Grüner Stoizismus
Mein wundervolles Publikum, höchst erfreut bin ich, euch heute hier begrüßen zu dürfen.
Das Thema das Tages lautet:
Grüner Stoizismus
Davon habt ihr noch nie etwas gehört? Das wundert mich nicht. Gewisse Dinge müssen erst einmal gesehen und benannt werden, bevor man sie wirklich entdecken kann.
Hier in Deutschland gibt es seit einigen Jahrzehnten eine Bewegung. Diese Bewegung definiert sich selbst als "grün".
Kennzeichen dieser Bewegung ist die gemeinsame Betrachtungsweise des Bioms Deutschland als Waldland, das es unter allen Umständen zu erhalten gilt.
In dieser Folge wird die dominante und terraformende, indigene Menschenrasse als problematische Randerscheinung des Bioms gewertet.
Die Theorien der Anhänger der grünen Philosophie, nehmen dabei frenetische, teilweise Religiöse Züge an.
Es gehört zur grünen Überzeugung den Menschen und somit auch sich selbst, als zersetzenden Faktor zu sehen. Um diesen Schuld und Sühne Komplex gegen sich selbst, die eigenen Kinder und die umgebenden Menschen zu forcieren, bedient man sich der Sprache der Wissenschaft. Obgleich Deutschland lediglich 0,24% der terrestrischen Landmasse umfasst, tun die Anhänger der grünen Ideologie so, als würde die Last der Welt einzig auf ihren Schultern liegen.
In diesem Denken finden sich sich klare Tendenzen zur Selbstkasteiung. Ein Extrem das vor allen in äußerst fundamentalistischen, Religiösen Kreisen an Bekanntheit gewonnen hat.
In dieser Kaskade billigt der grüne Anhänger praktisch jede Maßnahme die ihm selbst oder den Menschen die ihm nahestehen, Schaden zufügen.
Gleichsam ist teilweise eine vollständige Abkehr dessen was Realität ausmacht zu beobachten.
Der zum Teil von außen auferlegte Weltschmerz des grünen Anhängers, lässt ihn erblinden für die Wirklichkeit die sich abseits seiner persönlichen und anerlernten Wahrheiten befindet.
Dafür wächst seine Empfänglichkeit für eine Art Wissenschaftliche Esoterik. Wobei die vermeindliche Unanfechtbarkeit dieser Semantik klar im Vordergrund steht.
So sind Die Anhänger der grünen Ideologie beispielsweise vielfach der Auffassung es gäbe mehr als zwei Geschlechter bei der Säugetier Gattung Eutheria, zu denen auch wir Menschen gehören.
Aus dieser kruden Theorie, entwickelte man die Vorstellung einer Art von Biodiversität in der der Mensch als primärer formender Faktor des Habitats, gar nicht mehr enthalten sein soll.
Obgleich der Mensch als treibende Kraft, aktiver Terraformierung erkannt und gesehen wird, ist die Darstellung des grünen, frenetischen Denkmusters, ausschließlich negativer Natur. So stellt der grüne Stoizismus, lediglich die seiner Ansicht nach ungesunde Wirkung des Menschen auf die Natur da. Die Realität der Stadt und Landentwicklung interessiert ihn dabei nicht. Auch ignoriert er die positive Wirkung, der menschlichen Fortschritte in der Werkzeugentwicklung.
Diese generelle Empfänglichkeit für alles was den Menschen in den Mittelpunkt allen Übels rückt, macht den grünen zu einer hervorragenden Triebfeder. So bedienen sich beispielsweise Politische Fremdinteressen dieser Denkstruktur um persönliche Ziele zu erreichen.
Es reicht schon, eine Geschichte zu ersinnen in welcher darauf aufmerksam gemacht wird, das für die Autoindustrie irgendwo auf der Welt, riesige Kautschukplantagen angelegt werden müssen. Diese sein dann schlecht für die Natur, das Ökosystem, den indigenen Menschen dort vor Ort. Und wir als grüne, verantwortungsvolle Deutsche, sind Schuld an diesem Unheil.
Diese und ähnliche fiktive Szenarien, welche im Kern eine Wahrheitliche Aussage aufweisen die sich auf eine gewisse Realität stützen kann, sind die Werkzeuge der grünen Instrumentalisierung.
Freilich beachtet man dabei kaum die Notwendigkeit der Menschlichen Zivilisation. Nämlich als dominate Spezies zu überleben und sich zu entwickeln. Auch die Notwendigkeit sich als Rasse durch zu setzen und das Rudel zu verteidigen, hat keine Bedeutung.
An dieser Kurzsichtigkeit, erkennt man die grüne Ideologie besonders gut. Sie ist nämlich als Einweg Glaube konzipiert. Sie hat starke selbstzerstörerische Tendenzen.
Tatsächlich handelt es sich bei der grünen bis Ultragrünen Philosophie, eher um einen Stoizismus bei welchem das eigene erlebte Leiden, aktiv bekämpft wird. Durch den Status Quo in Deutschland, hat sich eine äußerst stigmatisierende und Antideutsche Politik entwickelt. Hauptsächlich bedingt durch den Einsatz von Kollaborateuren in höchsten politischen Ämtern.
Damit also der grüne Stoiker in seinem Leben, Zufriedenheit erlangen kann, war die Etablierung einer Selbstzerstörerischen Philosophie notwendig. Jede andere Strömung, wäre durch die Fremdinteressen der Besatzungsmacht aufs schärfste bekämpft worden. Wohingegen eine art von genetischer Suizid Politik den Transformationsinteressen des US Imperiums zugute kommt.
Auf diese Weise schaffen es Anhänger der grünen Philosophie, trotz der Eindeutigkeit ihrer Überzeugung als Einwegüberzeugung ohne Zukunftsaussicht, eine gewisse Zufriedenheit zu erlangen.
Allerdings steht Deutschland nun an einem Scheideweg. Die indigene Bevölkerung wurde praktisch ausgerottet. In der wichtigen Gruppe der 0-10 Jährigen liegt der Ausländeranteil bei über 40%. Angesichts dieser Zahlen, kann man nicht mehr von einem Land sprechen.
Auch der grüne Stoizismus kommt ab hier nicht mehr weiter. Selbst seine Blindheit gegenüber der Realität hat ihre Grenzen. Es ist nunmehr unmöglich geworden sich hinter seinen Wahrheiten noch länger zu verstecken. Weshalb auch die zerbrechliche Zufriedenheit des grünen Stoikers deutlich nachlässt.