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Der Westen

"Wir sind der Westen!",

erzählen sie uns. Willkommen zu einem neuen Stück auf der alten Leier der "ewig gestrigen".

Voller Verzückung möchte ich euch, mein heißgeliebtes Publikum, wieder hier begrüßen. Ihr! Die neugierigen, die wütenden, die amüsierten, die Aufpasser. Eben all jene denen es nach Unterhaltung dürstet. Aus unterschiedlichsten Gründen selbstverständlich. Ob reinen Recherchezwecke für den Eigennutz? Der unersättliche Informationsdurst der Machtstruktur? Um mal wieder herzhaft zu lachen?

Es hat dich hierher verschlagen und scheinbar liest du immer noch.

„Solche Leser sind mir die allerliebsten!“

All diese extrinsischen Motivatoren sind unterstützenswert. Bringen sie doch dich als Individuum in jedem Falle einen Schritt weiter. Also sei mir Willkommen, begleite mich auf dieser Reise durch die Untiefen und Unwägbarkeiten einer Geschichte die gerade erst geschrieben wird. Solche netten kleinen Anekdoten sind es doch, die unser Leben tatsächlich bereichern. Ich meine, sein wir doch mal ehrlich. Wollen wir wirklich diese Narrativ befreite Beweihräucherung der "dumm aber Glücklich Medien" konsumieren? Gut,schön, ein all abendlicher Mord, ein strahlender Held der seine Heldin nicht bekommen darf, weil sonst die Quote sinkt. Ohje ist das öde. Und dann die Darstellung dieser Figuren. Ich meine jedes Kind dessen zentrales Nervensystem auf dem Stand der Werkzeugschaffung steht, erkennt autodidaktisch die Widersprüche zwischen Suggestion und Realität. Wollen wir uns allen ernstes weiterhin orientieren an zurück gebliebenen, an Inklusion, Migration und all dem westlichen Schabernack?

Das ist ja alles schön und gut und im Angesicht einer vollständig verkorksten Systemischen Ethik auch durchaus tragbar.

Nur fragt euch doch bitte mal eine Sache:

„Was macht all dies mit jenen Menschen, die aus ihrem Leben viel mehr machen könnten?“

Und was ist denn dieser allgegenwärtige "Westen" eigentlich? Wer gehört alles zum "Westen" mit dazu? Gehören Japan, Südkorea und die Phillipinen mit zum Westen? Sie sind schließlich wie wir auch, erklärtes Eigentum der USA.

Fragen gibt es reichlich zu stellen. Und wer nicht fragt, bleibt ja bekanntlich dumm.

Jedenfalls haben wir das irgendwann einmal so gelernt. Eventuell sind diese Informationen auch schon von Gestern?

„Egaaal.“

Wir haben eine Lebensweise, die wir gerade gezwungen werden zu erhalten. Doch wer will eigentlich diese "westliche" Lebensweise beibehalten? Wer will die Macht der dummen und trägen weiter am Leben erhalten?

Seit ihr daran interessiert das Ruder, Menschen zu überlassen die keine reale Mustererkennung besitzen? Menschen die offenkundig fremdgesteuert werden oder wirklich glauben der Horizont und ihr persönlicher Tellerrand wären identisch.

Meine Lieben Freunde und Erzfreunde, das was uns angeblich ausmacht. Das was wir sind. Das was der "Westen" darstellt, kann gar nicht funktionieren. Wir Menschen sind Rudeltiere. Es ist ein innerer Trieb uns an die am lautesten heulenden Leittiere zu klammern. Ihnen hinterher zu rennen und ihr Geheul mit einzustimmen.

Es liegt nicht in unserem Trieb, behinderte auf ein Podest zu stellen und einen Scheinwerfer auf sie zu richten. Zu sagen "Oh Schaut, ein Behinderter, schenken wir ihm einen Parkplatz vor der Tür eines jeden Supermarktes, obgleich er immer leer stehen wird" Und bestrafen wir einfach alle anderen die es wagen sich auf den leeren Platz zu stellen, schließlich könnte es eines Tages soweit sein!

Viel mehr liegt es in unserem Trieb, das Kuriose als Unterhaltsamen Faktor der Faszination und Stigmatisierung zu sehen. Wie bitte? Wir haben jetzt drei Geschlechter oder mehr? Seltsam, in den letzten 5000 Jahren der Menschheitsgeschichte ist der Mensch mit zwei Geschlechtern ausgekommen. Noch seltsamer. Über 90% der Weltbevölkerung des Planeten Erde, haben noch niemals in ihrem Leben etwas von einem dritten Geschlecht gehört. Würde man ihnen davon erzählen, hielten sie den Überbringer der Nachricht wohl für etwas merkwürdig und würden im besten Fall über ihn lachen.

Wir „der Westen“ sind eben am fortschrittlichsten und wissen es am aller aller besten! Der Rest der Welt liegt einfach vollkommen daneben. So war das ja schon immer mit Vordenkern oder?

Das sind die westlichen Werte! An diesen Werten soll die Welt genesen und sich an ihnen ein Beispiel nehmen!

„Blöd nur das:“

Der Westen nimmt sich an seinen eigenen Werten nicht einmal selbst ein Beispiel. Der "Westen" ist ein vollständig undefiniertes Gefühlswort. Ein erdachter Neologismus der alles und gar nichts bedeutet.

Was der "Westen" allenfalls bedeutet, das sind ganz viele negative Gefühle und Ängste. Was der "Westen" auf keinen Fall bedeutet, ist Fortschritt in der Werkzeugentwicklung und human Domestizierung. Und erst recht bedeutet er nicht „Hoffnung“

Der "Westen" hat keinerlei eigene Vision. Seine einzigen Vorstellungen liegen darin zu Schwächen und zu Spalten. Der "Westen" kopiert nun munter das chinesische System, weil er glaubt China hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen. Eine militarisierte pseudodemokratie, in welcher das Stimmfieh wenn es Glück hat darüber entscheiden darf, welche Farbe die neuen Mülltonnen bekommen sollen.

Das US Imperium gibt etwa 1,1 Billionen Geldeinheiten für seinen Militärischen Komplex aus. Oder um es mal auf seine einzige Ressource umzurechnen. Die human Ressource. Das Imperium bindet den Leistungsstärksten Teil seiner human Ressource, durch Militarisierung. Diese Ressourcenbindung soll nun im Jahr 2023 auf fast 1,7 Billionen Geldeinheiten gesteigert werden. Hier in Deutschland soll ab sofort das Militär in jeder Schule präsent werden und Nachwuchs rekrutieren dürfen.

Am Nürnberger Bahnhof wurde nun Der gemeine US Soldat stationiert. (Kleiner netter Seitenhieb des Imperators) Muss man ihm ja nun mal lassen. Er ist nicht ohne Humor.

Die tatsächliche Strategie des Westens sieht so aus:

 

Neben den ganzen zurückgebliebenen Blendwerken, wird die Bevölkerung nun massiv militarisiert um dadurch einen besseren innervölkischen Zusammenhalt zu erreichen um sukzessive die Werkzeugschaffung voran zu treiben. Gleichzeitig soll das Feindbild, Russland/ China vorläufig in Stein gemeißelt werden.

So meine Lieben Freunde sieht der Plan aus. Der Plan ist ja auch recht und billig. Eine 1:1 Kopie des chinesischen Systems.

Es gibt nur ein Problem am Plan des „Westens“

Der Westen ist eine Hegemonie die durch das US Imperium gesteuert wird. Die letzten Jahrzehnte der Fremdbestimmung rochen eher nach indigener Ausrottung und Bevölkerungsaustausch, nach dem Vorbild der US Amerikanischen Ureinwohner. Das US Imperium ist also mitnichten am überleben der indigenen Bevölkerung Deutschlands oder der seiner restlichen Europäischen Vasallen interessiert. Das US Imperium ist viel mehr der absolute und unbestrittene Todfeind.

Menschheit ist nicht „der Westen“

Menschheit bedeutet Evolution. Evolution wiederum bedeutet Werkzeugschaffung. Das eine ist untrennbar mit dem anderen verbunden. Niemand wird jemals den Fortschritt stoppen und damit Erfolg haben. Nicht der Westen, nicht das US Imperium.

Was das US Imperium mit Deutschland und Europa als „Der Westen“ jedoch gemacht hat war genau das. Die USA haben den Fortschritt in Europa behindert. Durch massiven Einsatz von Gewalt. Die USA mussten gigantische Ressourcen binden um einen ganzen Kontinent im Status Quo zu halten. Seine Bevölkerung zu dezimieren und auszutauschen. Damit nicht genug. Die Gier des US Imperiums nach Unterwerfung und Allmacht hat sie alle blind werden lassen. China konnte nicht nur wachsen, China wurde beflügelt. Und das ohne jeden Grund denn:

Das Britische Empire hat es China so richtig besorgt. Damals, neulich erst kürzlich eben. Fantastilionen Tote, eine Volksweite Drogenabhängigkeit, eine perse gesetzliche Verankerung zum Drogen Konsum. Also im Grunde wie heute in Deutschland.

Dann jedoch war es wichtiger Europa vollständig auszuradieren. Weshalb man die Versorgung des gesamten Europäischen Binnenmarktes nach China auslagerte. Der Drache hat seine Möglichkeiten weise genutzt. In nur 40 Jahren von einem vollständig vom Krieg zerrütten Land zur einstigen Stärke zurück gekehrt. Und mehr noch. China benötigt kein Militärbudget von 1,7 Milliarden Geldeinheiten. Nö. China reichen lumpige 250 Milliarden Geldeinheiten. Ein Taschengeld, verglichen mit seiner Bevölkerung. Wozu auch mehr reinpumpen? Wir alle wissen doch wie man Wasserstoffatome in Kettenreaktion spaltet. Ob 100 Megatonnen oder 1000 Megatonnen. Was spielt das noch für eine Rolle? Krieg ist zu dem verkommen was im Fernsehen gezeigt wird. Fehlerhafte Dramaturgie die von jedem Kind durchschaut werden kann. Nur weil die Masse ja und amen sagt, wuchert das Krebsgeschwür trotzdem weiter vor sich hin. Die Masse ist nicht dumm, sie hat einfach nur Angst. Angst kann motivieren. Oh ja, doch nur dann wenn sie echt ist. Das was der US Imperator an Blendwerken produziert, erschafft keine echte Angst. Sie erschafft keinen Zusammenhalt. Im Gegenteil. Sie spaltet nur noch weiter. Es ist nicht die Angst vor einem äußeren Feind die zu Höchstleistungen motiviert. Jeder Idiot weiß heute um die Tatsache der Wasserstoffbomben und ihrer Wirkung. Jeder Trottel kann 1 und 1 zusammen zählen. Ein richtiger Krieg bedeutet Suizid für jede Seite. Kein richtiger Krieg, also das verspielte Techtelmechtel zwischen Russland und der Ukraine bedeutet einfach „Absprache“. Ein richtiger Krieg wird nicht nur Wortgewaltig sondern auch Bildreich geführt. Videos, von Kilometer langen Frontabschnitten, Leichenbergen, verbrannten Städten, verstümmelten Kindern, verwundete Soldaten in der Heimat. Das ist ein richtiger Krieg. Das was dort passiert ist wie eine Folge Big Bang Theory. Bei der die Hauptdarsteller praktisch in jeder Aufnahme Essen vom Bringdienst vor sich liegen haben und nie einen bissen, sichtbar in den Mund stecken.

Das meine geliebte Leserschaft ist der Unterschied zwischen einem echten extrinsischen Motivator und einem falschen.

Es ist wie bei den lieben Kindern im Kindergarten. Kinder wollen helfen und sie können helfen, doch sie erkennen sehr schnell, wann sie verarscht werden und das Erziehungspersonal den Wunsch nach Hilfe nur vorgaukelt. Es gibt mannigfaltige Experimente in diese Richtung.

So heuchelt das Erziehungspersonal beispielsweise persönliche Betroffenheit oder es gaukelt dem Kind vor, mit einer kleinen Aufgabe überfordert zu sein. Das Kind versucht instinktiv zu helfen oder sogar zu trösten. Allerdings funktioniert diese Strategie nicht repetitiv. Dem Kind fällt irgendwann der psychologische Trick auf. Sei es bewusst oder unterbewusst. Oftmals wird das Kind dennoch weiterhin helfend zur Seite stehen, da seine Hilfe spätestens ab dem Zeitpunkt des Nachlassens seiner instinktiven Reaktion an eine Belohnung gekoppelt wird. Nur wird seine Hilfe dann immer weniger echt werden. Es entsteht eine Routine um einfach an die Belohnung zu kommen.

Genauso Verhält es sich mit einem Systemfeind. Natürlich verteufelt man den verhassten Feind. Ist doch ganz klar. Das Risiko seine Belohnung zu verlieren ist einfach zu groß. Seinen mühsam erworbenen Stand, sein Einkommen, seinen Leumund. Ja na klar. Nur ist dem Unterbewusstsein der Unfug dennoch klar.

Niemand der wirklich verstand hat, wird sich deswegen aus dem Fenster lehnen und sagen „Hey schaut her, diese Bedrohung macht mich wütend, ich opfere mein Leben der Forschung und werde für das Vaterland dieses und jenes erfinden.“

Natürlich wird die Armee der dummen auch frenetische Züge annehmen. Auch wird der Hass ansteckend wirken. Erfahrungen haben allerdings gezeigt, es sind selten die dummen „ja“ Sager, welche die Werkzeugschaffung voran bringen.  

Zu guter Letzt das Feindbild. Das du und das ich. Das wir! Denn wir sind alle eins. Das „ich“ steht hier eigentlich nur zu Veranschaulichung und Schulungszwecken. Jeder Tastendruck, jedes Wort. Ein Feindbild wird demonstriert, aufgebaut, verdeutlicht. Wir lieben es nun einmal zu hassen. Wenn wir das auch noch ihm geheimen durchführen können, fühlen wir uns mächtig. Schließlich ist es ja für die Gute Sache, für den höheren Zweck.

Es spielt bei einem Feindbild überhaupt keine Rolle, wie „gefährlich“ die Suggestion des Feindes tatsächlich ist.  Es ist  wie bei der Bundespolizei und den Demonstranten. Ein Beamter der Bundespolizei soll auf so viele Demonstrationen wie möglich entsendet werden um die Nichtigkeit und Trivialität des Bürgerlichen Anliegen als Solches zu begreifen.

Ebenso verhält es sich mit jenen, die „Gutes tun im Verborgenen“. Ein Feindbild ist beliebig austauschbar. Es hat keine innere Konsistenz. Es ist nicht echt. Es ist nur eine Emotion, ein Ablassventil. Oder schlicht und ergreifend „Tagespolitik“.

Uns wird beigebracht einen vollkommen fremden Menschen zu hassen, der uns im Leben niemals etwas getan hat und dem wir unter normalen Umständen wahrscheinlich niemals begegnet wären.

Bis dahin, freundlicher Leser von Nebenan

Wir sind der Westen!

Und im Westen gibt es nichts Neues.

 

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