@6oxMpfGUyU_BL