Fakten sind der Feind der Wahrheit
Gehen wir einmal in einen beliebigen Kindergarten oder in irgend eine Schulklasse. Wir werden egal wo wir uns befinden. Ob in Deutschland, in de USA, in China oder ganz woanders das immer selbe Bild vorfinden. Eine Gruppe junger Menschen mit einem Instinkiven Verhalten.
Es wir immer jene geben, welche in der Gruppe durch ihren Habitus einen besonderen Stellenwert innehaben. Genauso wird es immer die anderen geben. Die nur einen geringen oder gar keinen sozialen Wert innerhalb der Gruppe besitzen.
Gleichsam werden Individuen ohne einen sozialen Status von den anderen ihrer Gruppe ausgegrenzt.
Es gibt gar keine andere Möglichkeit.
Denn nur durch diese Abhebung von wertig und wertlos, sowie allen Stufen dazwischen ist überhaupt eine Definition möglich.
Soll also heißen, niemand kann eine Gruppe dominieren, ohne gleichsam die anderen Gruppenmitglieder zu unterwerfen.
Kein Licht ohne Schatten.
Wir als Spezies Mensch, sind eine symbiotische Spezies. Unser eigener Habitus, kann ausschließlich durch unsere Mitmenschen definiert werden. Wir selbst hingegen können diesen auch nur durch die Beobachtung und Nachahmung unserer Mitmenschen formen.
Währen wir permanent alleine, wüssten wir weder um Außenwirkung, noch um Gruppendynamische Prozesse.
Zudem wäre unsere Lebenserwartung äußerst gering.
Eine Wahrheit hingegen, ist lediglich ein von Menschen erdachtes Konstrukt. Jede Wahrheit ist nicht mehr als reine Phantasie. Allerdings wird diese Phantasie durch genannte Gruppendynamische Prozesse zu einer Glaubensvorstellung und damit dann zur Wahrheit. Später sogar zur Realität Gleichsam können dann aus dieser Wahrheit, durchaus neue Fakten gewonnen werden. Allerdings kann eine Wahrheit für sich genommen, noch keine Entwicklung auslösen.
Eine neu ersonnene Wahrheit, benötigt erst einmal ein neues Regelwerk um bestehen zu können.
Also auch die Demontage des Alten.
Unsere neue Wahrheit, unser neues Glaubensmodell hat einen Namen den jeder kennt.
Die vorhandenen Fakten, welche diese neue Wahrheit nötig gemacht haben haben überdies nichts mit dem zu tun, was gemeinhin als Glaubensangebot verkauft wird.
Die Fakten sind einfach:
Die Weltmacht China, beginnt die Menschheit zu dominieren. Chinas Fortschritte im Bereich der Werkzeugentwicklung und human Domestizierung, sind gemessen an den letzten einhundert Jahren, bahnbrechend. Gleichsam hat sich auch Chinas Habitus verändert. China ist nicht länger der stille unterdrückte in der Klasse der Welt, sondern der laute, dominante.
Die US Hegemonie hingegen, hat ihre Werkzeugentwicklung und human Domestizierung, zum einen verlangsamt, zum anderen geschwächt. Der Klassenclown USA, beginnt seinen Status als stärkster und coolster Schläger auf dem Schulhof, zu verlieren.
Diese Fakten, haben die alte Wahrheit, nach der wir noch bis vor zwei Jahren leben mussten, abgelöst. Die neue Wahrheit ist eine Aufholschlacht mit China. Doch bevor es an die Werkzeugentwicklung gehen kann, muss die Human Ressource vollständig neu erzogen werden.
Das Wort "Demokratie" wird es auch in 8 Jahren noch geben, doch das was es dann bedeutet, wird keinerlei Gemeinsamkeit mit dem Wort Demokratie, von vor zwei Jahren mehr haben. Realistischer Weise wird unsere Demokratie, so wie wir sie kennen gelernt haben, klare Autokratische Merkmale bekommen. Oder um es ganz einfach zu sagen. Unsere Demokratie wird in 8 Jahren, der Chinesischen Autokratie zum verwechseln ähnlich sein.
So traurig das heute auch klingen mag, muss man eben eines auch verstehen. Es gibt gar keine andere Möglichkeit, will man mit China auf Augenhöhe konkurieren können.
Inflation 2021
Es gibt für einen Krieg, verschiedene Indikatoren. Einer dieser Indikatoren ist eine rapide steigene Inflation. Natürlich nur ein Indikator.
Wenn also verschiedene Dinge des täglichen Lebens, von heute auf morgen einfach sehr sehr teuer werden. Ohne das dafür tatsächlich sinnvolle Gründe genannt werden können.
Die Inflationsrate des Jahres 2021 liegt bei knapp 5% Das ist mit Abstand die höchste Inflationsrate seit beinahe 30 Jahren.
Die Inflationsrate des Jahres 2022, wird vermutlich bereits zwischen 5-10% liegen.
Warum werden Dinge, während eines Krieges teurer?
Erst einmal muss man die Spezifikationen des Krieges betrachen.
Der gegenwärtige Konflikt, besteht zwischen dem US Imperium und dem Chinesischen Reich.
Das Schlachtfeld ist die Werkzeugentwicklung, angefeuert durch Neuerziehung und Umerziehung der human Ressource.
Deutschland ist zwar ein äußerst wichtiger Vasallenstaat für das US Imperium, doch eben nur ein Vasall der auf Befehle hört. Während Deutschland die letzten nun beinahe einhundert Jahre durch eine konsequente "Teile und Herrsche" Strategie, klein gehalten und kontrolliert wurde, soll Deutschland nun Teil der Aufholschlacht gegen China werden. So etwas ähnliches hat der US Imperator damals auch im kalten Krieg gegen die Sowjetunion eingesetzt.
Die Aufrüstung besteht in einfachen Schritten:
Umformung der human Ressource
massiver Ausbau der Infrastruktur
Gleichschaltung durch ein elektronischen, soziales Wertungssystem
Werkzeugerschaffung
Es werden also mehr Ressourcen als vorher benötigt.
-Millionen Tonnen Baumaterial. Zement, Holz, Stahl,... für den Ausbau der Verkehrsadern.
-Computer, Lüftungssysteme, ganze Gebäude mit vollständig umgestaltetem interrior für den Alltag des human Domestizierungs Wesen.
-neuer Wohnraum in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit und Masse.
Es ist von einer Verteuerung, sämtlicher Dinge auszugehen, welche durch die veränderte Geostrategie in größerer Anzahl als zuvor benötigt werden.
Inflation wird durch den sogenannten "Warenkorb" gewertet. Also sehen wir uns an, was im Warenkorb Deutschlands, tatsächlich bereits teuer wurde.
Grafikkarten +300%
Bauholz +250%
Lebensmittel +15%
Wohnungsbau +11%
Treibstoff +20%
Mieten +1,8 %
Das sind nur einige Beispiele. Doch damit ist es nicht getan. Wir erleben auch etwas, das die meisten von uns nicht kennen dürften. Nämlich eine Angebotsverknappung von Unterhaltungselektronik.
Um zu verstehen, weshalb bestimmte Dinge passieren, muss man sich die Natur der human Domestizierung und die beabsichtigten Ziele anschauen.
Das Ziel 1 :
Die Menschen, sollen wieder Werkzeuge erschaffen. Es ist also hinderlich wenn man den empfänglichsten Teil der Bevölkerung. Jungen und jene die vorhaben zu Männern zu werden, auf das Opium der Gegenwart setzt. -Die Computerspiele und oder soziale Medien-
Um dieses Ziel zu erreichen, stellt man eine künstlich erzeugte Verteuerung und Verknappung von Unterhaltungselektronik her. Man greift den Markt dort an, wo die Quintessenz liegt. In den Primärbereichen der Bilderschaffenden Elektronik. Alles andere spielt keine Rolle und wird entsprechend immer günstiger. Diese Aktion hat im direkten Zug eine Causalitätskette zur Folge. Die Umsätze im Bereich der Softwarehersteller werden einbrechen, was geringere Investitionen zur Folge hat. Man reißt dem Opium also die Wurzel aus und lässt die Pflanze einfach liegen. Man kann das alte weiter konsumieren, doch neues wächst immer spärlicher nach.
Das Ziel 2 :
Die Infrastruktur einer neuen automatisierten Welt anpassen. In der ersten Phase wird erweitert wo es ohne Enteignungen geht. Autobahnen, Brücken, Straßen. Es wurde ewig nicht mehr soviel gebaut wie im jahr 2021. Daneben muss Wohnraum geschaffen werden. Etwa 5% Wohnraum muss in den Großstädten neu gebaut werden um weitere Infrastrukturmaßnahmen anzugehen. 5% bezogen auf die Einwohnerzahl. Diese Menge ist gewaltig. Alleine in Hannover, werden bis 2030, 25.000 Neue Wohnungen entstehen. Erst wenn dieser Wohnraum erstellt wurde ist es nämlich möglich mit Enteignungen an den Hauptverkehrsadern zu beginnen.
Das Ziel 3 :
Die Werkzeugschaffung voran treiben. Den Krieg gegen China in die heiße Phase bringen. Eine Allumfassende Atmosphäre des Misstrauens und der Angst aufbauen. Eine klare "bist du nicht für uns, bist du gegen uns" Atmosphäre etablieren.
Im Grunde sind das alles vernünftige Maßnahmen und Ziele für einen suveränen Staat. Die Frage die sich allerdings stellt ist die nach der tatsächlichen Suveränität Deutschlands. Wird im Mainstream noch immer das weiße Haus, 20 mal am Tag gezeigt, wird die US Flagge noch immer 40 mal am Tag über den Bildschirm geschwänkt? Der Status Quo eines Vasallen mit dem zugehörigen Druck, schmälert Werkzeugschaffung emens. Die Zeit wird zeigen, wie wir weiter dressiert werden und an was wir lernen sollen zu glauben.
Taiwan/China Teile und Herrsche
Taiwan Ist eine Insel 180 Kilometer vor dem Chinesischen Festland. Taiwan hat eine Bevölkerung von ca. 24 Millionen Menschen. Fast alle Menschen in Taiwan, sprechen Mandarin. Umgangsprachlich auch bekannt als chinesisch. Mandarin ist die Amtssprache in Taiwan. Die Insel Taiwan, gehörte eigentlich seit dem Jahre 1895 den Japanern. China und Japan hegen und pflegen seit hunderten von Jahren eine brüderliche Erbfeindschaft mit unzähligen toten. Ganz ähnlich der zwischen Deutschland und Frankreich. Allerdings wurde Japan im zweiten Weltkrieg durch die beiden Atombombenabwürfe vernichtend geschlagen und ist seit seiner Kapitulation 1945, kein suveränes Land mehr. Natürlich folgerte der Sieger: " Alles was einst Japan gehörte, gehört nun mir."Es gab etliche nichtige Scharmützel um Taiwan, bei denen allerhöchstens ein par millionen Menschen starben. Doch was ist das schon. Chinas interne Feden und Aufstände, kosteten von 1930-1970, schlappen 70 Millionen Menschen das Leben. Chinas Weg, hinaus aus dem Status Quo eines Vassalenstaates, wurde mit einem Blutzoll erkauft, gegen den der zweite Weltkrieg im Grunde nur ein Nebensächliches Scharmützel darstellte.
Heute allerdings, verfolgt der größte Teil Chinas, eine klare Linie. Eine kompromisslose Leitlinie, bezüglich seiner inneren Angelegenheiten. Erwachsen aus dem Jahrhunderte andauernden Trauma der Opiumkriege und des daraus resultierenden Chaos. "Mischt euch nicht in Chinas innere Angelegenheiten ein"
Die Taiwan frage, hat in Grundzügen Ähnlichkeit mit der Situation Ost/West Deutschland, Nord/Süd Korea, Israel/Palästinenser Gebiete.
Wie in allen anderen Beispielen, ist der US Imperator die Hegemonialmacht, des jeweiligen Gebietes. Die USA haben eine klare Taktik.
-1. Teilung
-2. Schwächung
-3. Beherrschung
Divide et impera. Diese Geostrategische Kriegsführung, kannten auch schon die alten Römer. Sie ist ungefähr so alt wie die drei-Felder-Wirtschaft. Sie ist angelehnt an die Natur des Menschen. Vor allen Dingen an den Urinstinkt der Xenophobie. Also der Angst vor Fremden. Was der US Imperator beispielsweise mit Deutschland und Europa gemacht hat, ist eine wahre Meisterleistung.
Stagnation der Werkzeugschaffenden Kaste durch massiven Rückgang der indigenen Bevölkerung. Gleichzeitig die Nutzung von Werkzeugen zur Beschaffung exogener Ressourcen um ethnische Konflikte für Jahrzehnte anzufachen.
Tatsächlich hat niemals ein anderer Imperator in der Geschichte der Menschheit, diese Strategie auf diese Weise angewendet. Schlicht deswegen, weil die Menschheit vor 200 Jahren, keine Werkzeuge besaß. Welche Millionen von Menschen erst animieren und dann transportieren konnten.
Mit Taiwan, versuchen die USA an dieser Strategie fest zu halten.
Es wird jedoch immer schwieriger, an der alten harten Linie weiter fest zu halten. Denn China schlägt genau dort ein, wo die USA ihre eigenen Probleme verursachen. Das US Imperium ist wohl das am meisten gehasste Imperium auf dem Planeten. Gehasst und gefürchtet. So wollten sie es auch immer haben.
Die Divide et impera Geostrategie, beherbergt also zwangsläufig ihren eigenen Untergang. Erwiesenermaßen. Denn bisher ist jedes Weltreich gefallen. Wieder liegt es an der Natur des Menschen. Ein Volk zu teilen und zu schwächen, verschlingt gigantische Ressourcen. Sowohl im jeweiligen Vasallenstaat, also auch im Hegemon. Diese gebundenden human Ressourcen sind keine einmalige Investition, sondern müssen permanent aufrecht erhalten werden. Auf diese Weise der Hegemon und der Vasall, permanent schwächer. Am Beispiel Deutschlands kann man das gut festmachen. Der permanente Besatzungsstaatus äußert sich in über 20 US Basen, verteilt über das gesamte Bundesgebiet. Welche die gesammtgröße des Bundeslandes Bremen besitzen. In Deutschland sind permanent 24.000 US Soldaten und ihre Familien stationiert. Dazu noch einmal über 20.000 Zivile Mitarbeiter. Ebenfalls dabei die deutsche Versorgungsflotte dieser suveränen Gebiete. In den USA selbst, arbeiten mindestens noch einmal genausoviele Menschen an den Verwaltungs und Organisationsaufgaben. All dies läuft mehr oder minter im Verborgenen ab. Es sind Themen die zwar bekannt sind, jedoch nur selten Erwähnung finden. Divide et Impera dringt in alle Bereiche des Beherrschten ein. Vornehmlich in die Bildung und die Besetzung der Institutionen. Wie es auch die Römer, die Briten und alle anderen vor den USA getan haben, werden vornehmlich die Schwachen und Dummen genutzt um wichtige Posten zu besetzen. Man vernichtet also absichtlich einen nicht unerheblichen Anteil der Volksressource. Dieser ist in Deutschland unvorstellbar hoch. Der Prozentsatz der ungenutzen Ressource liegt bei wenigstens 25% der sogenannten erwerbsfähigen Bevölkerung. Ein auf diese Art, künstlich erschaffenes Konstrukt ist bereits zum Zeitpunkt seiner Etablierung zum scheitern verurteilt. Der erzeugte Gegendruck aus der Bevölkerung und aus anderen Ländern, welche nicht unter dem Status Quo einer Besatzungsmacht stehen, steigt von Jahrzehnt zu Jahrzehnt.
Vasallenstaaten werden irgendwann einfach nutzlos. Hat man sie soweit heruntergewirtschaftet und geschwächt, droht zwar kein Widerstand mehr, doch eben auch kein Nutzen. Es sind Praktisch Einnahmequellen deren Einnahmen stetig zurückgehen. Und Zwar proportional zur weltweiten Werkzeugentwicklung. Irgendwann ist es dann soweit das die enormen Ressourcenaufwendungen den Nutzen nicht mehr rechtfertigen. Genau zu diesem Zeitpunkt fällt dann auch der Hegemon.
In Taiwanm würde der US Imperator trotz all der Erkenntnisse der letzten 20 Jahre, so weiter machen wie er es aus dem letzten Jahrhundert und Jahrtausend gewohnt ist. Er möchte Chinas kräfte so lange wie möglich binden. Die Taiwan frage soll China auf Jahrzehnte beschäftigen. Warscheinlich will er sogar eine Taiwanesische Volksarmee mit dem dazugehörigen Bruderkriegsszenario etablieren.
Diese Strategie kann nicht mehr funktionieren. Möglich das die USA es noch ein halbes Jahrzehnt schaffen, Taiwan unter ihrer Kontrolle zu halten. Ebensogut ist es jedoch auch möglich das China die Taiwanesische Marionettenführung ausschaltet. Eines jedoch ist glasklar. Es sind nunmal alles Chinesen. Die Ressource in Taiwan beläuft sich auf 25 Millionen Menschen.
China hat mit seiner eigenen Geostrategie derzeit einen riesen Vorteil. Die USA müssen sich aufmachen und Länder erobern. China hingegen wird praktisch die Tür eingerannt. Der Weltweite Hass auf den US Imperator und ein Jahrhundert der Stagnation und Unterdrückung haben den Boden für Chinas automatisierten Aufstieg geschaffen. Egal wo man hinsieht. Überall verbrannte Erde, auf die China Fabriken, Straßen und Kraftwerke stellen kann. Überall findet China eine Ressource vor die durch Generationen des Krieges nur allzugern bereit ist, für ein neues Imperium zu kämpfen.
"Der Feind meines Feindes ist mein Freund."
China ist überall dort erfolgreich wo der US Imperator seine Muskeln gezeigt hat.
"Divide et Impera" – Auch China macht nichts anderes. Sie machen sich den Hass zu nutze. Die Spaltung zwischen den meisten US Vasallen und Ihrem Hegemon ist tief genug. Jeder würde China alles geben, nur um das US Imperium zu schwächen. Die Welt sieht in China ein Bollwerk, einen Befreier.
Dadurch passiert etwas, mit dem China selbst nicht gerechnet hat. Alle wollen Chinas Werkzeuge, Chinas Infrastrukturellen Aufbau und alle verschenken sich dafür. Die Situation gerade ist ähnlich der des zweiten Weltkrieges, als Deutschland den Russland Feldzug begann und Millionen Russischer Soldaten sich einfach ergeben haben und dann versorgt werden mussten. Nicht einmal China hat im Moment die Ressourcen, alle Anfragen zu bedienen. Doch das Auge ist natürlich größer als die Hände.
China hat genau jetzt die kritische Phase. Genau in diesem Moment muss China seine Strategie ändern. Ab jetzt muss Generationenübergreifend weitergedacht werden. Langzeitpläne müssen erstellt werden. Es reicht einem Bittsteller zu sagen, das der neue Fabrikpark aus logistischen Gründen erst in 10-25 Jahren gebaut werden kann. So kann China heute die Ketten Schmieden, tritt allerdings als Kreditor seiner eigenen Leistung auf. Eines muss auch der Chinesische Imperator beachten. Das riesen Reich hat eine ganz bestimmte Tradition. Wenn nach Außen alles funktioniert, vergisst man schnell durch wen all das funktioniert. Wenn man sich übernimmt gibt es immer nur einen der das ausbaden muss. Der Druck nach unten kann zwar unendlich erhöht werden, doch die benötigte Ressource, erhält man dann nicht mehr. Feldarbeiter und gepeitschte, bauen keine Automaten.
China könnte gerade an seinem eigenen Erfolg zugrunde gehen.
Stattdessen sollte China defizieler vorgehen. Weiter Salz in die Kluft der US Vasallen zu ihrem Hegemon schütten und sich der ausgeschütteten Wut bedienen. Es gibt zwischen China und den USA schließlich auch klare Übereinkünfte. Man vertritt ein gemeinsames Narrativ. Es war noch nie illegal der Ressource ein wenig den Kopf zu verdrehen. Nur die Führung lässt man unangetastet. Man tötet keine Imperatoren, Imperatorenkinder oder Vewandte. Natürlich Ficken, Scheißen und Fressen die genauso wie alle anderen auch, doch Blut ist eben Dicker als Wasser.
Keine Religiösen Zeichen mehr
Es wird wohl nicht mehr lange dauern.
Keine Kopftücher mehr an Schulen, keine Gebetskettchen, keine Kreuze in öffentlichen Einrichtungen. Allgemein kein religösen sichtbaren Bekenntnisse mehr.
Eigentlich wurde Deutschland bereits gegen 1820 Säkularisiert. Umso erstaunlicher das es nun wieder notwendig wird eine Säkularisierung 2.0 Durchzuführen. Doch schaut man sich die Deutsche Geschichte einmal an, wie sie sich tatsächlich ereignet hat und nicht wie Märchenonkel und Tanten sie erzählen, wird die Notwendigkeit einer erneuten Säkularisierung klarer.
Der US Imperator hat seine Vasallenstaaten nach dem Krieg gegen das 3. Reich, gezielt in eine Richtung gelenkt. Er wollte sicherstellen das sich aus den besiegten, eroberten und einfach annektierten Ländern, nie wieder ein Einheitlicher Wiederstand formieren kann. Um dieses Endziel zu erreiche, strebten die USA die ideologische Transformation ihrer Satellitenstaaten und Bündnispartner an.
Geschehen so in folgenden Ländern:
-Die Phillipinen
-Süd Korea
-Israel
-praktisch alle Länder des alten Nato Bündnisses. Also: Großbritannien, Frankreich, Niederlande, Belgien, Italien, Dänemark, Luxemburg, Norwegen, Island und Portugal.
-Japan
-Deutschland
Dieses Vorhaben kann heute als Erreicht erklärt werden. In der Tat sind alle Europäischen Staaten in sich so zerrissen das ein völkischer Widerstand bedingt durch eine vielzahl von Ethnien, derzeit nicht vorstellbar ist.
Doch haben eben längst nicht alle Länder der Erde bei dieser Langzeitmultikulturisierung mitgewirkt. Russland, China, Nordkorea, und sämtliche Länder im Einflussgebiet des ehemaligen eisernen Vorhangs, strebten weiterhin ein Nationalistisches Ziel an.
Und während die Ghostbuster Nation USA, ihre Jahre zwischen 1970-1990 damit vertan hat, Mütterchen Russland den Kapitalismus näher zu bringen, erhob sich der Drache aus den Trümmern der Sowjetunion. Stetig gefüttert durch den fehlgeleiteten Irrsinn des Neoliberalismus.
Heute 2021, beherrscht China praktisch 20% des Weltweiten Binnenmarktes. Gleichsam opperiert der Drache durch kompromisslose Nutzung aller verfügbaren Werkzeuge mit steigender Geschwindigkeit.
Wir hier in Deutschland hingegen, haben lange Jahre einfach nur auf unserer auf Sand laufenden Sträflingsgaleere gesessen und sind nicht von der Stelle gekommen. Deutschland ist ein Land der Verbote und der Glaubensvorstellungen an das ewig gestrige geworden.
Diese Tatsache ist 2020 auch unserem Herrscher und Gebieter dem geheiligten Gott Imperator der USA, klar geworden. Der alte Kurs von Trägheit und Schwäche musste also beendet werden. Es führt kein Weg daran vorbei, alte Glaubensvorstellungen aus dem Alltag zu entfernen.
Oder um es auf den Punkt zu bringen. Die USA müssen die Zügel locker lassen. Ob nun die deutschen Vasallenfürsten mehr Macht bekommen haben, kann freilich niemand außer ihnen wissen. Außer Frage steht jedoch, die große Umdekorierung der gesammten Republik. Den Scherbenhaufen zusammenzufegen und aus seinen Zerrbildern wieder ein Abbild der Realität zu formen, lautet die Herausforderung.
Natürlich kann sich die Institution "Staat", auf dauer keinen Multikulturalismus leisten. Dies geht nur, wenn man weiterhin auf der Stelle treten möchte und langsam aber sicher der Bedeutlungslosigkeit anheim zu fallen gedenkt.
Multikulturalismus bedeutet für die human Ressource übersetzt, eigentlich nur eines: fortwährend andauernder Konflikt!
Wir Menschen sind die Primärressource. Ohne unseren Glauben, können wir keine Werkzeuge erschaffen. Glaubensvorstellungen die wir aus den letzten zwei Generationen kennen sind aufs extremste rückwärtsgewand. Sie schufen in der indigenen Bevölkerung einen unüberwindbaren Schuld und Sühne Komplex, welcher aufgrund der steten Fütterung, unmöglich zu überwinden war. Gleichsam ließ man praktisch jeder fremden Ethnie völlig freie Hand.
Natürlich kann so ein System mit seinem Werkzeugstand nicht in die Zukunft gehen. Das Glaubensangebot der Institution Staat ist kein Angebot wie das der Insitution Kirche oder anderer. Das Glaubensangebot des Staates ist bedingt durch seine Kontrolle über die Gewalt der Polizeit und des Militärs, ein Diktat.
Doch hat man nun vor die Alte BRD Galeere wieder Seetüchtig zu machen und Fahrwasser unter den Kiel zu bringen, braucht man einen gemeinsamen Kurs und keinen psychologischen Degenerationskomplex mehr.
Bundestagswahl 2021
Es ist mal wieder soweit.
Die Kinderchen versammeln sich, setzten sich brav im Halbkreis zusammen und harren ungeduldig den Dingen die da kommen mögen. Das Kasperle Theater ist wieder in der Stadt. Und nicht nur hier, sondern im ganzen Land findes es statt.
Da gibt es die Guten, die Bösen und die Grünen. Während sich die Kleinen gegenseitig zujauchzen und ihren Favoriten längst auserkoren haben, fragt sich unterdess natürlich kaum einer wer die Hand im Hintern vom Räuber, vom Kasperle und von den Grünen hat.
So wichtig ist es auch nicht, wollen wir uns doch mehr vom Schauspiel begeistern lassen. Wir lieben es wenn unser emotionales Zentrum angesprochen wird. So fühlen wir uns lebendig und erleben so etwas wie Realitätsempfinden. So sind wir Kinderchen eben.
Doch möchte irgendjemand von wirklicher Macht, derartiger Entscheidungsfindung tatsächlich die Entscheidungsfindung überlassen?
Hört ihr wie Kasperle und Räuber herzlich Lachen? - Da sind sie sich ausnahmsweise einig -
Glaubt nicht das Kasperle improvisiert hier. Es hält sich streng ans Skript. Was also ist die Aufgabe unseres Bundestags Kasperle Theaters?
Man kann es so sagen:
Das Theather erschafft Bilder einer möglichen Zukunft. Es bereitet sein Publikum vor.
Vor dem Theater jedoch stehen die Autoren dieser möglichen Zukunft. Sie erschaffen ohne Publikum. Sie verplanen ihre human Ressource in einer gewissen Weise. Ihre Plakate verraten es uns.
Die Guten beispielsweise haben keine eigene Stimme. Sie reden nur davon das zu verhindern, was kommen wird. -Grün-
Das dramaturgische Ende steht also schon fest. Das Kasperle hat keine eigenen Vorstellungen und keine eigene Phantasie. Es steht als Bewahrer des ewig gestrigen. Es will das Heute vor dem Morgen schützen. Das Kasperle sieht sich also bereits heute in der Opposition. Es möchte all jenen eine Stimme geben, die keine Veränderung möchten.
Doch längst ist ein neuer Scherrif in der Stadt. Einer der nach ganz anderen Regeln spielt.
Regeln die sehr konkret werden. Enteignungen, Zwangsumsiedlungen, 24/7 Baustellen. Es wird sehr viele Dinge unter dem Deckmantel des Umweltschutzes geben. Die Infrastruktur deutscher Großstädte soll der gestiegenen Bewohnerzahl angepasst werden. Die inneren Bereiche, können zukünftig wohl nur noch mit Elektro Autos befahren werden. Oder eben Mit Fahrzeugen neuster Generation. Hauptsache die Zahl an Fahrzeugen wird reduziert.
Der Roman ist bereits geschrieben. Das es so ist, kann man überall sehen. Hier in Hannover beispielsweise wurden Hauptverkehrsstraßen bereits einspurig abgeändert, damit eine vollständige Spur für Fahrradfahrer bleibt. Natürlich muss der neue Scherrif vor den neuen Regeln auch die entsprechenden Anpassungen durchzuführen.
Nur alles kann man vorher eben nicht ändern. Wenn Hauptverkehrsstraßen zum Beispiel verbreitert werden sollen. Warum? Weder der öffentliche Schienenverkehr noch die Straßen reichen aus um die Menschenmassen noch zu befördern. In Großstädten ist Platz die Währung. Raum zu schaffen ist mit Einschränkungen verbunden. Neue Regeln müssen erdacht werden, Auf diese müssen Taten folgen. Die Reihenfolge ist klar.
-Regelschaffung
-Wohnraumschaffung
-Enteignung
-forcierte Umsiedlung
Noch bis vor 80 Jahren, waren derartige Maßnahmen nicht notwendig. Traditionell geführte Kriege, sorgten für einen beachtlichen Rhytmus an Zerstörung und erweitertem Wiederaufbau. Eines haben alle Kriege gemein. Die Zahl der human Ressource steigt nach jedem Krieg, sprunghaft an. Jeder Krieg ist im Grunde nur Ausdruck neuer Werkzeuge, welcher den menschlichen Glauben an das Gestern, hat obsolet werden lassen.
-Automatisierte Kassensysteme, -obsolete Kassierer
-Autonome LKW`S, -obsolete LKW Fahrer
-Autonomer Schiffs und Flugverkehr -obsolete Kapitäte
-100% Automatisierung in der Produktion -obsolete Arbeiter
Der Glaube von gestern – Der Glaube an Arbeit, egal was hauptsache Arbeit-
Der Glaube an Uniformität
Der Glaube an die Wissenschaft, allerdings zu den Bedinungen der Uniformität und des ewig gestrigen.
Der Konflikt hat bereits begonnen. Es ist der Konflikt gegen Länder welche das gestern, bereits gestern ab akta gelegt haben und sich den neuen Werkzeuge verschieben haben.
Es steht nun auf alles Fahnen. -Auch bei uns-
Doch gegen wen führen wir hier Krieg? Wir ziehen nicht mehr mit dem Gewehr ist Feld. Soviel steht fest. Die Waffentechnologie, erlaubt keinen solchen Konflikt mehr.
Der Krieg geht gegen uns. Er wird mit den Waffen der Stigmatisierung, der Ausgrenzung der Mitschuld des einzelnen geschlagen. Nur eines, dürfen wir dabei nicht vergessen. Wir benötigen von nun an keine so große Zahl an Uniformitätsanhängern mehr. Selbst wer alles richtig macht und brav ja und amen sagt, kann nicht mehr hoffen,seinen Anteil ohne tatsächliche Fähigkeiten zu erlangen.
Brav nicken, den Arm für den Piekser hinhalten und noch immer an das hoffentlich bald wiederkehrende Gestern glauben, wird nicht funktionieren. Narrative werden nicht mit Nadeln anerzogen. Werkzeuge nicht mit Uniformität erschaffen.
Die Spreu wird vom Weizen getrennt werden müssen.
Hoheitliche Gewalt in der human Domestizierung
Unser Gesellschaftskonstrukt, trägt den Namen Demokratie. Doch was ist diese Demokratie eigentlich?
In den Vorstellungen vieler Menschen, haben wir einzelnen kleinen Lichter in dieser Demokratie ein Mitspracherecht. Dies ist faktisch falsch. In der Realität entscheiden unsere sogenannten Volksvertreter für uns. Doch selbst deren Möglichkeiten sind stark begrenzt. Die Abgeordneten der Landtage und des Bundestages, können nämlich keine Hoheitliche Gewalt ausüben und diese auch nicht beschließen.
Demokratie ist also klar begrenzt. Was wird durch Hoheitliche Gewalt eigentlich entschieden? So ziemlich alles von Wichtigkeit. Ganz oben in der Liste steht da beispielsweise die Erziehung des Menschen in Deutschland. Das Bildungssystem und die zentralen Meinungsbildungsmedien, werden durch Hoheitliche Gewalt geregelt. Jeder Bürger ist verpflichtet die Zusatzsteuer namens Rundfunkgebühr zu entrichten. Für jeden Menschen, besteht eine Schulpflicht. Es ist kein Privileg des Menschen, sondern ein Erziehungsauftrag der Hoheitlichen Gewalten. Kenntlich an der gewalttätigen Natur der Durchsetzung. Die Exekutiv Waffen, also die Polizei, sorgen für die Sanktionierung von Erziehungsberechtigten, welche sich dieser Gewalt in den Weg stellen wollen. Das Erziehungsmonopol liegt also nicht bei den leiblichen Eltern, sondern im Ermessen der Hoheitlichen Gewalt. Auch in der Kindererziehung hat Demokratie klare Grenzen. Diese Extreme Ausübung, Hoheitlicher Gewalt gibt es tatsächlich nur in sehr wenigen Ländern auf der Erde. Die meisten Volksherrscher gestatten es ihrer Ressource, die Erziehung ihres Nachwuchses selbst zu übernehmen. Ohne die zum Teil tödlich verlaufende human Domestizierung, öffentlicher Einrichtungen mit spezifischen Minderheiteninteressen, welche keinesfalls im Kindeswohl liegen muss. Natürlich muss man auch relativieren. Denn mächtige Domestizierer sind zwingend auch immer Massenmörder. Dies ergibt sich schon aus der Realität der Unmöglichkeit von Gleichschaltung. Jede erdachte Gesinnung, kann nur vom Zeitpunkt ihrer Erschaffung an für einen kurzen Moment funktionieren. Nachdem der Werkzeugstand diese Gesinnung tautologisch entwertet hat, wird sie zu einem rückständigen, gefährlichen Gedankenkonstrukt ohne Perspektive.
In Deutschland gab es in den letzten nun beinahe 100 Jahren keine Möglichkeit, seine Kinder selbst zu erziehen. Die Veränderungen die das neue Corona Narrativ mit sich bringt, sind in diesem Bereich Erdrutschartig. Die Befreiung vom Präsenzunterricht ist wie der gereichte Olivenzweig an die indigene Bevölkerung. Zum ersten mal in dieser unvorstellbar langen Zeitperiode die jedes Menschenleben überschreitet, muss man seine Kinder nicht mehr mit den Geistestoxinen der Vergangenheit verseuchen lassen. Natürlich sollte man seine Kinder mit der Gegenwart konfrontieren. Man kann sie nicht vor einem Narrativ schützen. Doch man kann ihnen beibringen, das wichtige vom unwichtigen zu trennen. Soweit man selbst dazu in der Lage ist. Das Corona Narrativ ist schlicht. Das wichtige liegt nur in der sichtbaren Präsenz des Symbols. Man sollte seinen Kindern nicht beibringen, die Maske zu hinterfragen. Man sollte ihnen beibringen, nicht den Hass der anderen Schafe auf sich zu ziehen.
Deutschland ist ein Land des Hasses und des Stillstands. Die Deutsche Bevölkerung wird seit nunmehr fast 20 Jahren von der selben Demagogin erzogen. Eine Demagogin ohne Begeisterungsfähigkeit. Ausgestattet nur mit Selbsthass und dem Hass auf ihr eigenes Land. Erzogen im SED Regime der Sowjetischen Besatzungszone. Man kann Frau Merkel nicht abstreiten, eine brillante Demagogin zu sein. Doch ist sie eben kein Symbol des Fortschritts und der Werkzeugerschaffung. Die Bevölkerung die einer so von Hass zerfressenen Demagogin, Gehör schenkt, fällt ihn ein Wachkoma des Neides und des Hasses. Genau das ist der deutsche Spiegel. Eine von Missgunst zerfressene Neidhammelgesellschaft ohne Zukunft.
Der Krieg in dem wir uns jetzt befinden. Nämlich der Konkurrenzkampf der Werkzeugerschaffung, gegen und mit China, ist eine moderne Form des Krieges. Doch die Grundsätzlichen Methodiken bleiben in jedem Krieg erhalten. Krieg ist Täuschung und im Krieg ist alles erlaubt.
Man sollte das Corona Narrativ schon deshalb nicht hinterfragen, weil es eben in die Bereiche der hoheitlichen Gewalt fällt. Corona zeigt tatsächlich die Grenzen der Demokratie und geht noch darüber hinaus. Das neue Leitbild verändert auch das was sich die nächste Generation unter dem Begriff Demokratie vorstellen wird. Der aktuelle Corona Fahrplan ist ein 10 Jahres Fahrplan. Ein Gedankenplan um wieder konkurrenzfähig zu werden. Doch ein solcher Fahrplan ist eben kein Prozess der viele Geister mit einbinden möchte. Er ist wie jeder gute Plan, von sehr wenigen Köpfen, beschlossen worden. Betrifft nach seiner Installation allerdings sehr viele. Natürlich möchten die sehr wenigen, die sehr vielen mit ins Boot holen. Doch sollen sie nicht auf der Brücke stehen und den Kurs bestimmen. Sie sollen rudern und das Deck schrubben. Ruderer und Deckschrubber müssen nichts über Nautik und Sextanten wissen. Sie sollen lediglich an die paar Leute auf der Brücke glauben. Die wissen schließlich wohin die Reise geht. Niemand soll jedoch verstehen wie einfach es ist in eine Richtung zu weisen und loszubrüllen.
Um also die Hoheitliche Gewalt auch als solches zu erkennen, zu verstehen wie Machtlos das einzelne Individuum ist, braucht man sich lediglich die Entscheidungswege ansehen. Was man allerdings nicht tun sollte, ist den Worten der Hoheitlichen Gewalt noch Gehör zu schenken. Es gibt dort draußen unendlich viele Schafe, die jede Apostolische Wahrheit auf die Goldwaage legen und an der richtigen Stelle, gewiss überglücklich sind, aufzuklären. Es reicht vollständig diesen Schafen sein Ohr zu schenken. Sich praktisch beraten zu lassen. So etwas bringt Sympathiepunkte und gleichzeitig kann man sich selbst vor der geistigen Vergiftung der Massenmedien bewahren.
Fahrplan human Domestizierung 2021
Fahrplan human Domestizierung 2021
Das deutsche Bildungssystem ist seit Jahrzehnten das Markenzeichen des Stillstands und der Humanressourcenverschwendung. Geprägt durch ideologischen Genozid und den Wahnsinn der Angst, kann sich nur bedingungslose Anpassungsfähigkeit noch belohnen lassen. Nun jedoch ist plötzlich alles anders. Wo noch vor 6 Monaten Eltern ins Gefängnis geworfen wurden, wenn sie sich weigerten ihre Sprösslinge an den maroden Staatlichen Schulen unterzubringen wird auf einmal der Präsenzuntericht abgeschafft. Ab Januar 2021, können Kinder vorübergehend von der Schule genommen werden. Unterricht zuhause ist nun möglich. Vorbei die Zeit in welcher der kindliche Teil der human Ressource noch in die Ruinen irgendwelcher Hirngespinsten deportiert wurde um ein Leben in Schuld und Sühne zu verbringen.
Ein neuer Wind kommt auf und scheint tatsächlich massiv am Status Quo zu rütteln. Das Niedersächsische Kultusministerium und selbstverständlich auch alle anderen der 16 Bundesländer haben ihren Fahrplan für die neue human Domestizierung des Jahres 2021 veröffentlicht. Was sehen unsere fiebrigen Augen dort auf einmal. Wohin ist all der ewig gestrige Zirkus verschwunden? Er wird einfach nicht mehr erwähnt. Auf einmal gibt es einen neuen Leit Tenor. „Konzentration auf Kernkompetenzen“ Alles andere kann „bei Bedarf“ wegfallen.
Was sind die neuen Kernkompetenzen der Kinder von morgen?
-Deutsch
-Mathematik
-Naturwissenschaften
/Ende
Was sind die Sekundärkompetenzen?
-Englisch
-2. Fremdsprache
/Ende
Was darf bei all dem als Äquivalent zum US Amerikanischen / Chinesischen Fahnenappell nicht fehlen? Jetzt wird es etwas kryptisch. Das Kultusministerium nennt es im Grunde: „Partizipierende Demokratische Europäische Gestaltung mit Grenzen“ Oki also doch noch ein wenig Status Quo. Man hat sich auf einen gemeinsamen Fahrplan geeinigt. Wie auch schon in der neuen Kindererziehung in den Kitas und Krippen, lautet die ideologische Leitlinie: „Partizipation in der Demokratie“
Wie soll das neue Verständnis von Staatsbürgerkunde gelehrt, erlebt und gelebt werden? Bereits Kleinkinder, sollen das Gefühl erhalten, durch Partizipation ihre Geschicke ein wenig selbst lenken zu können. Die ewige Wiederholung der immer gleichen Traditionen soll in Fleisch und Blut übergehen. Miniparteitage, Minigremien, Minidinge die man so auch in den Landtagen und im Bundestag vorfindet, sollen gelebt und gelernt werden. Allerdings soll Demokratie eben auch klare Grenzen haben. Fragen der Regelerschaffung und der Sicherheit sind keine Fragen der Demokratie und werden anders entschieden.
Ist das jetzt gut oder schlecht?
Ein derart gelehrtes Leitbild spiegelt die Realität jedenfalls weitaus besser wieder als es das jetzige zu tun vermag. Allerdings ist ein derartiges Regelwerk der Schatten und des „theoretischen Mitspracherechts“ auch eine höchstgraduierte Metapher. Durch eine derart vorgeschobene Fassade, werden enorme Ressourcenmengen gebündelt. Sie verlangsamt Schaffensprozesse enorm. blockiert die Entfaltung der human Ressource durch die Vorgaukelung, partizipatorischer Hoffnungen. Sogenannte demokratische Prozesse müssten also extrem vereinfacht und beschleunigt werden um effektiv zu wirken. Die neue Vorstellung einer partizipierenden, begrenzten Demokratie, kann nur dann greifen, wenn sie so einfach ist wie ein Fahnenappell.
Was hat es mit den neuen Kernkompetenzen auf sich?
Offenkundig benötigt die human Ressource keine inflationäre Informationsbeweihräucherung. Heute weiß man um den Umstand der Menschheitserziehung. Dem Menschen Realität nahe zu bringen ist ein hoffnungsloses Unterfangen. Doch gegenüber beschönigenden, Abstrakten Kunstwerken, welche die Realität in Wort und Tat verzerren können ist er sehr aufgeschlossen. Es liegt in der Natur des Menschen sich im Grunde den lieben langen Tag selbst belügen zu müssen um die eigenen Hoffnungen nicht sterben zu lassen. Für Viele Menschen ist das so wichtig wie Trinkwasser.
Kernkompetenzten müssen daher die Blutgretche zwischen ideologischer Bauernfängerei und Informationsvermittlung hinbekommen. Die Frage lautet also: Welche Anforderungen werden an die Human Ressource der Zukunft gestellt?
-Sie sollen mehr Werkzeuge erschaffen können als es in dieser Generation der Fall war. Werkzeuge werden allerdings immer nur von einer ganz bestimmten Gruppe der human Ressource erschaffen. Nämlich von den ewig unzufriedenen. Nur der Individuelle Schmerz, welcher nicht bedingt wird durch angepassten Narzissmus, vermag tatsächlich zu Ändern. Dieser Teil der Ressource ist jedoch viel schwieriger zu domestizieren als die stillen leisen . Um diesen Teil mit auf die auf Sand laufende Sträflingsgaleere zu nehmen, muss sich einiges ändern. Denn es sind eben diese Menschen, welche dafür sorgen das sich unter dem Kiel genug Wasser befindet um weiter zu kommen.
-Sie soll im Konkurrenzkampf mit anderen Ländern bestehen können. Klar China ist der einzige wirkliche Gegenspieler der US Hegemonie. China bündelt heute die Produktion des weltweiten Binnenmarktbedarfs. Chinas human Ressource ist Technik gläubig und wird wenig durch schwächende Schattenkonstrukte wie überreizte tolleranzgesellschaften Emanzipatorische Theorien und der Verleugnung der immer währenden Wahrheit des hierarchischen Rudelverhaltens des Menschen in seiner Entfaltung beeinträchtigt.
-Sie soll auf den Werkzeugstand der Zukunft vorbereitet werden. Individualautonomie ist bald die Normalität. Das Wort „Arbeit“ wird sich im Handumdrehen von seiner heutigen „Pflicht“, zum morgigen „Privileg“ verändern.
Die neuen Kernkompetenzen, sowohl ideologisch als auch Informationell müssen entgegen der jetzigen Strömung arbeiten. Es sind niemals die leisen, die Klug sind. Sie waren es nie, sie werden es niemals sein. Der Mensch ist ein Rudeltier mit knallhartem Revierverhalten. Die Leittiere denken sich Regeln aus, welche die Rudeltiere zu befolgen haben. Doch die Befolgung von Regeln ist keine Intelligenz, sondern lediglich Anpassungsfähigkeit. Nur resultiert aus dieser Anpassungsfähigkeit niemals etwas neues. Natürlich ist Anpassungsfähigkeit obligatorisch um die Leittiere zu ernähren. In einem technologischen Weltweiten Wettrüsten um die beste automatisierte Gesellschaft allerdings, muss Anpassungsfähigkeit eben auch als begrenzt gesehen werden. Anpassung dort wo das Narrativ es unter der konkreten Androhung von Waffengewalt verlangt. Maske aufsetzen, fresse halten, nicken. Wie die neue Demokratie hat auch die Anpassung Grenzen.
Natürlich muss man eines sagen. Dieser Fahrplan den das Niedersächsische Kultusministerium, transparent veröffentlicht hat, gilt natürlich vorläufig und erst einmal nur für das Jahr 2021. Doch wie bei allen Dingen gibt es immer nur eine Richtung. Eine Reise in die Vergangenheit ist nicht möglich.
Wenn China langeweile hat...
China! 1,4 Milliarden Bewohner, ein Land, eine Leitkultur, ein Feindbild!
China ist das erste Land unseres Menschlichen Habitats, welches mit Fug und Recht von sich behaupten kann, die Zukunft der Menschheit in unserer Epoche zu zeichnen. Kein Land der Erde nutzt neue Werkzeuge so kompromisslos wie es der Drache zu tun vermag. Immer größer werden die Maschinen, Bauvorhaben schneller umgesetzt als jemals zuvor.
Die chinesische human Domestizierung so modern wie nie zuvor. Gesund an Geist und Körper, das Gemeinschaftsgefühl eines Nationalstaates, eine klare Amtssprache, die fast vollständige Beseitigung des Kastensystems in den unteren Rängen.
Der kleine chinesische Mann, die kleine chinesische Frau, darf an etwas glauben. Denn ihr wurde keine schwächende Hegemonialmacht vorgestellt.
Chinas weg ins 21. Jahrhundert war jedoch mehr als nur steinig. Der Blutzoll Chinas war so hoch, im Angesicht dessen, erschien der gesamte 2. Weltkrieg wie ein lästiger Mückenstich. Das Land musste sich aus der Britischen Kolonialherrschaft befreien und sich gleichzeitig bewahren und vollständig erneuern. Von 1945-1978 sind in China über 70 Millionen Menschen, gewaltsam gestorben. Durch Hunger, Kriege, Revolutionen. Eine Katastrophe, jagte die nächste.
Doch seit 1980 hat China einen Weg gefunden. Ein Leitbild des Fortschritts und des Friedens. Sofern das Wort Frieden, innerhalb einer Sozialen Gemeinschaft verwendet werden kann. Nicht bloß als Metapher.
Die Chinesen taten anfänglich alles um von der US Hegemonie zu lernen. Sie traten als höfliche Bittsteller auf, boten ihre Arbeitskraft und bekamen dafür den Technologietransfer. Die US Satellitenstaaten, waren dabei nicht sparsam. So war es jedem eine Genugtuung zu wissen, das nicht jeder nach Big Brothers Pfeife, tanzte. Gleichzeitig waren die Chinesischen Verbeugungen stets ehrlich und tief. Wohlgefallen in den Augen der besiegten.
Doch all das ist längst Schall und Rauch. Heute sind die Chinesen in fast allen Bereichen, ganz vorn mit dabei. Nicht nur das. 70% der Weltweiten Automatisierungslösungen kommen aus China. Damit hat Das Land des Drachen ein Monopol auf die Domestizierung der Maschinen.
Die Dinge laufen also ziemlich rund.
Was tun so viele Menschen wenn sie sich langweilen?
Sie bauen!
China Baut einfach alles, überall. Brücken, Kanäle, Kraftwerke in Europa, Sonnenwärmekraftwerke , Solarparks, Wüstendesertifikation, human Domestizierung als Wissenschaft für die Maschinen Domestizierung, Autobahnen durch die Mongolei, Fabriken in Afrika, Militärstützpunkte, Flugzeugträger, alles nach dem chinesischen Leitbild.
Inzwischen ist China soweit, das die US Hegemonie gezwungen ist, vom Drachen zu lernen. So begann auch unsere Welt in der jüngsten Vergangenheit mit einer beeindruckenden Reminiszenz. Die Wuhan Erinnerung, als Lehrbeispiel für eine Transformation der human Domestizierung. Der Weißkopfseeadler hockte brav in seinem Hort und hat zugesehen. Er sah und es war gut. So lernte er und fing an zu kopieren.
Denn lernen bedeutet kopieren und kopieren bedeutet lernen.
Auch das ewig gestrige Schreckgespinst der Vergangenheit verblasste angesichts dieser neuen Wahrheit. Das Land der Krötenwanderungen, der Hessen, der grünen Mülltrennung, der wohlgemeinten intoleranten Toleranz, wollte nun ein wenig Licht vom Drachen abbekommen.
Doch China geht nicht einmal aufs Töpfchen, ohne einen Plan.
Leider helfen keine Weisen Ratschläge mehr. Der Weißkopfseeadler hat grauen Starr. Er ist alt und lässt seine Jungen nicht aus dem Nest. Wo Ohren nicht mehr hören und Augen nicht mehr sehen können, vermag niemand mehr den Trick zu erkennen.
Nach der Krise ist vor der Krise
Der Status „Grau“, wird nicht wieder hergestellt werden.
Viele hoffen noch immer es würde nach der Krise so weiter gehen wie vorher. Wieder vollständig ungeplant und affektgesteuert einkaufen. Gern auch drei mal am Tag, weil man noch eine Tüte Milch vergessen hat. Oder weil einkaufen einfach Spaß macht. Sich weiterhin über den Paketboten aufregen, der keine Lust hat die drei Pakete Katzenstreu, bis vor die Wohnungstür im 4. Stock zu tragen. Vorgesetzte die Überlastungsanzeigen ihres Pflegepersonals einfach zerreißen. All das ist grauer, willkürlicher Alltag gewesen.
Doch ein solches Verhalten ist eben weder verantwortungsbewusst, noch vorausschauend. Schließlich haben wir nicht nur die Verpflichtung, Krisen zu überstehen, sondern auch aus ihnen zu lernen.
Aus der Corona Krise können wir nicht nur lernen. Wir benötigen nun auch eine besser vorbereitete Infrastruktur. Wo automatisierte Kassensysteme eingesetzt werden, Paketdrohnen fliegen, autonome LKW`s, über die Straßen rollen, gibt es auch immer noch uns. Der Mensch ist der Dreh und Angelpunkt.
Frau Krause an der Kasse wird dann eben Frau Krause, die Gesundheits- und Technologiebeauftragte vom Supermarkt. Neue Verhaltensweisen müssen dem Menschen beigebracht werden. Durch ein sinnigeres miteinander und Verantwortungsbewusstes Handeln, löst man natürlich erst einmal Unmut aus. Natürlich möchten die meisten, ihren Affekten jederzeit nachkommen können. Sowohl in psychosozialer Hinsicht, als auch in materieller.
Wieso sollte sich Frau Krause von der Kasse nach der Krise noch etwas gefallen lassen? Jeder der jetzt keinen Einkaufswagen mit sich führt, jeder der meint sich im Supermarkt benehmen zu können, wie auf einem Schlachtfeld, den darf sie des Ladens verweisen. Auf einmal spürt sie ihren Wert. Sie spürt auch die Macht und das Fünkchen Verantwortung, was ihr nun gegeben wurde.
Ihre Augen verändern sich von Tag zu Tag. Ich kann es sehen, jeder andere kann es sehen. Zuletzt wird es Frau Krause bemerken.
Doch ist die Krise überstanden, wird das System wieder auf den Status „grau“ rebootet, was passiert denn dann? Auf einmal soll sich Frau Krause wieder damit herumschlagen was vorher war? Sie kommt mit ihren Kollegen kaum hinterher, den Laden sauber zu halten. Kunden reißen Kartons aus den Regalen, weil sie zu faul sind sich einen Einkaufswagen zu nehmen und sorgen somit für weiteres Chaos. Nein, es wird kein zurück mehr geben. Denn hunderttausende von Menschen, fühlen auf einmal was sie Wert sind. All jene die wirklich wichtig sind, die das Land am Leben erhalten. Die Hauptschlagader der Nation. Was wir ihnen in der Krise geben, können wir ihnen danach nicht wieder wegnehmen. Zu viele von Ihnen würden ihre Arbeitsplätze hinschmeißen und lieber nichts mehr machen.
Davon betroffen ist nicht nur Frau Krause. Auch Herr Peters vom Paketdienst, Frau Siebert, die Examinierte Pflegekraft aus dem Krankenhaus. Die Basis, erfährt nun gerade ein neues Gefühl. In zwei oder drei Monaten dieses Gefühl von Verantwortung wieder zu nehmen, wäre Systemgefährdend.
Nein es ist gut so wie es ist. Der Supermarkt ist nicht das Reich des Kunden, er ist das Reich der Menschen die dort angestellt sind. Der Kunde ist dort keinesfalls König, sondern nur ein Gast der sich zu benehmen hat. Zum Wohle der Gemeinschaft.
Es sind nämlich gerade Ballungszentren, welche äußerst sensibel auf Krisen wie diese reagieren. In denen man die Fehler des alten Konstrukts sehen kann. Zwei Faktoren sind die Hauptangriffsfläche. Fehlende Werkzeuge und unbedachtes, menschliches Verhalten.
Die alte Gesellschaft hat nämlich erhebliche Schwierigkeiten in vielen Bereichen. Technologischer Fortschritt stagniert durch die epochale Durchsetzung der grau Töne. Trägheit und affektiertes Verhalten hat seine Fäden auch in jene Sektoren gesponnen, welche davon auf keinen Fall betroffen werden dürfen. Forschung, Werkzeugentwicklung, Industrie. Was von den Universitäten inzwischen abgeht, hat nichts mehr mit Neugierde zu tun. Geschweige denn mit der Fähigkeit, in einer Sache aufzugehen. Ein graues Bildungssystem, lässt eben nur graue Menschen hindurch. Menschen die ihre Realität nicht auf der Basis von Tatsachen, sondern auf der Basis von Geschichten bilden. Solche Menschen haben nur sehr begrenzte Möglichkeiten, neue Werkzeuge zu ersinnen. Sie verlassen sich weniger auf ihre eigenen Vorstellungen, als die von außen projizierten.
Darin liegt das Grundsätzliche Problem. Eine Gesellschaft die nicht mehr aus dem Quark kommt, wird krank. Sie steht still. Jetzt gerade erleben wir, wie durch unkontrollierte Affekte ungünstige Umwelteinflüsse und einer Maroden Infrastruktur, tatsächlich eine Seuche entstehen kann. Schwäche muss natürlich auch weiterhin erlaubt sein. Schwäche kann schließlich sehr liebenswürdig sein. Doch eines muss aufhören. Der Mensch darf nicht mehr belohnt werden, wenn er sich betrunken an ein Steuer setzt und einen anderen über den Haufen fährt. Das ist nämlich genau die Gesellschaft in der wir gerade leben.
Schwäche und Trägheit werden belohnt, Stärke und Durchsetzungsvermögen, abgestraft.
Für einen Gesünderen Menschen, für eine bessere und fortschrittlichere Zukunft, können wir uns diese Art der human Domestizierung nicht mehr leisten.
Das Leitbild und sein Feindbild
Die Lage ist ernst!
Der Covid 19 Virus ist der Grund für diese ernste Lage. Doch der Mensch ist es, welcher nun wieder lernen muss, sich zu verhalten. Ein neues Leitbild bedeutet ein neues Feindbild. In den Krankenhäusern werden Desinfektionsmittel und Atemmasken gestohlen. Die Menschen wurden aus ihrem gewohnten Alltag gerissen und müssen nun erst wieder lernen, was es bedeutet sich selbst zu beschäftigen. Aus dem Müßiggang nun etwas zu machen.
Doch schalten wir nun die Flache Scheibe des linearen Fernsehens ab und klappen die ewig gestrige Zeitung zu. Die Realität vor unserer eigenen Haustür hat sich bereits verändert. Das kann jeder nun mit eigenen Augen sehen, mit eigenen Händen berühren und mit eigenen Ohren hören. Die Straßen sind leer geworden. Ein kontrollierter Rückzug ins Grüne findet statt. Der Paketbote unterschreibt nun einfach selbst, im Supermarkt wird nicht mehr jede Tomate 5 mal angefasst.
Was wir Menschen innerhalb weniger Wochen, durch Corona erschaffen haben ist etwas Gutes. Der zwischenmenschliche Umgang miteinander verändert sich. Und sei es momentan auch nur Aufgrund der Furcht vor der Ansteckung. Trotzdem! Man kann es förmlich spüren. Aus der Angst erwächst Respekt. Man fängt wieder an zu handeln. Mit Menschenverstand und ohne Verachtung. Bin ich mit Inlinern Unterwegs, mache ich automatisch für den schnelleren Fahrradfahrer platz. Auf einmal wird sich nicht mehr angerempelt, nur weil man der Auffassung ist der Gehweg wäre Privateigentum. Man nimmt Rücksicht aufeinander und denkt für andere mit.
Das Beste: Das ganze ist Kulturübergreifend. Denn Corona interessiert es sehr wenig, welche Hautfarbe der Mensch hat und an welchen Gott er glauben möchte. Corona ist in dieser Beziehung, äußerst tolerant und Anpassungsfähig.
Das was wir jetzt gerade innerhalb dieser Krise erschaffen kann von Dauer sein. Warum soll denn der Verkäufer im Supermarkt, nicht auch das Hausrecht haben und einen Kunden, welcher die einfachsten Regeln des Anstands und Zusammenlebens nicht versteht, nicht aus dem Laden werfen dürfen? Weshalb soll denn der Paketbote die Übergabe der Sendung nicht einfach selbst quittieren? Das Vorschubmisstrauen endlich über Bord werfen, die Schlösser von den Einkaufswagen entfernen!
Solche kleinen Dinge bedeuten etwas. Durch so etwas, werden Berufe aufgewertet und den Menschen die sie ausüben, wird Anerkennung gezollt.
Wenn die Welt von morgen vorhat, so auszusehen ist es meiner Ansicht nach eine bessere Welt.
Trotzdem gibt es einen Wermutstropfen.
Kein Narrativ ohne Feindbild.
Der Mensch ist kein freundliches Wesen. Der Mensch ist ein knallhartes Rudeltier mit strengen hierarchischen Strukturen. Und jener der brav mitmacht, so traurig es auch ist, möchte jemanden sehen auf den er herabblicken kann. Jemanden der nicht mitmacht, jemanden der an all diese Dinge nicht glaubt oder sich eben anders verhalten möchte.
Er braucht Menschen auf denen das Stigmata des Außenseiters, des bösen liegt. Denn nur durch einen Feind, gibt es inneren Zusammenhalt. Derzeit kann man Eindrucksvoll sehen wie neben dem Leitbild, eben auch das Feindbild erschaffen wird.
Natürlich ist es nicht in Ordnung, zu stehlen und sich über die Maßen zu bereichern. Doch erst einmal ist so ein Verhalten kriminell und nicht feindlich. In einer Krise wie dieser sieht das jedoch anders aus. Wo die Feder neue Regeln schreibt, werden aus kleinen Dieben ganz schnell stigmatisierte Schwerverbrecher, die ihr Leben lang weg gesperrt werden. Doch damit ist es längst nicht getan. Bewusst wird auf andere Meinungen hingewiesen. Beispielsweise unter dem falschen Vorwand der Beobachtung, durch den Verfassungsschutz. Absichtlich werden Menschen verleitet, sich andere Meinungen, überhaupt erst anzusehen.
Das Feindbild ist von Elementarer Bedeutung. Lebten wir in einer gerechten Welt, müsste jeder Systemkritiker für seine Arbeit bezahlt werden. Denn er schafft nichts weiter als Dramaturgien welche für die Unterhaltung der Mehrheit sorgen. Der Mensch, will auf seinen „Reichsbürger“ herabblicken und ihn von seinem Podest aus, mitleidig belächeln.
Wir leben jedoch alle im hier und heute. Jeder hat nun die Wahl. Begrüßt er eine Welt in der wieder ein Respektvoller Umgang gepflegt wird, in der sowohl der Verkäufer wie auch der Paketbote und die Pflegerin etwas wert sind. Wer die Basis auf seinen Schultern trägt, muss sich nicht jede Frechheit gefallen lassen. Oder möchte man die Welt von gestern zurück. Eine Welt in der sich betrunkene, in die Tiefkühlabteilung legen, Essen wie Abfall behandeln und dadurch glauben sie wären kleine Könige?
Ich weiß, wie ich mich entscheiden werde.
Ein neues Leitbild etabliert sich
Corona ist längst mehr geworden als nur ein besonders hartnäckiger Schnupfen.
Aufgrund des Covid 19 Virus, verändern wir unser Zusammenleben. Unsere Gesellschaftlichen Führer, ersinnen neue Regeln und setzen alte außer Kraft. In immer mehr Berufen, werden bestehende Begrenzungen, bürokratische Hürden und veraltete Regeln, ersatzlos gestrichen. Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, müssen nur noch die notwendigsten Auflagen erfüllen.
Die Paketdienste, müssen keine Validierung des Alters mehr durchführen und brauchen sich den Empfang der Sendungen nicht mehr quittieren zu lassen.
Anstelle tritt Selbstverantwortung und Menschenverstand. Der Zusteller Entscheidet allein und quittiert die Übergabe einfach selbst. Sowohl in Verantwortung, als auch in Vertrauen, werden neue Maßstäbe gesetzt. Man spürt förmlich, wie der Mensch als Ressource wieder aufgewertet wird. Dies betrifft alle Bereiche der Basis. Supermärkte, Krankenhäuser, Baumärkte, Zustelldienste. Auch der Kassierer an der Kasse hat nun etwas zu sagen. Wenn die Besucher sich nicht an die neuen Regeln des Zusammenlebens halten möchten, dürfen sie des Hauses verwiesen werden. Das anfassen und zurücklegen von Lebensmitteln, der respektlose Umgang mit dem Personal, all das ist auf einmal vorbei. Diese neue Situation, auch das neue Miteinander ist begrüßenswert. Kein Mensch, muss sich die Frechheiten, einer unbedachten Kundschaft gefallen lassen. Wer ein Ventil, für seinen Missmut sucht, kann das fortan im Wald machen. Bäume kann man ruhig anschreien. Doch weder vor Cornona noch jetzt, haben das jene Menschen verdient, die den ganzen Laden mit ihren Händen und manchmal sogar mit ihren Herzen, am Laufen halten.
Doch damit ist es nicht getan. Anerkennung, darf nicht nur aus einer Kundschaft bestehen, die aus Angst, höflich geworden ist. Nein Anerkennung erfolgt über Bezahlung. In solchen Zeiten sehen wir nämlich eindrucksvoll auf wen wir verzichten können und auf wen nicht. Diejenigen die uns das Essen auf den Tisch stellen und die Pakete nach hause bringen, brauchen Rechtssicherheit, klare Strukturen und vernünftige Entlohnung.
Auch der Arbeitsplatz eines Verkäufers bei Penny oder Lidl, wird sich nun verändern. Es führt kein Weg an der Automatisierung vorbei. Damit einhergehend, führt auch kein Weg an der Abschaffung des Bargelds vorbei.
Mit der Veränderung unseres Leitbildes, werden auch Veränderungen der Arbeitsplätze einhergehen. Der Angestellte im Supermarkt hat nun auch auf das benehmen seiner Kunden zu achten. Gleichzeitig wird er neue Technologien erklären müssen und den Umgang mit diesen selbst erlernen. Natürlich gibt es auch noch die alten Aufgabengebiete, welche sich nicht verändern. Die Ware muss in die Regale einsortiert werden, der Laden sauber gehalten werden. Doch all das viel den Mitarbeitern welche sich mit ihrem Geschäft auch identifizieren möchten, niemals schwer. Es war die Sorglosigkeit vieler Kunden, die daraus eine Mammutaufgabe machten.
Auf diese Weise werden ganze Berufsfelder auf eine neue Stufe gehoben. Auf einmal hat der Kassiere, der Paketbote ein Fünkchen Verantwortung. Man ist darauf bedacht zu seinem Postboten freundlich zu sein, wenn dieser fortan selbst unterschreibt.
All das ist lange überfällig. Eine Welt voller Vorschubmisstrauen, Schwäche und dem ewig gestrigen grau, darf ruhig Reformiert werden. Natürlich gibt es immer einige unwirsche, die versuchen werden ihren Vorteil zu Schlagen. Doch unterm Strich bedeutet ein behutsameres miteinander, auch einen besseren Arbeitstag und somit an angenehmeres Leben. Klare Verhaltensregeln, Arbeitsbedingungen und Strukturen, garantieren nämlich auch ein gesünderes Leben.
Und jetzt mal Hand aufs Herz. Die Mehrheit aller Menschen arbeitet nun einmal nicht in der Forschung, ist Arzt oder einfach nur reich. Die Mehrheit ist genau dort Tätig, wo Arbeit nicht gut angesehen ist, wo man Respektlosigkeiten und schlechten Arbeitsbedingungen ausgesetzt wird. Jedem von uns tut es gut, ein wenig mehr Wertschätzung für das geleistete zu erfahren.
Dazu gehört eben auch das Einlenken jener die sich bislang für unverzichtbar gehalten haben und nun brav, daheim ihrer Telearbeit nachgehen, oder ganz in die Kurzarbeit geschickt wurden. Die Lage ist ernst und wenn sie noch ernster werden sollte, werden wir alle sehen wie Bedeutungslos ein Anwalt oder ein Studienrat neben dem der die Lebensmittel verteilt auf einmal wird. Es tut uns allen gut, uns auch später daran zu erinnern wer den Karren während der Krise aus dem Dreck gezogen hat. Das waren nicht die Akademiker, sondern jene die sich nicht zu Schade waren um sich die Hände schmutzig zu machen.
Fortschritt beginnt zwar mit neuen Werkzeugen, doch ohne den Geist des Menschen auf die Situation einzustellen, geht es nicht. Der Mensch muss nun nach dem neuen Leitbild erzogen werden. Mehr Selbstverantwortung, Vertrauen in die Arbeitsleistung seines Nachbarn und Respekt vor eben dieser Leistung.
Was kommt nach Corona?
Die Lage ist sehr ernst! Diesen Satz hören wir dieser Tage oft. Doch was wird wirklich getan?
Und können die Maßnahmen, welche die Ausbreitung des Covid 19 Virusstammes verhindern sollen, überhaupt greifen?
Wir verlassen unsere Häuser und sehen die Angst in den Augen unserer Mitmenschen. Vermeiden direkten Kontakt, nicht nur mit Fremden, sondern auch mit Freunden.
Ein empfohlener Sicherheitsabstand, zwar nicht zu unseren Liebsten, doch zu unseren Nächsten, lautet das Gebot.
So eine Situation, gab es, soweit ich mich erinnern kann, noch nicht. Auf einmal reicht es nicht mehr, die Worte einfach nachzusprechen, oder den Mund zu halten. Nun sind wir alle aufgerufen, tatsächlich die Handlungsebene zu betreten.
Für andere mitdenken, Die Verantwortung seines Handelns, selbst übernehmen. Zivilcourage zeigen. Rücksicht auf jene nehmen, welche eventuell nicht mehr ganz so schnell sind.
Wenn die Nachbarin von nebenan, mit ihrem kleinen Rollator nicht mehr ausweichen kann, ist es wohl kaum ihre Schuld.
Doch gibt es auch sehr Skurril anmutende Situationen. Etwa wenn sich zwei Familien beim Spaziergang treffen und die befreundeten Kinder auf einander losrennen um miteinander zu spielen. Wie bitte soll man so eine Situation denn unterbinden?
Auch ein Kontaktverbot muss im Rahmen der Vernunft und der tatsächlichen Durchsetzbarkeit gesehen werden.
Was ist mit denen die weiterhin Arbeiten gehen, um alle anderen zu versorgen. Kein Supermarktangestellter, der nicht mindestens mit 500 Menschen pro Tag in Kontakt gerät.
Natürlich müssen die Menschen ihre Einkäufe erledigen können. Lebensmittel und alltägliche Verbrauchsgüter sind nun einmal notwendig. Alte und pflegebedürftige Menschen leben weiterhin in Heimen und sind auf jemanden der sich kümmern kann und möchte, angewiesen. Auch die Paketboten, die von Tür zu Tür eilen, kommen nicht ohne Kontakte aus. Einmal ganz davon abgesehen, das die Anerkennung dieser Menschen in der Form ihrer Bezahlung eine Frechheit ist,
finde ich es notwendig, einmal über die Konsequenzen zu reden.
Der Kassierer im Supermarkt ist immer mehr Kontakten ausgesetzt als ein autonomes Kassensystem. Was ist mit der Pflegerin die ihren Patienten ohne maschinelle Hilfe, waschen und umdrehen muss? Paketzusteller, die an jeder Tür noch eine manuelle Unterschrift erfassen.
Wäre es nicht an der Zeit, darüber nachzudenken, die Werkzeuge, die wir entwickelt haben, nun auch einzusetzen? Gewiss werden wir Corona überstehen. Mit oder ohne Automatisierung. Doch könnte eine besser ausgestattete Basis zukünftigen Bedrohungen dieser Art nicht viel mehr entgegen setzen.
Niemand braucht Angst vor der Zukunft zu haben. Niemand braucht Angst davor zu haben, seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Unsere Welt verändert sich nun einmal. Manchmal geschieht so etwas sehr schnell. Beispielsweise durch Kriege oder Katastrophen. Veränderung ist auch notwendig, um auf neue Lebensumstände angemessen zu reagieren. Unsere Großstädte werden immer voller. Die Infrastruktur kann die Menge an Fahrzeugen, nicht mehr halten. Auch unsere Häuser sind zu klein geworden. Wir müssen Anfangen größer zu denken.
Darin liegt die Tatsächliche Herausforderung. Die Chance, aus dieser Krise, etwas Gutes zu erschaffen. Ich denke Corona, hat uns alle gehörig erschreckt. Doch wir werden noch einmal davon kommen. Dann und wann, kann so ein Schockmoment ganz gut sein. Haben wir denn jetzt nicht die Pflicht uns besser vorzubereiten? Ein neues Ziel, ein gemeinsames Ziel! Wir stellen uns der Zukunft, wir nutzen Konsequent alle Werkzeuge, die uns zur Verfügung stehen.
Sicher, Veränderungen sind unvermeidbar. Für den einen oder anderen werden diese Veränderungen, Einschnitte in sein bisheriges Leben bedeuten. Und doch schulden wir es einem besseren morgen, genau dafür zu sorgen.
Human domestizierung, live erlebt, in Farbe und als Zeitzeuge:
Es war mir vorher nicht bewusst, wie die Symbiotische Verbindung des Menschen, tatsächlich funktioniert. Erst jetzt, da ich im meinem Leben, zum ersten mal einen Paradigmenwechsel, tatsächlich erlebe.
In den Augen meiner Mitmenschen, flimmert die Furcht! So etwas, habe ich noch niemals auf dieser Ebene Erlebt. Erst jetzt, wird mir Klar, welche Waffe der Körper des Volkes in seiner Symbiose, eigentlich darstellt. Wie frenetisch in solchen Momenten der Glaube an die Wahrheit wird.
Und mir ist eine Tatsache bewusst. Gegen diesen wahnhaften Sinn, ist in der Tat, kein Kraut gewachsen. Ich möchte nicht von der Mühle der Stigmatisierung, zermahlen werden. Das neue Feindbild, heißt Corona. Es ist gekommen um zu bleiben. Jeder der sich infektiös verhält, gehört zum Feindbild dazu. Obgleich paradoxerweise, noch immer das Gruppenkuscheln in den Supermärkten und öffentlichen Verkehrsmitteln, vorherrscht. In einer deutschen Großstadt, gibt es keine Kasse ohne die Schlange von Menschen dahinter.
Doch wehe, man sagt auch nur ein Wort. Dann heißt es: „Der Mensch, muss ja essen, und wie soll man es anders machen?“ Die Gehirne jener, welche sich so leicht umformen lassen, funktionieren seltsam. Corona hat eine eigene Dramaturgie bekommen. Einzelschicksale, das du und ich. Corona ist persönlich geworden. Was ganz wichtig ist: Corona ist unglaublich unterhaltsam. Kein Film, keine Serie, welche auch nur ansatzweise den Unterhaltungswert eines Covid-19 Virus Stammes, inne hat.
So funktioniert Human Domestizierung wirklich! Ein Feindbild, gegen das man gemeinsam aufsteht, welches mit betörender Schlichtheit, erzählt wird. Nicht losgelöst, sondern individuell, treffend. Es gibt sogar eine Spannungskurve und dramaturgische Pausen. Der Mensch liebt seine Dramen
Dieses Drama, erfordert nun zum ersten mal mehr, als bloßes abnicken. Zuvor brauchte man nur eines tun. Nachplappern oder seinen Mund halten. Doch jetzt muss man auf die Handlungsebene. Man soll für andere Mitdenken, sich mit Eigenverantwortung schmücken und auf einander acht geben. Das wird echt ungemütlich für den gerade erst fertig erzogenen, opportunistischen Narzissten!
Das öffentliche Leben, lahmgelegt. Innenstädte verweist, Kindergärten und Schulen geschlossen. Jedoch, was frappierend ist: Die Tatsächlichen Überträger. Die Helden der Arbeit. Die Mehrheit der Menschen. Jene, welche wirklich Arbeiten. Die Regale in den Supermärkten füllen, die Pflege, Paketboten, Fahrer von Bussen und Bahnen, das Handwerk… Also die gesamte Basis. Die Essentielle Grundlage. Der Primärsektor. All das, läuft schön brav weiter. Kein Supermarktangestellter ohne den Quantitativen Kontakt von mindestens 500 Menschen, pro Tag in seiner unmittelbaren Nähe. Kein Paketzusteller ohne 300 Klingelstreiche mit anschließender Türöffnung und der Übergabe. Doch das spielt keine Rolle. Es geht nicht um Vernunft.
Es geht um Human Domestizierung.
Es schaut sich schließlich auch niemand eine Serie an und regt sich über das unmögliche Zeitmanagement, des Protagonisten auf. Welcher neben seinem 8 Stunden Arbeitstag als erfolgreicher Psychologe, privat dann noch Menschen in seine Kühlkammer bringt, verspeist, unglaubliche Dinner mit der Creme, de la Creme der Gesellschaft organisiert und das ganze ohne Hilfe über die Bühne bringt.
Nein, dramaturgisch Inzenierte Human Domestizierung, soll nicht Stimmig sein, sie soll Unterhaltsam sein und den Emotionalen Nerv, treffen.
Das tut Corona!
Und eines muss man eben auch sagen. Wenn dem Menschen ein gesündere Umgang miteinander, beigebracht werden würde. Ein sorgsamerer Umgang mit Alltagsdrogen. Ein behutsamerer Umgang mit sich selbst. Dann wären dies ausschließlich gut für den Organismus. Lebensbedingungen sind ein primärer Faktor, der human Domestizierung. Menschen die an veraltete Narrative glauben und ihre eigene Ressource, damit zugrunde richten, können tatsächlich Krankheitsüberträger werden.
Gleichzeitig erklärt ein neues Narrativ auch längst überfällige Maßnahmen. Flächendeckende Automatisierung, der Supermärkte, Abschaffung des Bargelds, Etablierung von Transportdrohnen, autonome Lieferfahrzeuge. All das ist technisch, längst ausgereift. Lediglich an veralteten und nicht mehr Werkzeugkornformen Narrativen, hängt der Fortschritt.
Genau dort greift Corona nämlich tatsächlich an. Corona schlägt in die Verwaltungen ein. In die Hüter der alten Regeln. In die Bewahrer der alten Narrative. Im Grunde genommen wurde der gesamte Verwaltung- und Erziehungsapparat nach hause geschickt. Und nun während er zuhause herum sitzt und sich mit Däumchen drehen oder Tele Arbeit beschäftigt, wird das Regelwerk mit einem Software Update versehen und anschließend neu gestartet. Diese neuen Regeln, werden nun täglich kommuniziert. Hauptsächlich betreffen sie den massiven Abbau von Bürokratie. Ganze Bereiche, werden ersatzlos gestrichen. Denn die Regeln, sind im Chaos versunken. Aus ihnen konnte nichts neues mehr entstehen.
Danach wird der Weg frei sein für die neuen Werkzeuge, welche seit 10 Jahren, hätten installiert werden müssen.
Dieser Vorgang, wird nicht ohne Probleme über die Bühne gehen. Menschen lieben die Regeln an welche sie zu glauben gelernt haben. Regeln, gaukeln Menschen das Gefühl von Sicherheit und Beständigkeit, vor. Natürlich ist das auch so. Ohne Regeln, keine Gesellschaft. Doch mit zu vielen Regeln, gibt es eben auch keine Gesellschaft mehr.
So erlernen wir gerade alle, einen neuen Verhaltenskodex. Ein Kredo. Was ist nun gut? Was ist nun Böse?
Was gestatten wir dem Menschen? Was gestatten wir ihm nicht?
Die Zeit wird es zeigen. Doch eine fortschrittliche Gesellschaft, verkraftet Freidenker und hässliches, sehr gut. Denn nur durch weniger Regeln und mehr destruktive Kreativität, kann neues geschaffen werden. Was wir übrigens dringend benötigen!
Corona ist das Werkzeug, um das Regelwerk unserer Gesellschaft und die Regelwerke, vieler anderer Gesellschaften der US Hegemonie, zu transformieren. Der Mensch wird durch das neue Feindbild, wieder schwarz/weiß, sein dürfen.
Die Bedingungen des neuen Feindbildes, werden dabei hoffentlich leichter zu befolgen, als der äußerst verworrene und Träge, inflationäre Narrativismus der letzten Jahrzehnte. Corona, kann noch dazu sehr gut zwischen starken und schwachen, selektieren.
Der Mensch hat auf sich aufzupassen und sich zu pflegen. Der Mensch hat nunmehr nicht mehr das recht in seiner eigenen Verwahrlosung, vor sich hin zu lottern. Außen hui und innen pfui ist damit passee. Ich persönlich, erhoffe mir durch Corona ein neues Menschenbild. Eines das befreit vom Komplex des verrotteten Büßers, nach vorne sehen darf und sich wieder Neugierde und Entwicklung, zuwenden kann. Eines das die human Ressource wieder, sinnvoll zu verwenden versteht. Die Stigmata, dürfen nicht länger die Starken und klugen treffen, sondern müssen sich ziele von geringerem Wert suchen.
Klar ist natürlich, das der Mensch nicht nett ist. Wo ein Narrativ anzutreffen ist, findet sich auch ein Feindbild. Ich hoffe sehr, das diese Gesellschaft, nicht damit beginnt auf ihre alten und Schwachen, einzutreten.
Doch unterm Strich, muss ich eines Feststellen.
Selbst wenn in den nächsten Wochen, die Panzer in den Großstädten stehen, so kann die Neuordnung der Regelwerke und die damit einhergehende Human Domestizierung, nur besser werden. Denn ein System, welches sich mehr dem schwarz/weiß, denn dem Grau verschreibt, ist einfach der Natur des Menschen näher angesiedelt. Der Mensch ist schließlich eben kein egalitärer Einsiedlerkrebs, sondern ein Rudeltier mit knallharter Hierarchie.
Deutschland wird wieder scharz/weiß
der normale Mensch, glaubt nicht das Dinge sich verändern. Er registriert
es nicht einmal selbst. Eine neue Wahrheit wird in seinen Kopf, projiziert und
wie ist seine Reaktion?
Schwarz/weiß, Entscheidungen sind für einen schwachen Menschen, welcher sich in Rechtfertigungen zu flüchten, pflegt, nicht angenehm. Denn es gibt nur die Möglichkeit: Machen oder lassen!
Doch wie muss eine moderne Gesellschaft aussehen? Was passiert, wenn sich eine human Domestizierung abwandelt?
Wie schwarz/weiß in der Vergangenheit ausgesehen hat, das kennen wir aus den Geschichten in der Schule. So ein schwarz/weiß, freilich kann kaum wiederkehren. Denn es entsteht nicht nur in den Beherrschten ein neues Bewusstsein, sondern auch in den Köpfen der Herrscher.
Human Ressource muss sinnig, domestiziert werden. Der Mensch ist die primär Ressource. Es sind nicht die Herrscher von Gesellschaften, welche neue Werkzeuge ersinnen können, sondern die Beherrschten. Doch ein Mensch, der etwas schaffen soll um im globalen Konkurrenzkampf, bestehen zu können, darf kein lethargischer, grauer Brei sein. Es muss ihm möglich sein, an etwas zu glauben! Die Aufgabe der Herrscher. Liegt darin, den Glauben der menschlichen Ressource, so zu verwalten, das er sich den richtigen Dingen, zuwendet.
Die Menschheit, besteht aus Facetten. Der allergrößte Teil der Menschheit, lebt von Angst und Hoffnung, Missgunst und Neid. Er ist still und folgsam. Es ist die Maschine des Systems. Der Motor der alles am Laufen hält. Die Lunge die weiter atmet. Doch Abseits dieser großen, stets Mehrheitsbildenden Norm, gibt es die anderen Teilchen. Jene die gegen den Uhrzeigersinn laufen.
Genau hier kommt der Spannungsmoment, einer modernen Gesellschaft. Es war normal, diese Menschen, mehr oder weniger auszuschalten. Von chemischer Lobotomisierung, bis zur direkten Tötung, war jedes Mittel gestattet, andersdenkende zu tilgen.
Die meisten Menschen, sind nicht freiwillig anders. Aufgrund ihrer eigenen Domestizierung, innerhalb des Habitats, werden sie so. Frühkindlicher, emotionaler oder körperlicher Missbrauch, Narzisstische Eltern, welche die eigenen Bedürfnisse, nicht von jenen des Kindes, trennen können. Auch Unfälle und körperliche Defizite, wie eingeklemmte Nerven, gebrochene Rippen, welche ein Leben lang unbemerkt bleiben aber leicht das System punktieren. All dies, kann dazu führen das Menschen nicht mehr innerhalb der messbaren Norm Bereiche, funktionieren. Diese Menschen, sind getrieben, extrahiert, alleine, rastlos, enorm hartnäckig. Sie wissen normalerweise, selbst nicht weshalb. Diese Menschen, müssen auch keinesfalls, intelligent sein. Die Intelligent ist genauso verteilt, wie sie es bei der Norm auch ist.
Doch wieso sind, die zerschundenen, eigentlich so wichtig? Einfach alle umbringen oder einsperren und gut?
Wenn der Stille, niemanden mehr hat, hinter dem er sich verbergen kann, den er beneiden kann, ist er nicht mehr Lebensfähig. Jene, welche ihr Leben lang, anders sind. Die ihre symbiotische Verbindung, zur Gesellschaft verloren haben, sind die Unterhalter für den ganzen grauen Rest. Das eine geht nicht ohne das andere und umgekehrt. Die Menschheit, braucht Spannungen und Ungerechtigkeiten um überhaupt aus dem Bett zu kriechen. Wir brauchen den bewaffneten, Räuber genauso, wie wir den den vorbildlichen Lehrer benötigen.
Doch nicht nur die Musik oder das Internet, braucht Unterhaltung. Auch die Wissenschaft, benötigt Leute die anders Denken können. Denn mal Hand aufs Herz. Man zeige mir einen Wissenschaftler, an einer normalen Universität, welcher Fähig ist abseits der schönen Pfade, in sogenannten „hässlichen“ Strukturen, zu denken. Unser Bildungssystem, gibt das nicht her. Menschen die zwar Köpfchen haben, jedoch auch unbändig wütend sind, werden nicht hinein gelassen. Das Bildungssystem in Deutschland, pocht auf gnadenlose Unterwerfung. Jede Form von Kreativität, Aggressivität, Wildheit, wird sanktioniert.
Allerdings: Werkzeugschöpfung, braucht das Extrem! Die Symbiotische Verbindung, welche eben erst dadurch aufgebaut wird. Es braucht einen der vor sich hin sinniert und 10 die unterscheiden können. Welche von diesen Hirngespinsten sind eventuell durchsetzbar? Man benötigt Menschen, welche die 10, anderen, an ihrem Nervensystem packen können. Menschen die ihre Hoffnung wecken, ihren Neid, ihre Missgunst. Es gibt für den normal funktionierenden, keine anderen Motivatoren. In jedem Wissenschaftlichen Team, muss sich im Grunde ein hässlich denkender Mensch befinden. Denn nur durch Reibung, entsteht etwas neues.
Doch eine solche human Domestizierung, eine solche Akzeptanz von schwarz/weiß, innerhalb des grauen, benötigt eine andere Vorstellung des Menschen. Der Mensch ist kein schönes Wesen. Er ist alles zusammen. Gierig, abgrundtief gemein, hörig, frenetisch, schwach, stark,… Kurz Der Mensch ist nicht hübsch, sondern hässlich. Die Schönheit im hässlichen, sehen zu können ist dem normalen Menschen, bisher kaum vergönnt. Denn sobald, sein Nervensystem auf Unstimmigkeiten mit dem an erlernten moralischen Kompass stößt, verursacht dies physischen Schmerz. Dieser Schmerz, löst gerade bei Akademikern, welche sich in der Hauptsache durch Anpassung, ausgezeichnet haben, den Fluchtreflex aus. Doch Erfolge in der Werkzeugentwicklung und im Grunde genommen auch in jedem anderen Bereich, gehen Hand in Hand mit Freigeistern.
Man kann von einem normalen Menschen, der sich einmal pro Woche, eine gepflegte Flasche Wein in den Kopf, schüttet, nicht erwarten, weiter heraus zu zoomen. Doch der human Domestizierer muss das tun. Er muss die Blutgretche zwischen jenen, die sich immer klein fühlen und jenen die unter Größenwahn, leiden, auf die Beine stellen. Wenn das neue schwarz/weiß bedeutet, hinter jedes hässliche, falsch drehende Teilchen, 5 Observatoren zu stellen, dann ist das eben so. Doch es darf eben nicht bedeuten, in der Hässlichkeit etwas falsches zu sehen.
Nur weil etwas, im Kopf eines anderes. Zu Schmerzen führt, kann es trotzdem goldrichtig sein.
Darin muss sich eine moderne schwarz/weiß, Gesellschaft begründen.
Zudem braucht eine moderne Gesellschaft, automatisierte Trigger und Algorithmen um Menschen, vernünftig Kategorisieren zu können. Diese können auf den Ausgrenzungsstrategien der Vergangenheit aufbauen. Frühkindliche Wesenserkennung, ist das Stichwort. Die tatsächlich zerrüttenden Mechanismen, greifen zumeist innerhalb der Infantilen Amnesiephase. Also in jenem Alter, in dem Kinder sich Kognitiv, nicht an ihr Erleben, erinnern können. Trotzdem die Prägung des so genannten Urvertrauens, erhalten. Je später die Verletzungen des Nervensystems einsetzen, desto weniger Auswirkungen haben sie auf die Essentielle Fähigkeit. Nämlich, nicht ohne zu hinterfragen, an vorgegebene Konstrukte glauben zu können. Dafür aber ohne zu Hinterfragen an Materielle Dinge glauben zu können. Daraus entsteht ein Elementarer Unterschied in der Betrachtung der Realität.
Der normale Mensch ist unfähig, ohne das gesellschaftliche Konstrukt aus dem Haus zu gehen. Ein Teil seines Gehirns ist immer damit beschäftigt, behutsam darauf zu achten, wie er vor anderen da steht. Ob sein Verhalten angemessen ist.
Der beschädigte Mensch, kann dieses Verhalten nur rudimentär, erlernen. Dafür besitzt er eine Fähigkeit, Zusammenhänge zu begreifen, ein Konstrukt allein auf der Basis von Materie zu sehen. Ohne die Irritationen des moralischen Kompasses und der Gesellschaftlichen Zwänge.
Der Unterschied begründet sich in einer einfachen Annahme. Der beschädigte Mensch, wurde zerbrochen. Dort wo Urvertrauen, sein sollte, ist nur eine Urangst, welche sich jedoch nicht wie Angst anfühlt. Aus dieser Angst heraus bilden sich die massiv abwehrenden sozialen Verhaltensweisen heraus. Vollkommen übertriebener Stolz, Worte die explizit für zwischenmenschliche Distanz sorgen. Doch eben auch ein unglaublicher sozialer Unterhaltungswert für alle umgebenden.
Ein Schmerzhaftes Amüsement aus Selbstzersetzung, Intelligenz und Fähigkeiten. Es sind Menschen die immer allein sein werden, weil sie ihren Stolz, also ihre Angst, nicht überwinden können. Die Schilde fallen zu lassen, wäre Selbstmord. Doch diese Menschen sind es eben, die andere auf Ideen bringen. Die Sichtweisen einbringen, auf die andere von selbst nicht kommen können.
Darin liegt eine fortschrittliche schwarz/weiß Gesellschaft, begründet. Der Mensch muss schlicht noch ein wenig wachsen. Doch jene Gesellschaft, welche als erste damit beginnt, das Potenzial dieser Symbiotischen Mischform zu nutzen, wird sich ihren Platz am Futtertrog erkämpfen. Denn schwarz/weiß, bedeutet eben auch Kontrolle und Akzeptanz. Darin liegt ein interessantes Problem. Alle gesellschaftlichen Führer des Planeten, sind genauso. Es sind die 1% der Bevölkerung, ohne Vertrauen. Diese Menschen, trauen nur dem, was sie selbst erschaffen. Dem Glauben, den sie selbst in die Köpfe, ihrer Mitmenschen, geschlagen haben. Auch dem gerechtesten Diktator, fällt es schwer, sein eigenes Wesen zu erkennen. Genau das ist jedoch für die Gesellschaften der Zukunft, notwendig. Herrscher, welche sich darüber im Klaren sind, was es für sie selbst bedeutet, wenn sie an den Unsinn glauben müssten, den andere ihnen aufzwingen möchten. Es gibt immer einen Teil der Bevölkerung der nicht einfach glauben kann. Dieser Teil ist keine Konkurrenz, sondern Ressource.
Eltern haften für ihre Kinder
Der lange Schatten von Corona greift nun langsam um sich. Die mediale Kampagne für das Bedrohungsszenario, ist Beispiellos. Nach nur wenigen Wochen, tritt bereits eine Art Gewöhnungseffekt in den Köpfen der Menschen auf. Das Konstrukt ist so gegenwärtig, so allumfassend, es zieht den Glauben daran, mit sich. Obgleich sich in der Welt der Tatsachen, nichts verändert hat, verändert die Welt des Glaubens nun die Welt der Tatsachen.
Man kann sich fragen, ob die Menschen dumm sind? Nein, die Menschen sind so dumm gar nicht. Doch die Empfangsbereitschaft für Weltuntergangszenarien, ist in uns verankert. Der Hang für das esoterische. Der Hang zum übernatürlichen. Wir sind nach wie vor bereit an Gespinste zu glauben. Auf ganz großer Ebene. Das Erziehungsprotokoll, haben in diesem kleinen Domestizierungsspiel die Medien. Wenn die flache, 2 Dimensionale, 50 Zoll Scheibe, spricht, dann sitzt das Kind mit leuchtenden Augen davor und beginnt an den Weihnachtsmann, oder eben an Corona zu glauben.
Doch nicht das unmündige Kind ist verantwortlich für den Inhalt seines Glaubens, sondern die erzieherische Instanz. Man mag den Menschen, für doof halten, doch ohne die Fähigkeit des leichtgläubigen, könnte eine Gesellschaft wie die unsrige, nicht existieren. So etwas wird erst dann möglich werden, wenn die Menschen durch die Automatisierung, unabhängiger werden. Sich vom symbiotischen System, besser abschotten können.
So haben wir also die Tatsachen. Ein virtuelles, mediales Elternpaar, aus Licht und Schall und auf der anderen Seite, eine Bevölkerung, die glauben muss um nicht Gefahr zu gehen, das wenige was sie hat, zu verlieren.
Doch human Domestizierung, muss ein Ziel haben. Eine so beispiellose Kampagne, braucht ein Ziel. Auch wenn es für Eltern ein schönes Gefühl ist, sich an den leuchtenden Augen, ihrer Kinder zu erfreuen und die eigene Macht zu spüren. So möchte man normalerweise auch etwas erreichen. Etwas von dem man glaubt, es wäre das Richtige.
Was also ist das Richtige?
Corona ist erst einmal nur eines. Ein Werkzeug der Erziehung. Durch Corona soll der Gewöhnungseffekt, entstehen. Die Menschen sollen sich an andere Bedingungen gewöhnen. Diese Bedingungen, werden sehr klar werden. Es werden schwarz/weiße Bedingungen sein.
Doch wozu das ganze, es lief doch alles ganz gut?
Nein, nichts lief mehr. Deutschland, ist ein träges Land, aus dem nichts Neues mehr kommt. Ein Land, welches von Korruption, regelrecht zerfressen wurde. Ein Land der Grauen.
Corona könnte etwas werden. Nämlich die moderne Version eines Coup d'État. Ein guter alter Putsch.
Die Medien, wollen etwas erreichen. Nämlich die Möglichkeit, Notverordnungen als gestaltende Maßnahme, durchzusetzen. Ganz vorne Weg, stehen an dieser Stelle, Strukturveränderungen. Es bedarf rigoroser Maßnahmen, zur Veränderung der Infrastruktur. Straßen müssen breiter werden, Wohnhäuser neu aufgebaut werden und gleichzeitig in die Höhe wachsen. Nicht jeder Amtsschimmel, darf noch eine eigene Bauvorschrift oder ein eigenes Krötenwanderungsschutzgesetz, durchwinken. Es muss also ein übergeordnetes Bedrohungsszenario geben. Eines, durch das Gerichte, außer Kraft gesetzt werden können. Es geht nicht um die Abschaffung des Rechtsstaates an sich, es geht um die dramatische Reformation des selbigen. Das Recht auf Klage, wird eingeschränkt werden. Enteignungen, werden für Infrastrukturmaßnahmen, normale Mittel werden.
Warum ein neues System, unbedingt erforderlich ist? Die Bürgerliche Mitte ist ein schwacher, grauer Brei. Aus dieser Mitte heraus, entsteht nichts mehr. Doch im globalen Konkurrenzkampf, brauchen Gesellschaften, neue Werkzeuge und moderne Methoden der human Domestizierung um Schritt halten zu können. Und eine prosperierende Gesellschaft braucht noch etwas. Sie braucht ein wenig mehr von dem, was da heißt, „das Gesetz des Stärkeren“.
Wir haben heute die technische Möglichkeit die lauten, Dummen von den lauten, Klugen, zu unterscheiden. Wir brauchen die Klugen. Die leisen und Stillen, können nicht länger, als Vordenker, gesehen werden. Sie werden weiterhin die Aufgabe des Observators und Bewahrers, inne haben. Doch sie müssen auf ihren Platz, verwiesen werden. Ihre Fähigkeit, strukturiert zu denken, ist begrenzt.
Eltern haften für Ihre Kinder.
Es ist nicht damit getan, die Gesellschaft im Kern zu zerreißen und umzuformen. Nach dem Krieg, muss wieder etwas aufgebaut werden. Deutschland liegt heute in Trümmern. Menschen müssen auch wieder zusammen rücken dürfen. Die Stigmatisierung, einer ganzen Bevölkerung muss irgendwann, ausgesetzt werden. Das leidige Thema des ewig gestrigen Büßers, abakta, gelegt werden. Das Bewusstsein für das eigene Selbst und die umgebenden Menschen, kommt nicht von selbst. Sie wird durch die Situation im Elternhaus geprägt.
Wenn diese sich durch emotionale Gewalt und Verlogenheit, auszeichnete, so ist es kein Wunder, schwache, dumme Menschen, zu züchten. Menschen die nicht mehr mithalten können. Werkzeuge die nicht mehr entwickelt werden. Opportunisten und Narzissten an die Macht? Das ist schön und gut, doch der Denker bleibt auf der Strecke. Unsere human Domestizierer, haben ein sich selbst abschaffendes Konstrukt erschaffen.
Corona könnte etwas darstellen. Nämlich ein Eingeständnis. Daran wie Falsch man lag. Mit welch ungenügender Weitsicht, man geblickt hat. Wie grau der Starr schon war.
Wir brauchen Notverordnungen für den Strukturellen Wandel. Was Deutschland benötigt ist eine Lückenlose Versorgung des Binnenmarktes, durch eine kompromisslose Automatisierung. Zum Teil, drastische Veränderungen der Verkehrswege innerhalb der Großstädte und ein neues Bildungssystem, welches zwischen Fahnenappell und Zielführender Informationsweitergabe, unterscheiden kann. Trotzdem beide miteinander vereint.
Für diese Veränderungen, müssen Enteignungen vorgenommen werden. Es müssen in kürzester Zeit, automatisierte Industrieparks, errichtet werden. Straßen verbreitert werden, Bildungssysteme Reformiert werden.
Wenn Corona nun das Werkzeug werden soll um aus dem grau, endlich wieder das schwarz/weiß, werden zu lassen, so könnte das Ende zwar mit einigen Schrecken, daherkommen, trotzdem jedoch ein glückliches Ende werden.
Wichtig dabei ist nur eines: Schwarz/weiß, darf keine Kopie des Stasi Apparats werden. Was wir brauchen ist ein modernes schwarz/weiß, eines dessen Observatoren, instruiert werden auf den Neid Trigger zu hören. Die zu beneidenden nicht umzubringen, sondern sie etwas erschaffen lassen.
Die Ordnung im Chaos und das Chaos in der Ordnung
Menschen brauchen Regeln um zusammen Leben zu können. Ohne Straßenverkehrsregeln, könnte man ein Auto kaum in einem Stück von A nach B, bringen. Geschweige denn von den Insassen. Ohne einen Gewissen Standard, könnten keine stabilen Gebäude gebaut werden. Es braucht also auch Bauvorschriften. Auch bedarf es genereller Verhaltensregeln. Bestimmtes zwischenmenschliches Verhalten, wird von den Mitmenschen nicht akzeptiert. Regeln sind die Fundamente der human Domestizierung. Regeln schaffen Ordnung wo das Chaos, regiert.
Doch was passiert, wenn in die Ordnung das Chaos, einzieht? Und wie zieht das Chaos in die Ordnung ein?
Wenn man anfängt den Regelreiter zu öffnen und Regeln für die Regeln ersinnt. Unterregeln, begleitende Regeln, Richtlinien zu den Regeln. Was passiert wenn Regeln soweit gehen, das sie in die ureigenste Privatsphäre eingreifen? Eine Regeln die regelt, ob ein Baum auf dem eigenen Grundstück gefällt werden darf. Eine Regel, welche die Isolationsrohre für Elektrische Leitungen, unbedingt auf Materialstärke und Dichte, hin zu überprüfen hat. Regeln, welche Teile der Bevölkerung mit 0% Finanzierungen für Eigenheime, ausstatten, andere aber nicht. Regeln, die bestimmten, was der einzelne auf seiner Wiese bauen darf, um darin zu wohnen, oder eben nicht.
Genauso wie aus dem Chaos, durch Regeln, Ordnung entsteht, entsteht aus der Ordnung, durch zu viele Regeln, wieder das Chaos.
Die Bücher der Regeln, sind dabei die stummen Zeitzeugen der Wirklichkeit. Wer glaubt, das Sieger die Geschichte umschreiben können, liegt zwar grundsätzlich richtig. Doch sind es diese Regelbücher, welche die Lebenswirklichkeit der Menschen zur jeweiligen Zeit, tatsächlich widerspiegeln. Ein deutsches Strafgesetzbuch vom Jahr 2020 ist nichts anderes als das Begleitbuch der Bibel aus dem Jahr 1753. Ein Regelbuch. Säkularisierung ist dabei nur ein Wort um Regelwerke einem modernen Werkzeugstand anzupassen. Man kann heute keine vollautomatische Fabrik, welche Billy Regale für Ikea, produziert, nach den Vorstellungen alter Regelbücher, bewerten. Genauso fällt es derzeit immer schwerer die deutschen Regelbücher noch auf die Gegenwart anzuwenden. Zu veraltet und zu fern ab der Wirklichkeit, wurden sie verfasst. Wie soll ein Regelbuch aus dem Industriezeitalter des letzten Jahrtausends, das Zusammenleben einer immer unabhängiger werdenden Bevölkerung, der beginnenden Vollautomatisierung, ordnen?
Werkzeuge werden viel schneller erdacht, als das träge Regelwerk und deren Autoren, sich neue Phantasiekonstrukte ausdenken können. Wenn sie es dann tun, konkurrieren diese wiederum mit anderen Regeln und die Ordnung, versinkt weiter im Chaos.
Ein einfaches Beispiel für neue Werkzeuge: LED Beleuchtungen an Fahrräder dürfen nur zum Teil benutzt werden. Kleine Batteriebetriebene Roller, dürfen nur zum Teil benutzt werden. Ferngesteuerte Flugdrohnen für Kinder, dürfen nur zum Teil benutzt werden. Es entsteht ein immer konfuser Werdender Regelwahn, welcher bis ins Detail versucht vorzurücken. Jedoch ohne Sinn und Maß. Es gibt keinen Grund, bestimmte Werkzeuge, mit Regeln zu belasten. Nur die Angst vor dem Kontrollverlust. Doch dieser Kontrollzwang und die daraus resultierenden Repressalien, führen direkt ins Chaos.
Regeln sind Geschichte. Sie sind Gegenwart und sie erzählen uns, wie die Gegenwart gerade aussieht.
Die Pest des Mittelalters, wurde durch Regelwerke begünstigt. Regelwerke und Glaubensgeschichten, welche den Menschen, zu erzählen versuchten, wie sie zu leben haben. „Wascht euch nicht, denn im Wasser sind gefährliche Bakterien.“ Den Unrat vor die Tür kippen. Enges zusammenleben, kein Raum zum Atmen. Duftstoffe welche den Gestank, überdecken sollten. Die Regelbücher der Vergangenheit, zeigen uns wie die Vergangenheit wirklich war.
Noch in den 60er Jahren, des letzten Jahrhunderts, war erwerbsmäßige Pornographie mit 16 Jährigen in Deutschland, erlaubt. So stand es in den Regelbüchern. Auf die versehentliche Kernspaltung, stehen bis heute, bis zu 5 Jahre Gefängnis. Regelbücher werden nicht von Menschen verfasst, welche sich mit etwas wirklich auskennen. Regelbücher sind Auftragsarbeiten. Autoren schreiben Regelbücher im Auftrag von Interessensgruppen. Regelbücher sollten das zusammenleben ordnen und weniger zum Vorteil, Einzelner, genutzt werden.
Sehen wir uns unsere Gesellschaft einmal an.
Der durchschnittliche Erwachsene ist süchtig nach Koffein. Koffein wird heute industriell, Lebensmitteln beigemischt. Zudem ist es ein natürlicher Bestandteil von Kaffee, Tee, Schokolade.
Dazu wird Alkohol, geradezu verherrlicht. Kaum ein schlechtes Wort, gegen einen ordentlichen Rausch am Wochenende. Cannabis ist so gut wie legalisiert. Man bekommt es überall und seine Akzeptanz in der Bevölkerung, liegt inzwischen bei über 70%.
Drogen gehören zum Menschen dazu. Der Mensch lebt von seinen Ängsten und Hoffnungen. Drogen, verschaffen ihm die Möglichkeit, weniger klein zu sein, als er sich fühlt.
Doch Drogen haben auch immer eine andere Wirkung. Eine ganze Bevölkerung auf Drogen, ist nämlich nicht mehr in der Lage, nach vorn zu gehen. Die Werkzeugentwicklung, stagniert. Drogen erhöhen generell die Glaubensfähigkeit. Ein Mensch der praktisch den ganzen Tag auf Cannabis und Koffein ist, wird kaum etwas hinterfragen. Im Gegenteil. Sein Nervensystem ist Geschwächt. Dadurch werden Dinge einfach unwichtiger. Man stimmt der großen Mächtigen Stimme, eventuell nicht richtig zu, hat jedoch auch nicht mehr den Willen, etwas dagegen zu sagen. Stillschweigende Zustimmung ist die normale Zustimmung. Der Mensch, glaubt an das bessere Wissen des anderen. Einfach deshalb, weil es ihm zu anstrengend ist, dagegen zu skandieren.
Drogen sind auch ein Strategisches Mittel der Kriegsführung und der human Domestizierung. Die Britischen Opiumkriege in China, haben eindrucksvoll gezeigt, wie man eine Bevölkerung kontrollieren kann, wenn sie praktisch den ganzen Tag lang, betäubt ist. Auch die USA, haben gegenwärtig eine gewaltige Opioidkriese. In Deutschland, sieht es kaum anders aus. Die Deutsche Bevölkerung steht ohne Drogen, nicht einmal mehr auf. 10 Tassen Kaffee, pro Tag. Aufputschmittel, Schmerzmittel, Cannabis, Zigaretten, Alkohol. Das ist ganz normaler Alltag auf der Baustelle oder im Büro. Der Vegane, im Fitness Studio angemeldete Akademiker, verhält sich dabei ähnlich wie der auf der Baustelle arbeitende Maurer. Die Drogenaffinität und die Illusion des Gesundheitseffektes, haben eine gesamtgesellschaftliche Durchwirkung.
Drogen, Esoterik, Irrationalität, sind Verhaltenssymptome. Sie sind unterschwellig, immer vorhanden. Kaum eine Frau, die nicht irgendwie doch an Sternzeichen glaubt. Kaum ein Mann, der nicht glaubt er wäre der Beste im Bett und Alkohol trinken wäre männlich. Der menschliche Glaube ist genauso wichtig wie unsere Regeln. Es gibt einen Elementaren Zusammenhang, zwischen Regeln und den Dingen an die wir Glauben.
Glaube ist an dieser Stelle ausdrücklich alles: Überzeugungen, Vorstellungen, Glaube als Religion. Ein Erfinder, der ein neues Gerät baut, muss frenetischer an seine Sache glauben, als ein Religiöser Sektenanhänger. Doch die Basis, beider Glaubensrichtungen, ist lediglich eine biochemische Materiemanifestation in unserem Gehirn
Wenn Regelwerke, normal funktionieren. Also Ihrer Aufgabe: Im Chaos, Ordnung zu schaffen, nachkommen, dann sind diese Verhaltenssymptome des Glaubens, relativ unspektakulär. Wenn jedoch Regelwerke aus der Bahn geraten und nicht mehr richtig funktionieren, fangen die Menschen an sich jenen Dingen zu zu wenden, welche fern ab dieser Bestimmungen liegen. Dingen die so absurd sind das ein Reglement, einfach nur sinnlos wäre.
Schamanismus, Veganismus, Yogaismus,… die Wesenszüge der Menschen werden immer frenetischer. Man unterliegt den ganzen Tag lang, irgendwelchen Zwängen, die man selbst kaum noch nachvollziehen kann um danach in eine Welt aus Fiktionen zu fliehen. Wichtig an diesen Parallelwelten ist nicht nur das Gute, was die Erschaffer und Priester, versprechen, sondern eben auch die fehlenden Regeln.
Je brutaler und irrationaler die Wirklichkeit wird, desto mehr Menschen, driften in die esoterischen Bereiche ab. Desto tiefer wird ihr Glauben an diese Sekten.
Ein System hat eine Aufgabe. Es darf nicht nur den Angstmotivator geben. Es muss auch begeistern können. Unser System kann nicht mehr begeister. Es kann nur noch Angst und Schrecken verbreiten. Aus dem kapitalistischen Protektorat des letzten Jahrhunderts, wurde ein neoliberaler Raubtierkapitalismus, welcher eher an eine Autokratie, denn eine Demokratie erinnert.
Wir müssen unseren Müll wegräumen. Das bedeutet das wir alte Regel, löschen müssen. Vollkommen egal, welche Minderheit, dann nicht mehr profitiert. Was nicht Systemgefährdent ist, kann weg, oder es ist Kunst.
Dem Menschen zu sagen, wie er auf seiner Wiese zu lebe hat, wie er seinen Strom anzuschließen hat, wie er seinen Elektro Roller zu nutzen hat, ist keine Ordnung, das ist Chaos. Der Mensch, leidet genug unter dem Regelkorsett des Alltags. Er möchte danach in sein Baumhaus zurückkehren. Ein Baumhaus indem eine 50 Meter lange Leitung, über den Ästen liegt und irgendwo in einem Verteiler mündet. Der Mensch, braucht kein Kennzeichen für seinen Roller oder seine elektrische Zigarette.
Die Bevormundung des Menschen in seiner Schutzumgebung. In seiner kleinen heilen Welt, muss eingestellt werden. Der Mensch muss als selbstverantwortliches Lebewesen, anerkannt werden. Und man braucht eine realistische Sicht auf die Dinge. Es ist klar, das es in einer Großstadt, mehr Regeln des zusammen Lebens geben muss. Wo viele Menschen sind, gibt es viel Konfliktpotenzial.
Wenn es jedoch so weiter geht, wie bisher, dann versinken wir im Chaos. Nicht einmal mehr jene, die darin geschult werden, wissen was sie eigentlich tun. Kein Polizisten mehr, der den Wulst an Wahnsinn des Alltags, auf die Reihe bekommt. Niemand kann mehr sagen, ob dieses oder jenes Leuchtmittel, zugelassen ist. Es wird einfach alles kriminalisiert. Jemand der sich eine Fahrradlampe von Ebay kauft um besser gesehen zu werden oder sehen zu können, verhält sich im deutschen Straßenverkehr, bereits Regelwidrig. Weshalb soll man überhaupt noch auf irgend eine Regel achten, wenn der Irrsinn, schon so klein beginnt?
Der neue Bundesverfassungsschutz in Deutschland
In Deutschland, ändert sich nicht nur das Anglitz der Bevölkerung, sondern auch das der innerdeutschen Sicherheitsbehörden. Wer an dieser Stelle meint, der deutsche Geheimdienst, also der Bundesnachrichtendienst (BND), wäre an dieser Stelle, relevant, irrt sich.
Es ist vielmehr der Bundesverfassungsschutz (BVS). Der wacht nämlich über die innere Sicherheit, Deutschlands. Unter dem Slogan, „Gutes tun im Verborgenen“, wirbt der Bundesverfassungsschutz, neue Kräfte an. Menschen die nur eines tun müssen. Das Leben von anderen Menschen beobachten, Datensammlungen auswerten und im Bilderbuchfalle, sogar die eine oder andere Observation durchführen. Doch der Alltag der neu gewonnenen Haupt und Realschüler, so das Einstellungskriterium der gigantischen Rekrutierungsmaschine, sieht anders aus. „PC Affinität, sollte man mitbringen.“
100.000 Menschen, werden in Telearbeit gebracht. Ein heres Ziel! Menschen die vor ihren Bildschirmen sitzen und die bereits vorhandene Software zur Fernüberwachung eines jeden Computers oder Mobiltelefons, nutzen dürfen.
Überwacht werden all jene, welche aus Gründen, nicht näherer Definition ins Raster der unliebsamen, gerutscht sind.
So genau weiß man das beim BVS, heute auch noch nicht. Doch eines weiß man gewiss. Die Feindbilder, werden sich schon noch heraus kristallisieren. Erst einmal mit der ganz großen Fliegenklatsche zuhauen und danach schauen, wer in den Maschen hängengeblieben ist. Nicht nur eigentlich, ist das der Weg, den ich selbst bevorzuge. Es ist der Weg von schwarz/weiß. Die Aufholschlacht, hat begonnen. Kinder werden ganz offen in den Schulen rekrutiert. Solange in ihren Augen noch das Licht des bedingungslosen Glaubens, an irgendetwas flackert, den Vorstellungen ihrer Domestierer, entsprechend benutzt.
Ein starker Bundesverfassungsschutz, breit aufgestellt, ausgestattet mit einer Armee, kann einiges bewirken.
Doch was momentan sehr interessant ist:
Der deutsche Sonderweg. Der BVS in Deutschland, hat nämlich ein paar Hürden. Das Problem des deutschen pseudo- Gutmenschen Status Quo. Flächendeckende, Überwachung von Einzelpersonen, ist bislang nicht ganz so einfach. Technisch alles gar kein Problem. Auf jedem Windows oder Linux System, ist bereits im automatisches Softwareupdate, alles enthalten, was des Observators Herz begehrt. Ja, richtig gehört, auch das geheiligte Linux ist längst schon verwanzt. Das Ganze funktioniert noch viel toller, als es sich die meisten Menschen vorstellen. Der zu Überwachende, wird nämlich, sobald die Internetverbindung aktiviert wird, praktisch auf den Überwachungsrechner, gespiegelt. Die normale Breitbandverbindung von heute, ist leistungsstark genug, um dies ohne nennenswerten Zeitverlust, hin zu bekommen. In welcher Weise, die Software allerdings, überwachungsrelevante Anwendungen, von Spielen unterscheiden kann, ist unklar.
Das eigentliche Problem, des deutschen Inlandssicherheitsdienstes, ist jedoch die deutsche Gesetzgebung. Deutschland, stellt sich nach wie vor als grau da. Grau bedeutet, schwach. Diese Schwäche, findet sich in der Gestaltung der Regelwerke wieder. Alles nur ein bisschen, jeder möchte um seine Meinung gefragt werden und im Endeffekt, passiert gar nichts. Die Bundestrojaner der deutschen Sicherheitsbehörden, dürfen zwar jeden Tastenanschlag aufzeichnen, jeden Mausklick abfangen, jedes Wort im Transkript archivieren und jeden Einkauf beobachten, doch sie dürfen das ganze dann nur sechs Monate Speichern. Betroffen ist davon erst einmal jeder, da diese Technologie, automatisiert wurde. Abgespeichert in der persönlichen Akte, von Herrn Mustermann.
Doch was sind 6 Monate? Sechs Monate sind nur eines. Unfug! Einmal ganz davon abgesehen, das die Vorratsdatenspeicherung in Deutschland, derzeit "ausgesetzt" wurde.
Niemand löscht, personenbezogene Daten nach sechs Monaten, die personenbezogene, elektronische Akte, ist mindestens für das ganze Leben, ausgelegt.
Noch dazu, dürfen manuelle Überwachungen nicht einfach so, durchgeführt werden. Irgendjemand muss sein Einverständnis geben. So etwas ist verständlicherweise hinderlich. Das ist nicht schwarz/weiß, das ist grau. Es ist effektiver, erst einmal zu schauen, was alle so treiben um danach zu entscheiden, wer der Bösewicht ist. Zumal man den korrekten, Systemkonformen Bösewicht auch erst einmal definieren muss. Was nach endlosen Dekaden, belangloser Gräue, nicht so einfach sein dürfte. Natürlich ist der kleine Wutbürger, schnell als Ungetüm entlarvt. Zumal man von diesem, traditionell ohnehin eine äußerst possierliche, bürgerliche Moral verlangt. Wenn man also verhindern möchte, das der unzufriedene, einen Posten bekommt, kann man dies damit leicht schaffen. Doch dann hätte man genau so gut beim grau bleiben können.
Nein, ein moderner Inlandsgeheimdienst, sollte schon aus der SED Zeit heraus gewachsen sein. Er kann nicht einfach blind auf alles einprügeln, was gerne mal ein wenig vor sich hin skandiert. Der Mensch ist schließlich die Primär Ressource. Der im Umgang, unangenehmste Teil der Ressource, ist blöder Weise auch der Fähigste. Ein im symbiotischen System, integrierter Akademiker, mit wöchentlichem Alkohol Konsum, wird kaum etwas neues ersinnen. Während der im Gefängnis, sitzende Straftäter, möglicherweise hinter einem Reagenzglas, besser aufgehoben wäre. Ein moderner Inlandsgeheimdienst mit angeschlossenem sozial- Kredit- System darf sich nicht auf die Beobachtung von unliebsamen beschränken. Er muss Früherkennung betreiben. Er muss lernen, die Spreu vom Weizen, zu trennen. Er wird sich selbst beibringen müssen, wie man den lauten Schreihals, der seine Erbsen nicht Essen möchte, von jenem unterscheidet, der seine Lehrerin zur Weißglut treibt weil er zu viele, unangenehme Fragen stellt und deshalb nie den Mund halten kann. Sich einfach nicht selbst darüber im Klaren ist das ein 1,4m großer Steppke, eine 1,7m Meter große, Erwachsene Frau, schlicht geistig überfordert. Ein Kind, kann das nicht verstehen. Es versteht mitunter nicht, das andere Menschen, weniger Belastbar sind, weniger Intelligent. Zumal es die Lehrerin ja auch nicht nur mit einem Kind zu tun hat, sondern mit 30.
Für das heutige System, sind beide Störend. Sie sind gleich in ihrer Wertlosigkeit. Allerdings bedeutet die heutige human Domestizierung des Menschen und die damit einhergehende Bewertung auch die Vernichtung der eigenen Ressource. Es ist so, als wenn man zwischen zwei Goldabbaumaschinen wählen müsste. Die eine mit 50% Ertrag, die andere mit 70%. Man entscheidet sich bewusst für die schlechtere Maschine, weil man selbst noch versteht wie diese funktioniert. Bei der anderen, moderneren Maschine, sind zu viele neue Knöpfe und Monitore, vor dieser fürchtet man sich.
Was tut der deutsche Inlandsgeheimdienst nun um grau ein wenig überwinden zu können und in schwarz/weiß, hinein zu gleiten.
Die Antwort ist ganz einfach: Die Niederlande!
Die Niederlande, haben nämlich ein viel umfassenderes Überwachungsgesetz. Dort darf, hemmungsloser überwacht werden, persönlicher. Daten dürfen 3 Jahre gespeichert werden und was am schönsten ist:
„Die Werkzeuge des Niederländischen Inlandsgeheimdienstes, dürfen mit den Diensten befreundeter Länder, geteilt werden.“
Das rundum glücklich Paket für den Bundesverfassungsschutz. In der Realität sieht das ganz dann so aus:
Deutsche Real und Hauptschüler, ausgebildet zu Geheimnisträgern, sitzen zu hunderttausenden, vor dem heimischen Computer in Telearbeit und observieren und werten Daten aus. Diese Observation, ging von deutschen Netzbetreibern, rüber nach Nord Amsterdam, von dort im direkt Feedback zurück nach Deutschland zu den Computern der Mitarbeiter des BVS.
Und noch viel spannender. Weil auch Deutschland, den Niederlanden, seine Strukturen, zur Verfügung stellt, ist das ganze eine Kreislauf.
Daten die in Deutschland nach sechs Monaten, gelöscht werden müssen, gehen erst einmal im Rahmen der Amtshilfe, rüber in die Niederlande wo sie 3 Jahre verbleiben dürfen. Anschließend kann man sie dann wieder zurück nach Deutschland schicken wo man wieder sechs Monate draufschlägt. Auf diese Weise, kann man die personenbezogenen Akten, ewig am Leben erhalten,. Oder wenigstens solange, bis Rechtssicherheit herrscht und die Speicherung der persönlichen Akte, offiziell auf Lebenszeit oder darüber hinaus, abgesichert wird.
Interessant an diesem Ballspiel, ist die Präsenz des Grauen. Man möchte zwar zum schwarz/weiß, hinkommen, traut sich jedoch selbst nicht, über diesen Schatten zu springen und tummelt sich weiterhin in der vermeintlichen Rechtssicherheit der Grauzonen herum. Das sagt viel über das Wesen der Entscheider aus. Ob solche Leute, den Anforderungen der Zukunft gewachsen sein werden, bleibt abzuwarten. Ich persönlich würde diesen Leuten wohl eher zur 50% Maschine raten, da ich befürchten müsste sie würden die 70% Maschine, tatsächlich nicht verstehen.
Philippinische Unabhängigkeit 2020?
Philippinische Unabhängigkeit 2020?
Am 28.02.2020, beendete der Philippinische Präsident, Rodrigo Duterte das VFA ( Visiting Force Agreement), mit den vereinigten Staaten von Amerika. Er sagte sinngemäß. Die Interessenvertreter der USA, behandeln ihn und sein Land wie einen Vasallenstaat. Dies möchte er nicht mehr hinnehmen und sich deshalb nun China und Russland zuwenden, da diese Länder die Souveränität ihrer Satelliten, mehr schätzen würden.
Eine solche Aussage, kann man sehen wie man möchte.
Klar ist eines. Die Philippinen wurden nach dem Krieg mit den Vereinigten Staaten, (Philippinisch-Amerikanischer Krieg von 1899-1902), vollständig transformiert. Die zweite Amtssprache auf den Philippinen ist inzwischen Englisch, praktisch jeder Philippino, spricht ein fluentes Englisch. Durch ausgesprochen aggressive Missionierungstechniken, sind die Philippinen heute zu 80% katholisch und teilweise streng gläubig. Die restlichen 20 % der Bevölkerung sind Moslemisch und liefern sich seit Jahrzehnten einen mehr oder minder schwelenden Konflikt mit der Philippinischen Armee. Das Konzept der Kriegssituation ist hierbei dem, der Israelischen Palästinenser Gebiete, sehr ähnlich. Das Ziel des Konflikts, liegt in seiner unbedingten Endlosigkeit. Somit reihen sich auch die Philippinen die die Liste der geteilten Länder mit ewig schwelenden Krisengebieten ein.
Abseits dieser gegenwärtigen Ausgangssituation sind die Philippinen, eine US/Clan, gelenkte Autokratie ohne besonderen Bewegungsmoment. Die Bevölkerung wird klein und dumm gehalten, die Infrastruktur seit Jahrzehnten nicht verändert. Weder die Herrschenden Familien, noch die US Hegemonie, scheint in den letzten Dekaden ein Interesse daran gehabt zu haben, die Philippinen, aufzubauen. Viel mehr zeichnet sich die Inselkette durch einen Sumpf aus Korruption und dem leisen Versuch dem Imperator, eine Art von kokettem Widerstand zu leisten, aus. Der Leidtragende, ist natürlich das Volk, welches in einer Art von Zerrissenheit in die riesigen Einkaufszentren läuft, die bunten Zerrbilder des Kapitalismus vor Augen geführt bekommt. Es jedoch mit einer kopflosen Führung zu tun hat, deren human Domestizierung, nichts hervorbringen kann und soll. Somit sieht die Lebenswirklichkeit der Philippinos in Manila und anderen Großstädten, sehr ärmlich aus. Man lebt in den Tag hinein und plant nicht für den nächsten. Zu unwirklich und unberechenbar sind die Lebens und Arbeitsbedingungen.
Gleichzeitig betreiben die USA auf den Philippinen, ihre wichtigsten Marine Häfen. Noch dazu Atomar, bestückte Flugzeugträger. Die Philippinen sind zusammen mit Japan, das Tor in den asiatischen Raum. Das Volk hätte gewiss gern eine Führung, welche das Land weiter bringt. Doch Die herrschend Clans auf den Philippinen, haben sich mit den US Herrschern, arrangiert. Es gibt vieles zu verlieren. Wo kein Leidensdruck, dort kein Wunsch nach Veränderung. Wenn irgend ein Satellitenstaat, wahrhaft vollständig transformiert wurde, dann gehören die Philippinen, eindeutig dazu. Selbst Russland, hat Abstand von den Worten den Philippischen Präsidenten genommen.
Bedeuten sie doch kaum mehr als das leise Bellen eines angeleinten Köters, der genau weiß, was es bedeuten würde, zu beißen. Im Besten Falle, könnte es ein ausgeworfener Köder sein.
Eine schlichte Falle für die Konkurrenz. Die USA haben auf den Philippinen versucht, was die Chinesen auf Taiwan, längst abgeschlossen haben. „Wir tun mal so, als ob wir die Wahl haben.“
Die vereinigten Staaten von Amerika sind auf Taiwan ins offene Messer gerannt. Mit was wollten sie Taiwan nicht alles auf die Seite der USA ziehen. Waffen, Geld, Truppen, Zugeständnisse… Alles nur Schall und Rauch. Die USA hätten es nach dem Nordkoreanischen Atombombentest, besser wissen müssen. Natürlich ist den Milliardären, das Leben ihres Volkes nichts Wert. Doch Die USA, werden in ihren Reaktionen, immer Sprunghafter und unberechenbarer. Während der gigantische Militärapparat, langsam aber sicher, nichts mehr gegen eine automatisierte Gesellschaft, ausrichten kann, lassen sie nach wie vor die Infrastruktur und die Binnenmärkte des eigenen Landes und ihrer Satelliten, brach liegen. Ein Bündnis mit den USA, nach dem hege monistischen Vorbild der bestehenden Satelliten, ist derzeit kurzsichtig.
Jeder spürt den Wind der Veränderung und sieht die Äste die er mit sich trägt. Wer jetzt noch ernsthaft eine Wahl hat, wendet sich nicht mehr den Staaten zu. Zu veraltet ist ihre human Domestizierung, zu ineffektiv die geostrategische Expansion geworden.
Doch eines ist Sicher. Satellitenstaaten wie die Philippinen, Israel, Japan, Deutschland ( halb Europa), Südkorea, sind Eigentum des USA und werden ihren Kurs nicht einfach ändern. Im Industriezeitalter, hatte derjenige die Macht, welcher die Armee besaß. Das Automatisierungszeitalter wird den Nutzen einer Armee aus Menschen, relativieren. Zu effektiv sind autonome Angriffs und Verteidigungs- Systeme, geworden.
Ein Bündnis mit den Philippinen bedeutet deshalb auch, den Staaten einen Offenbarungseid zu leisten. Kurzfristige Absprachen, wären deshalb sinnlos. Langfristige an bedingungen geknüpfte Infrastrukturprojekte, können ohne das Einverständnis der USA, nicht durchgesetzt werden. Eine ständige Chinesische oder Russische Militärpräsenz zur Wahrung der jeweiligen Interessen, würde von den Staaten, keinesfalls auf den Philippinen toleriert werden.
Notwendige Maßnahmen im Bereich der Bildung und der Infrastruktur müssen vom Besatzer selbst, oder von der indigenen Bevölkerung, vorangetrieben werden. Eine Art friedlichen Stellvertreterkrieg auf den Inseln auszutragen, ist blanker hohn.
Die flackernden Lichter in der Dunkelheit
In Deutschland, passiert etwas!
Es sind derzeit noch kleine, flackernde Lichter in der Dunkelheit eines langweiligen grauen Alltags.
Deutschland war, solange ich es kenne und hier lebe, ein Land der Schwäche, ein Land der grauen. Ein Land der Worte, denen keine Taten folgten.
Doch nun habe ich das Gefühl, die Führung dieses Landes, wer immer sie auch sein mag, etabliert gerade eine neue human Domestizierung. Eine die den Menschen wieder vor Entscheidungen stellt. Eine die das Kastensystem auflösen möchte, eine die wieder schwarz/weiß, kennt.
Was bedeutet eine schwarz/weiße Welt? Sie bedeutet, das man sich nicht betrinken darf um sich danach an seine Handlungen nicht mehr zu erinnern, sondern vollständig Verantwortlich ist. Sie bedeutet, nicht nach oben gelassen zu werden, nur weil man Still ist und im richtigen Moment, ja und amen sagt. Es bedeutet, das die Löwen wieder über die Lämmer, herrschen dürfen.
Der einzige Paradigmenwechsel, den ich in diesem Land, erleben durfte, war der Fall der Mauer. Der Tag an dem der Kapitalismus über den Kommunismus, siegte. Es war der Tag an dem aus dem Kapitalistischen deutschen Protektorat, namens sozialer Marktwirtschaft ein knallharter Raubtierkapitalismus wurde. Ein Ära der Opportunisten, der Narzissten, setzte ein. An diesem Tag, begann auch die tatsächliche Lethargie in Deutschland. Es gab nichts mehr, das man bekämpfen musste. Nichts mehr, weswegen man Aufbauen musste. Von nun an, wurde in Deutschland eine gnadenlose human Domestizierung der Umvolkung, betrieben. Die Löwen wurden geschlachtet, bevor sie selbst wussten, das sie Löwen waren, die Lämmer wurden nach vorn geschickt. Es setzte eine über 30 Jährige Ära, des ideologischen Genozids ein.
Das kam China.
Praktisch über Nacht, viel es allen wie Schuppen von den Augen. Keine Sekunde länger, durfte die US Hegemonie den Weg der Vasallen Schwächung und der Strafexpedition, weiter fahren. Denn es gab einen Profiteur, der die letzten 30 Jahre, eben in der Ära des Raubtierkapitalismus und der Schwächung, nur eines tat. Er lebte von den Resten. Es dauerte nur 10 Jahre, da wurden aus Resten schon Produktionsanforderungen für vollständige Festmahle. Und keine 20 Jahre später, standen alle Staaten der US Hegemonie und auch die USA selbst, an der Pforte des Drachen, Schlange und leisteten Abbitte um neue Automatisierungslösungen zu bekommen.
Einzig und alleine China, haben wir es nun zu verdanken, das Deutschland seinen Kurs der Schwäche, einstellen muss. Ein neuer Spieler ist im Feld. Die 100 Jährige Geostrategie der US Hegemonie, muss sich nun dramatisch verändern oder vergehen.
Doch Deutschland muss sich zu 100% umkrempelt. Um die Lämmer wieder gegen Löwen auszutauschen muss man etwas tun. Man muss die Lämmer schlachten und sie an die Löwen verfüttern.
Diese Veränderungen, deuten sich an, es sie die flackernden Lichter in der Dunkelheit.
Regeln die nun Schlag auf Schlag, Einzug halten.
26.02.2020 / Euthanasie Erlaubnis in Deutschlands, Glasklarer könnte ein Paradigmenwechsel gar nichts mehr formuliert werden.
Seit 2018, gibt es beim Bundesverfassungsschutz Deutschlands, eine Beispiellose Kampagne der Rekrutierung. Unter dem Slogan „Im verborgenen Gutes tun“, sucht der BVS neue Mitarbeiter. Diese Kampange, wurde 2020 enorm ausgeweitet. Suchte man anfänglich nur Abiturienten sind es nun Hauptschüler und Realschüler. Entsprechend groß, wird der Bedarf an Mitarbeitern im Inlandsnachrichtendienst sein. Diese Handlungsebene in dieser Dimension ist völlig neu für Deutschland. Der Apparat, welcher gerade für die Observation und Datenauswertung aufgebaut wird, umfasst am Ende mindestens 100.000 Personen. Eine neue human Domestizierung, mittels neuer Werkzeuge und einem beginnenden sozial Kredit System, benötigt sehr viele Menschen um die Spreu vom Weizen, trennen zu können.
Gleichzeitig verschärft sich der Ton in den Mainstream Medien, rasant. Noch vor einigen Jahren, machte man sich darüber lustig, wenn im Italienischen Parlament die Abgeordneten aus dramaturgischen Gründen, aufeinander eingedroschen haben. 2020, klingt der Deutsche Bundestag, eher nach einer gepflegten Messerstecherei, denn nach einer Debatte zwischen Akademikern. Die drastische Verschärfung der Semantik, macht die Äste deutlich, welche der Wind mit sich bringen wird. All jene, welche nun vor Drohungen, verbalen Angriffen und anderen Attacken zurückweichen, sind die Lämmer die es auszusortieren gilt. Doch viel wichtiger ist die Vorbildfunktion dieser Verbalen Messerstecherei. Sie wird den kleinsten Zeiten, wie sie sich durchbeißen müssen um die grauen Posten Klammerer zu vertreiben.
Ebenfalls gleichsam, zieht eine Regel nach der anderen ein um die Freiheit der Meinung zu beschränken. Der Krieg der Gedanken, soll unter allen Umständen gewonnen werden. Just in diesem Moment, zielt dieser Konflikt auf all jene, welche auch nur das kleinste Wort gegen Ausländer erheben. Doch wird dies nur noch Monate andauern. Bei dem was kommt braucht man alle. Auch den Ausländer, der in Deutschland nur die Leiter zum Erfolg sieht, ansonsten jedoch seine Kultur erhalten möchte. Wenn Rechts vernichtet wurde, geht es den Religionen an den Kragen. In 5 Jahren, wird es keine Moschee mehr geben, welche nicht vollständig überwacht wird. Die Religionen werden vor der Leitdoktrin kuschen müssen. Anders ist es nicht zu bewerkstelligen. Schwarz weiß, erfordert Opfer. Opfer auf allen Seiten.
Das Ziel muss Werkzeugentwicklung heißen. Dies funktioniert nur mit einfachen Narrativen und noch einfacheren Feindbildern.
Die Werkzeuge die 2020 als ideologische Kampfmittel, genutzt werden um schwarz/weiß zu etablieren, lauten Corona und Defender 2020.
Durch Corona, werden Maßnahmen wie Abriegelungen, Schließungen und diverse, im Sinne der Gesundheit, notwendiger Aktionen durchgeführt. Es sind Gewöhnungseffekte. Welche allen Teilen der Bevölkerung, egal wessen Glaubens sie sind, den gemeinsamen Strang vor Augen führen sollen.
Defender 2020, hingegen soll die Präsenz des US Protektorats, bildlich vor Augen führen. Gepanzerte Fahrzeug Konvois, welche mit bewaffneten Solaten, durch deutsche Großstädte fahren, gab es lange nicht mehr. Diese Bilder werden in den Köpfen der Menschen für Realität sorgen. Ihnen zeigen, wer im Haus die Hosen trägt.
Sterbehilfe in Deutschland
Was in Deutschland am 26.02.2020 von den Verfassungsersinnern erdacht wurde, ist wahrlich ein Erdrutsch.
Euthanasie ist nun bei uns erlaubt!
Sterbehilfe in Deutschland? Die Entscheidung wurde mit solch, ernüchternder Klarheit formuliert, man könnte sich tatsächlich fragen ob sie für Deutschland, überhaupt Gültigkeit hat.
Was darf ein Sterbehelfer nun tun? Er darf das Gift kaufen und es dem sterbewilligen Menschen, auf verlangen an sein Bett stellen.
Das ist nicht mehr das graue Deutschland das ich kenne, das ist eine völlig neue Dimension von Bürgerlicher Eigenverantwortung. Sterbehilfe in Deutschland, ist ein klar ausformuliertes Lippenbekenntnis zu Schwarz/weiß.
Ein bisschen Sterbehilfe, gibt es nämlich nicht.
Wenn die human Domestizierer eines Vasallenstaates, es für sinnvoll erachten, ein derartiges Gesetz zu ersinnen, dann bedeutet dies, wahrhaftig Veränderung. Auf der einen Seite, ist eine solche Selbstbestimmung in Anbetracht von 28 Millionen Rentnern, vollkommen vernünftig. Das Pflegepersonal für so viele Menschen, welche in einem Land der sozialen Isolation und Ausgrenzung, leben müssen, aufzutreiben ist eine unmögliche Aufgabe. Zumal es unvernünftig ist in einer Zeit der Automatisierung, in welcher es Dreh und Waschmaschinen für Menschen gibt, 1,60cm große Pflegerinnen mit der Aufgabe zu betreuen, einen 90kg schweren Patienten zu drehen. Deutsche Altenheime, riechen mehr und mehr nach Urin, aufgrund des eklatanten Mangels an Personal und oder Maschinen. Die Monetarisierung des Pflegepersonals, ist eher eine Ohrfeige, denn eine angemessene Anerkennung.
Angesichts solcher realen Verhältnisse, ist eine Institutionalisierte Euthanasie, sogar sinnvoll.
Doch, das wäre viel zu kurz gedacht. Es geht um die Zubilligung von bürgerlicher Eigenverantwortung. Von Tat und Konsequenz. Bisher war es so, das ein Autofahrer der sich betrinkt und dann deinen Menschen überfährt, milder bestraft wird als einer der nüchtern war. Der Zustand von grau, wurde und wird in Deutschland immer noch belohnt.
Es sind die direkten Domestizierungsabsichten einer Hegemonie, welche hinter diesem Menschenbild, stecken. Ein Satellitenstaat, hat schwach zu sein, Menschen hervorzubringen die sich vor schwarz weiß scheuen und im Falle einer Auseinandersetzung, die Konfrontation, meiden. Das war das Deutschland, in welchem ich aufgewachsen bin, welches ich bis heute kenne.
Doch Sterbehilfe, hat nichts mehr mit diesem Deutschland zu tun. Die human Domestizierung, verändert sich gewaltig. Dieses Jahr, 2020 ist das Jahr der Veränderung. Die Planungen gab es ohne Zweifel schon länger, doch nun werden sie Umgesetzt. Es sind die Nuancen, welche das Gesamtbild machen.
Deutschland ist eine Blühende Industrienation, doch was wir eben nicht sind, was wir aber werden müssen um mithalten zu können, ist eine prosperierende Automatisierungsnation. Um das zu werden, brauchen wir wieder schwarz/weiß. Wir können uns in den Naturwissenschaften keine Träge Knetmasse mehr Leisten. Wir brauchen Leute die erst das Labor sprengen und dann um Erlaubnis fragen. Was wiederum ein vollständig anderes Bildungssystem bedeutet.
Die Entscheider, die Human Domestizierer in diesem Land wissen das. Was noch viel wichtiger ist, auch die US Hegemonie, weiß um diesen Umstand. Denn alleine, darf ein Land wie Deutschland, dessen Territorium von US Basen, mit einer gesamtfläche des Bundeslandes Bremen, verwaltet wird, nicht viel.
Es kristallisiert sich also ein neues Vertrauensverhältnis zwischen den USA und Deutschland heraus. Ein Land, dessen Bevölkerung wieder die Starken nach vorne lässt, braucht das Vertrauen seiner Hegemonie.
Ich bin gespannt was dieser neue Weg noch bringen wird. Die Eckpfeiler des neuen Deutschlands, werden gerade heute in Beton gegossen. Es sind die Kleinigkeiten die aufleuchten. Die flackernden Lichter in der Dunkelheit.
Die Corona Virus Geschichte
Es war einmal in China in einer kleinen beschaulichen Stadt, Namens Wuhan. Die Sonne schien, die Vögel, zwitscherten und die Menschen gingen ihrem Tagewerk nach. Doch es waren nicht nur die Menschen die ihren Aufgaben nachgingen, auch die Tiere und Pflanzen der Stadt lebten mit dem Zweibeiner in Eintracht. ungefähr 100.000.000 Ratten, angeführt von Yon Shun, der Kommandoratte, welche den Bezirk Wuhan, leitete hielten sich für gewöhnlich unter der Stadt auf. Ihr Lebensraum, war der Untergrund. Die Kanalisationen, die Keller und Ruinen. Eines Tages, verirrte sich die Nichte, der Tante der Ur,ur,ur,enkelin des entfernten Vetters von Yon Shun, nämlich Elisabeth die XIII, in einem Abflussrohrsystem. Die Vorfahren von Elisabeth, stammten ursprünglich aus Europa, genauer genommen aus einem winzigen Fleckchen, namens Holland. Von dort wanderten sie, während der großen Flucht auf den Schiffen der Zweibeiner in ein Land namens Amerika aus. Nur um dann wieder an Bord einer mit Kanonen bestückten Vessel, zusammen mit Verwandten aus England, in Asien zu landen. Nun ja der Rest ist Makulatur. Die Euroamerikanische China Ratte Elisabeth die XIII war Stolz auf Ihre Herkunft. Und sie glaubte, China wäre ein Kontinent. Doch all das spielte keine Rolle, denn sie geriet hier und jetzt in diesem Abwasserrohr, in Panik. Entgegen aller Vernunft jagte sie, gegen die Schwerkraft durch das Rohr. Kletterte Immer höher und höher, bis die Fluten des heraneilenden Wassers, endlich versiegten. Erschöpft krallte sich Elisabeth an einem Schmalen Sims im Abfluss fest. Ein Gebilde, welches im Rohrsystem liebevoll als "Haarriffknoten" bezeichnet wurde. Ein regelrechte Versteinerung aus den Resten der Zweibeiner. Es gab sie überall. Sie waren unglaublich stabil und konnten eine schlichte Ratte aus der Großstadt, ohne mühe tragen. Elisabeth, faszinierten diese Riffe, wie sie sich einfach mit dem Metall verwoben. Als das kleine Herz der Ratte, sich beruhigte wurde sie sich langsam ihrer Situation gewahr. Sie hatte sich Verirrt und war auch noch in die Falsche Richtung gerannt. Alle Warnungen ihrer Oma, hatte sie Ignoriert. Niemals gegen die Strömung rennen! Weist du nicht mehr ein noch aus, folge dem verdauten Schmaus! Elisabeth ärgerte sich sehr über ihre eigene Dummheit. Wusste sie doch nun, weit weg von zuhause zu sein. Zudem war Elisabeth ohnehin nie das hellste Licht des Kanals gewesen. Im Gegenteil, oft saß sie stundenlang allein daheim und beobachtete die anderen. Sie waren viel kräftiger als sie selbst. Auch fehlte ihnen kein halbes Ohr. Ihre Augen waren schön braun und konnten im dunkeln sehen. Elisabeth hatte ein leuchtend blaues Auge, welches noch dazu Nachtblind war. Häufig wurde sie deswegen gehänselt. Immer wenn die anderen Ratten sie ärgerten, behauptete Elisabeth, der Bruder ihrer Oma, saß einst in einem Käfig der Zweibeiner, wurde täglich gepikst, konnte aber entkommen. Das verschaffte ihr normalerweise den notwendigen Respekt um von den anderen nicht gebissen zu werden. Es galt im Kanal als Mythos. Alle die mit Menschen in Berührung kamen, waren unberührbare. Und ihr glaubte man sofort. Doch immerhin hatte sie bis heute überlebt, das ist mehr als viele andere, wagemutige Ratten behaupten konnten, Stellte Elisabeth stolz fest. All das, half allerdings nur wenig. Sie musste wieder nach Hause finden. Vorsichtig lockerte sie ihre Krallen und ließ sich vom Haarriffknoten herab in ein angrenzendes, kleineres Rohr gleiten. Was Elisabeth nicht sehen konnte, vermochte sie dafür umso besser zu riechen. Sie nahm die Veränderung der Atmosphäre deutlich wahr. Die Luft im Rohr, veränderte sich. Sie wurde irgendwie leichter. Etwas vermische sich mit der Normalität des Untergrunds. Elisabeth war noch nie an der Oberfläche, doch sie kannte die Geschichten. Sie waren alle wahr. Elisabeth rannte schnüffelnd drauf los, sie konnte nicht anders. Zuerst schaute nur die kleine Schnautze hervor, doch es dauerte nur Sekunden, bis sich das ganze Tier, durch die Schmale Öffnung, zwängte. Wie benebelt, saß die Ratte nun auf dem Boden und... und... schnüffelte. Elisabeth schnüffelte eine Überdosis Sauerstoff und es geschah das, was allen Wesen geschieht, die dumme Dinge gerne tun. Elisabeth wurde High. Sie sprang auf den Rand eines Ozeans und konnte auf einmal sehen. Das leuchtend blaue Auge von Elisabeth durchbrach die Dunkelheit und sah ins Licht. Der Ozean kam in Bewegung und eine schreckliche Kreatur erhob sich daraus empor. Sie war riesig, stand auf zwei Beinen hörte auf den Namen Tian und erschreckte sich fürchterlich, als ihr Blick auf Elisabeth die XIII viel. Mit einer reflexartigen Handbewegung, schlug er nach der kleinen Ratte. Elisabeth schnappte zu und wurde vom Rand der Badewanne zurück auf den Boden geschleudert. Instinktiv, rannte sie zurück in das kleine Loch, durch das sie in diese Welt krabbelte, zwängte sich erneut hindurch und verschwand für immer in der Dunkelheit. Noch heute, erzählt man sich im Kanal die Geschichten über die Geheimnisvolle Ratte mit dem blauen Auge, das die Menschen Welt überlebte und im stolzen Alter von 2 1/2, Jahren im Kreis ihrer Familie und ihrer 43 Kindern, dem ewigen Abfluss übergeben wurde.
Tian hingegen ging es gar nicht gut. Er wurde auf einmal krank, fing an zu husten und ging zum Arzt um sich untersuchen zu lassen. Diesem gefiel der Zustand des jungen Mannes überhaupt nicht, weshalb er ihn erst einmal für einige Tage zur Beobachtung ins Krankenhaus schicken wollte. Einige Tage später stellte man fest, Tian ist krank und sollte schnell wieder gesund werden. Inzwischen wurden auch andere Leute krank und wollten wieder gesund werden. Die Ärzte hatten alle Hände voll zu tun, die Kranken und Schwachen zu pflegen und ihnen Medizin zu verabreichen.
Ein neues Krankenhaus wurde für all die kranken Menschen gebaut um noch mehr Menschen die vorhatten, krank zu werden, gesund pflegen zu können. Andere schlossen sich an und fanden, diese neue Krankheit, wäre eine Hervorragende Gelegenheit um das Unangenehme mit etwas sinnvollem zu belegen. So programmierte man die Sonnenreflektoren eines Sonnenwärme Kraftwerkes um. Sie schrieben nun Buchstaben aus Licht, welche der neuen Krankheit den Kampf ansagten und gleichzeitigt eindrucksvolle Technik, demonstrierten. Wieder andere in fremden Ländern, witterten ein Geschäft und sprangen mit auf den Zug auf. Schon bald würde es ein Gegenmittel geben, was dann zweifellos alle bekommen müssen. Eventuell wäre eine Impfpflicht sinnvoll, damit man das Gegenmittel auch wirklich an jeden verkaufen kann. Das Ganze verselbstständigte sich. Immer mehr Menschen, sprangen auf den Zug auf und hatten etwas bei zu tragen. Man fing an, etwas zu dämonisierten. Schuldige zu suchen ohne jemanden zu beschuldigen. Doch eines tat man nicht. Man änderte nichts,
Nach wie vor, schleppten sich die Menschen sowohl dort als auch hier, krank zu ihren Arbeitsplätzen in den Supermärkten, Fabriken und Logistik Unternehmen. Nach wie vor, waren Geschäfte in Ballungsgebieten, hoffnungslos überfüllt. Ein buntes Sammelsurium an Zweibeinern, unterschiedlichster Herkunft und genetischer Merkmale, tummelte sich auf engstem Raum.
Das der Schnupfen, einstmals Millionen auf dem Afrikanischen Kontinent, erledigt hatte, interessierte niemanden. Der Eingriff in das Ökosystem einer Indigenen Spezies, interessierte niemanden. Die Herkunft der mittelalterlichen Pest, bedingt durch die Lebensumstände jener Zeit, interessierte niemanden.
Doch münzt man diese Lebensumstände auf die heutige Welt um, so sieht es nicht besser aus. Eine weibliche Bevölkerung wird durch massiven Medikamenteneinsatz der Pille, chemisch lobotomisiert, ihre Lebenserwartung sinkt. Ihr sozialverhalten ändert sich, ihr Umgang mit sich und dem eigenen Körper, verschlechtert sich. Zu viele Menschen mit unterschiedlichen Verhaltensweisen werden auf engstem Raum, zusammen gehalten. Die Sanitären Reinigungssysteme, funktionieren noch mit Papier, anstelle von Wasser. Wegen Krankheiten in einem Mindestlohn Job, nicht zur Arbeit zu erscheinen ist ein Kündigungsgrund. Die Menschen, geben sich hemmungslos, höchst dosen an Koffein hin. Dosen dieser Alltagsdroge sind so hoch wie jene, die Soldaten der großen Kriege auf beiden Seiten, erhalten haben. Sie unterscheiden sich nicht einmal besonders. Damals wie heute, waren und sind es Wachmacher die Schlafstörungen verursachen und Hochgefühle auslösen. Koffein ist in extrem vielen Nahrungsmitteln enthalten. Tee, Cola, Schokolade, Kaffee, Instant tee. Eine Wechselwirkung aus den verschiedensten Hormonen, Drogen, Lebensbedingungen und genetischen Besonderheiten der unterschiedlichen Rassen entsteht. Doch der Domestizierungsumgang mit dieser Human Ressource ist nach wie vor unverändert.
Es ist deshalb im höchsten Maße unwahrscheinlich, das der Corona Virus, eine tatsächliche Bedrohung für irgendetwas darstellt. Wäre es anders, müsste man die Lebensumstände in Ballungsgebieten, anpassen.
Der Corona Virus erscheint viel mehr als instrumentalisiertes Werkzeug, Verwendung zu finden. Gründe um Pflichtimpfungen durchzusetzen, eingriffe in die Meinungsfreiheit, die Schaffung von Feindbildern.
Die Feder ist mächtiger als das Schwert
Die Feder ist mächtiger als das Schwert.
Ein sehr alter Satz. Was bedeutet dieser Satz eigentlich?
Er bedeutet nur eines:
Durch Worte werden mehr Menschen ins Verderben gestürzt als durch Waffen.
Jedes Regelwerk basiert einzig auf Worten. Ein weltliches Gesetzbuch, ein religiöses Gesetzbuch.
Die Menschen, richten sich nur nach Worten.
Allerdings tun sie dies, aufgrund der angedrohten Konsequenzen. Wer den Regeln der Autoren von Gesetzesbüchern nicht folgt, dem droht das Schwert.
Ein Wort alleine bedeutet nichts. Wenn hinter diesem Wort, drei starke Männer mit Pistolen stehen, so wird aus einem unbedeutenden Wort, einem literarischen Erguss des Wahnsinns, einer einzelnen Person, auf einmal eine Wahrheit.
Die deutsche Politik funktioniert ebenfalls mit Worten. Volksvertreter und Vertreter der US Hegemonie, übersetzen den Willen einer bestimmten Minderheit in eine Rhetorik, welche das Volk, verstehen kann.
Noch vor wenigen Jahren, bemühte sich diese Sprache in ihrer Wortbedeutung um eine Art, übergeordnete Contenance. Die deutsches Politiker, sowie die 4. Macht im Staate, befleißigten sich einer Sprache der Schwäche, der Diplomatie. Einer grauen Sprache ohne schwarz und weiß. Zwar gab es subtile Untertöne, welche auf gut und böse hindeuteten, doch so richtig Stellung bezog man lieber nicht. Klar, immer eine Handbreit konform mit der US Hegemonie. Doch gab man vor, eine souveräne Stellung inne zu haben. Die Verteidigung von US Interesse, war eine akademische Vernunft Entscheidung und nicht etwa die Geostrategische Vasallenspflicht, gegenüber der Herrschaft.
Es war eine Sprache die etwas vorgaukelte. Obgleich der Mensch ein knallhartes Rudeltier mit bitterbösem Territorial verhalten ist, tat man so, als wenn nun eine egalitäre Hierarchie, herrschen würde.
Diese Augenwischerei, endet augenscheinlich gerade dieser Tage. Durch den Krieg der Meinungen in den sozialen Medien und den ausländischen Propagandakanälen, wurde auch der Ton der fremdgesteuerten Mainstream Medien in Deutschland härter.
Debatten der Volksvertreter des deutschen Bundestages, ähneln nun eher einer gepflegten Messerstecherei. Weit sind sie abgerückt vom Sprachgebrauch des braven Akademikers, der immer ja und amen zum Mainstream sagt.
Ganz offen wird plötzlich gehetzt, Hass geschürt und Feindbilder zum ideologischen Tot verurteilt. Gezählt sind die Tage von grau. Nun gibt es wieder schwarz und weiß, 0/1, ja und nein. Ab jetzt ist der Böse so böse, das man ihn ruhig töten darf und der Gute ist so gut, das er ohne zweifel mit dem Himmelreich für sein Mühsal belohnt wird.
Ich persönlich muss sagen. Mir gefällt diese neue Richtung. Denn dies ist die Richtung der Stärke. Nun wird sich zeigen, wer die Kraft hat dem Sturm zu trotzen und wer lieber in Deckung geht.
Schwäche und Stärke sind leicht voneinander zu unterscheiden. Schwäche glaubt an das Regelbuch des Gesetztes und vermag sich nicht vorzustellen, dieses hätte keine Gültigkeit. Schwäche greift zum Telefon und ruft die Polizei, wenn eine Drohung ins Haus flattert. Stärke hingegen, weiß ganz genau das nun am Stuhl gesägt wird. Regelwerke sind nichts weiter als Romane. Geschichten der Geschichte, so wie sie tatsächlich statt fand. Stärke, greift wohl des Wissens um den Verlust des eigenen Lebens, zum Schwert und fängt an zu kämpfen. Rudeltiere können ihre Konflikte nicht ohne Blutvergießen lösen. So etwas ist unmöglich. Jedenfalls solange es noch gegenseitige Abhängigkeitsverhältnisse gibt. Bis also die Maschinen in der Lage sind, all unsere Wünsche zu befriedigen. Und selbst dann wird es nicht ohne Blutvergießen funktionieren, weil dann die Maschine aufbegehrt.
Die nun folgenden Jahre, werden sowohl rhetorisch als auch durch Taten von extremen, geprägt werden. Deutschland muss sich radikal verändern. Die alten Strukturen, lassen sich nicht durch den Spiegel Chinas auflösen. Einem trägen Vasall mit seinem trockenen Plätzchen, sind solche Dinge egal. Er ist nicht einmal Fähig, an mehr zu denken als sein eigenes Wohl. Er glaubt in Gottes Gnaden zu handeln und wird sich an seinem Baum Festketten. Da helfen keine Worte der Vernunft mehr.
Deutschland auf dem Weg zum Schwellenland
Wer definiert den Begriff von 3. Welt Ländern, Schwellenländern und 1. Welt Ländern?
Natürlich die 1. Welt Länder.
Noch vor 40 Jahren definierte der Westen diese Begriffe. Ein 1. Welt Land war eine fortschrittliche Industrienation. Ein Schwellenland war ein Land das angefangen hat, Industrie aufzubauen, jedoch in vielen Bereichen noch einem 3. Welt, Land ähnelte. Ein 3. Welt Land hingegen hatte fast gar keine Industrie, kaum Infrastruktur galt als ärmlich.
Doch die Welt hat sich verändert. Die fortschrittliche Industrienation von damals, entspricht nicht mehr dem aktuellen Stand, menschlicher Werkzeuge.
Ein 1. Welt Land ist nun ein Land, welches zu einer Automatisierungsnation wird. Also ein Land, welches sowohl die human Ressource, als auch das Selbstverständnis von Produktionsgütern, vollständig verändert.
Derzeit ist das einzige Land der Erde in dem die Automatisierung, die human Domestizierung und die Geostrategische Kriegsführung, gerade revolutioniert werden, China.
Die Chinesen haben die Möglichkeiten, automatisierter Maschinen, erkannt. Menschen dürfen Projekte planen. Bestehende Regelwerke müssen zugunsten des Fortschritts, weichen. Automatisierte logistik Flotten, 3D Drucker, die ganze Häuser in Stunden ausdrucken. Wolkenkratzer, welche in wenigen Wochen entstehen. Derzeit überholt China mit seinem flexiblen Wirtschaftssystem, einfachen Narrativen und noch einfacheren Feindbildern, gerade den Rest der Welt.
Deutschland hingegen, krankt an vielen Stellen an seiner lähmenden Struktur. Regelwerke sind marode und behindern notwendige Strukturveränderungen. Die deutsche Führung ist ein schwaches Marionettenkabinett der US Hegemonie. Der brave, Bürger ist durch erzkonservative Werte in einer Angststarre gefangen. Er traut sich nicht mehr den Mund aufzumachen. Aus Angst, das wenige verbliebene noch zu verlieren. Die Akademischen Zentren, füllen sich mit Narzissten und Opportunisten ohne die Fähigkeiten, Werkzeuge zu entwickeln.
Deutschland steht still.
Früher gingen strukturelle Veränderungen nur langsam voran. 10 Jahre Bauzeit, an einer einzigen Brücke? Ganz normal. Menschen mit Schaufeln, Presslufthammern und Baggern, waren einen Teil ihres Arbeitslebens auf einer einzigen Baustelle. So war es eben. Öffentliche Ausschreibungen, Planungsdebakel, endlos tiefe Taschen der Korruption. Großprojekte kosteten mehr Ressourcen als andere Länder im gesamten BIP, hatten. Doch diese Jahrzehntelange Misswirtschaft, fordert nun ihren Tribut.
Es gibt keine Leitlinie mehr. Der einfache Bürger kann nicht mehr erkennen, wohin die Reise gehen soll. Jeder der die Möglichkeit hat, packt seine sieben Sachen, nimmt soviel er tragen kann und bringt sich in Sicherheit. Es ist eine Regelrechte Fluchtmentalität ausgebrochen. Um jeden Preis runter von der Sträflingsgaleere.
Alle Eckpfeiler des Systems, faulen.
Die Bildung, das Gesundheitswesen, das Rentensystem, die Bundeswehr, die Politik. Der Tumor der Korruption und Fremdbestimmung sitzt tiefer als die Lebensspanne der meisten Menschen, reicht.
Es sind genau diese Strukturen, zusammen mit einem inflationären Narrativismus und um sich schlagender Feindbilder, welche ein Land zum erliegen bringen.
Deutschland ist immer noch eine blühende Industrienation mit vielen automatisierten Fabriken. Doch das Menschenbild, die human Domestizierung, sitzen tief im letzten Jahrhundert fest. Bei uns möchte man lieber sowenig Automatisierung wie möglich haben. Es ist eine regelrechte Angst vor dem Fortschritt ausgebrochen. Man bangt um Arbeitsplätze und um die alte, bekannte Lebensart.
Doch was will ein Land noch erreichen, welches seine Human Ressource mit Aufgaben betraut, welche eine Maschine besser erfüllen könnte? Eine Maschine ist Ressourcentechnisch gesehen, genau das selbe wie ein Mensch. Allerdings sind nur Menschen in der Lage, den Maschinen zu erklären, was sie tun müssen.
Es ist doch selbstverständlich: Jenes Land, welches die meisten Automatisierungslösungen, produziert, wir eine Vormachtstellung einnehmen.
Auch Im Geostrategischen Sektor, ist die alte Kriegsführung überholt. Atommächte könnten sich nicht mehr gegenseitig angreifen. Zumindest sollten sie es im Interesse der Selbsterhaltung nicht tun. Dafür können alle auf den Zug der Automatisierung aufspringen. Maschine noch größer und schneller werden lassen. 100 Meter, 8 spuriger Autobahn in 24 Stunden. Das ist die Zukunft mancherorts und die Gegenwart anderswo. Die neue Waffe hat einen Namen. Dieser Name ist "Aufbau" um jeden Preis.
Wir kommen gerade aus der Geostrategischen Phase der Angst heraus und müssen uns nun mit dem Motivator der Begeisterung, konfrontieren. Menschen die einfach mitmachen, weil sie das was sie sehen, für richtig halten, kann kein Bombenangriff ersetzen. Der Angstmotivator durch die Ausrottung von 5-10% der lokalen human Ressource ist ein langwieriger Prozess. Die Strategie hat keine Möglichkeit, weitere Territorien zu erobern. Die Welt wendet sich freiwillig, China entgegen. Denn die human Domestizierung der US Hegemonie, fordert einfach zu viele Todesopfer.
In Deutschland alleine, wurde praktisch die halbe Bevölkerung, durch den ideologischen Genozid, ausgerottet und Transformiert. Alles nur dem kurzsichtigen Endsieg unterstellt. Nie wieder Wiederstand aus Europa, erwarten zu müssen.
Doch nun hat man das Ziel erreicht und mit der Institutionalisierten Schwächung der Völker, einem anderen Volk, jedes Scheunentor geöffnet.
das deutsche Kastensystem
In Deutschland wurde ein streng hierarchisches Kastensystem aufgebaut. Das deutsche System, erfüllt die wichtigste Voraussetzung eines Kastensystems. Menschen werden nicht, aufgrund ihrer tatsächlich existierenden Fähigkeiten, verwendet. Sie werden vielmehr nach ihren Anpassungsleistungen im ideologisches Bildungssystem, bewertet. Dieser Zustand führt zu einer Gesellschaftlichen Betäubung.
Ganz unten in der deutschen Kaste, stehen all jene, welche Transferleistungen erhalten um für ihren Unterhalt sorgen zu können. In Deutschland sind dies Empfänger von Arbeitslosengeld 1+2, Arbeitnehmer die zu wenig verdienen, Arbeitnehmer in Maßnahmen, behinderte Menschen, Migranten, Rentner und Pensionäre, deren Lebensleistungsbelohnungen zu gering ausfielen. Zuletzt noch Kinder von einer derart betroffenen Gruppe. Damit ist diese Kaste, die größte Kaste im deutschen System. Bei einer Gesamtbevölkerung, von 80 Millionen Menschen, beträgt die Zahl der vollständig Mittellosen, 30 Millionen. Jeder zweite Rentner in Deutschland, lebt auf der Basis des deutschen Existenzminimums. Dies sind im Jahr 2020, 426,00€, pro Monat. Dazu kommen die Kosten der Unterkunft, sowie die Heizkosten. Das ist die deutsche Basis, auf der jeder 3. Mensch in Deutschland, leben muss.
Darüber steht die Kaste jener, welche einer Erwerbstätigkeit im umfassenderen Sinne nachgehen. Explizit sind das folgende Berufsfelder: Einzelhandel, also Kassierer, Verkäufer, Einzelhandelskaufleute, Lageristen, Lagerhelfer, Verpacker. Dann die Logistik. Fahrer für kleine Transporter, Essensfahrer, Lieferanten, Postboten. Gastronomie: Kellner, Küchenhilfen, Zum Teil, sogar Köche. Diese Kaste zeichnet sich durch ein Merkmal aus. Sie ist ungeschützt. Obgleich es für jeden oben genannten Beruf, mehrjährige Ausbildungen gibt, darf jeder diesen Beruf ausüben. Es ist die Kaste jener, die zwangsläufig auch mit der untersten Kaste, der Transferleistungsempfänger, verschmilzt. Es entsteht ein solides Angstgefüge in beiden Kasten. Die Menschen in ungeschützten Berufen, fürchten sich davor zu Transferleistungsempfängern zu werden und die Transferleistungsempfänger, fürchten sich davor ein Mensch in einem ungeschützten Beruf zu werden. Die Ausbeute in ungeschützten Berufen ist extrem hoch. Die Menschen arbeiten sich im warsten Sinne des Wortes, zu Tode. Fehlzeiten werden nicht toleriert, Krankheiten sind faktische Kündigungsgründe. Angekündigte Schwangerschaften sind Kündigungsgründe. Die Kaste der ungeschützten Berufe, zeichnet sich hauptsächlich durch ihre brutalen und Menschenverachtenden Arbeitsbedingungen aus.
Darüber steht das geschützte Handwerk, sowie alle anderen Geschützen Berufe, für die kein Studium notwendig ist. Elektriker, Industriemechaniker, Metallbauer, seit kurzem Fahrer für größere LKW`s, Tischler, KFZ Mechatroniker,.... Also all jene Berufe, für die niemand ohne die entsprechende Ausbildung, eingestellt werden darf. Die Tendenz der Monetarisierung, hebt sich bei den geschützten Handwerksberufen, klar nach oben hin von den ungeschützten Berufen ab. Während man in einem ungeschützten Beruf, nicht mehr als 2400,00€ Brutto, verdienen kann, der Durchschnitt liegt bei 1500,00€ Brutto, geht er in den Handwerksberufen über 3000 Euro hinaus. Auch ist die Angst vor der Kaste der Transferleistungsempfänger nicht sehr groß. Viele Handwerker, können aufgrund ihres Standes, gar nicht in den Mindestlohnbereich, abrutschen. Ein Maler beispielsweise, verdient, selbst in den ärmsten Gebieten Deutschlands, nicht weniger als 11,50€, pro Stunde. Allerdings gibt es viele Überschneidungen mit den ungeschützten Berufen. Inzwischen hat jedes Unternehmen, nur noch so viele Ausgebildete Leute, wie unbedingt nötig. Der Rest wird durch Hilfsarbeiter oder Leiarbeiter aufgefüllt, welche zwar die identische Arbeit verrichten, aufgrund ihrer fehlenden Qualifikation, nicht den gleichen Lohn erhalten. Doch die Handwerksinnungen und Regelwerke in Deutschland, schreiben einen bestimmten Baustellenbesatz vor. Zwar kann ein Hilfsarbeiter eine vollständige Elektrik durchs Gebäude ziehen, doch wenn die Bauaufsicht vor Ort ist, muss auch ein ausgebildeter Elektriker anwesend sein um die Verantwortung zu versichern. Auf diese Weise, entsteht ein krudes Netzwerk aus Abhängigkeitsverhältnissen, ohne nennenswerte Möglichkeiten, sich aus seiner Kaste selbst heraus zu heben und in eine andere zu wechseln. Ein guter Hilfsarbeiter, welcher ein Elektriker sein könnte, dürfte niemals einer werden. Denn er leistet zu gute Arbeit für zu wenig Geld. Niemand hat ein Interesse daran, so einen Menschen zu fördern.
Die Kaste der Akademiker ist die am höchsten angesehen Kaste des Volkes. Es sind praktisch moderne Priester geworden. Sie zeichnen sich durch enorm hohe Anpassungsbereitschaft aus. Durch ein praktisch frenetisches Regelstakkato und den unbedingten Willen des ewig gestrigen. Die Schicht der Akademiker ist die Kontrollinstanz der Arbeitnehmer. Sie verwaltet, prüft und korrigiert. Doch es sind auch die Ärzte, Juristen, Polizisten, Offiziere der Bundeswehr, Ingenieure, Chemiker, Biologen, Physiker welche aus den Akademikern hervorgehen. Die akademische Kaste in Deutschland ist das tatsächliche Damoklesschwert.
Auf der einen Seite kann ein Deutschland kaum auf seinen gigantischen Apparat von Verwaltungen und Prüforganen, verzichten. Es werden also durchaus hunderttausende Menschen benötigt, welche ihr Heil in der Regel wiederfinden. Doch durchfrisst ein bösartiger Tumor die Landschaft der deutschen Kastensysteme. Sämtliche Naturwissenschaften. Also Physik, Biologie, Chemie, müssen sich mit den selben Anpassungserwartungen herumplagen. Noch dazu sind die entsprechenden Studienbereiche, hoffnungslos veraltet und durch Industrieinteressen unterwandert. So gibt es in ganz Deutschland im physikalischen Bereich, keinen Numerus clausus mehr. Was in seiner Konsequent zu einer vollständigen Entblätterung des Bereichs führt. Anstelle neugierige und kluge Menschen in die Physik zu locken, flutet man den Bereich mit Trägheit die sich zu verstecken weis. Trotzdem lässt man keine Kastenverschmelzungen an dieser Stelle zu. Obgleich bei den Handwerkern mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, weitaus fähigere und kreativer denkende Köpfe zu finden wären, hält man an seiner Idee fest. Man glaubt in Deutschland tatsächlich an folgendes Kredo "Anpassung, bedeutet Intelligenz." Das führt zu einem systematischen herabwirtschaften aller Naturwissenschaftlichen Bereiche. Dort, kann auf frenetische Glaubensvorstellungen, verzichtet werden. Man benötigt Menschen, die erst das Labor sprengen und danach um Erlaubnis fragen. Hinzu kommt der unmögliche Bildungsweg der Naturwissenschaften. Man fängt nicht mehr mit einem Mendel an, wenn man das Genom bereits entschlüsselt hat. Diese veraltete Vorstellung, vom systematischen Wissensaufbau ist zerstörerisch. Einem Kind jene Grundlage beizubringen, die ein Computer viel besser beherrscht ist nichts weiter als Potenzial zu zerstören.
Das deutsche Kastensystem ist inzwischen regelrecht verseucht vom Gedanken der Kontrolle und des Stillstandes. Die Führer des Bildungssystems, fürchten sich so sehr vor Veränderung und dem was sie selbst nicht mehr verstehen können, das sie sich an ihrem Stühlen festgekettet haben und nur noch Leichen hinterlassen. Sie verstecken sich hinter schönen Worten wie Ethik und Moral und vergewissern sich dann auch noch der konservativen Meinung eines ängstlichen Volkes. Anstelle auf jene zu zeigen, deren Neugierde und Intelligenz darauf hinweist, das sich selbst replizierende Gemüse im 3D Habitat anzupflanzen zu wollen.
Wir sind Menschen und unser Glaube von Wahrheit, richtig oder Falsch, ändert sich mit dem Wind. Neue Werkzeuge, bedeuten auch ein neues Bildungssystem, ein neues Kastensystem. Das Problem besteht im Menschen. Ein 40 Jahre alte, etablierter Physik Professor mit einen zwei angetrauten Medizin Studentinnen, hat keine Lust etwas zu verändern. Es gibt ja keinen Leidensdruck. Doch manchmal muss man Menschen, sanft beiseite schieben.
deutsche Infrastruktur
Deutschland verändert sich. Das Bevölkerungswachstum wird durch gezielte human Ressourcen Gewinnung, künstlich erhöht. Deutsche Großstädte sind der Menge an Menschen, immer weniger gewachsen. Straßensysteme sind zu eng, Brücken zu alt und zu klein. Häuser stehen zu dicht aneinander. Die Reisezeiten von a nach b, sind unverhältnismäßig. Für wenige Kilometer, benötigt man eine Stunde oder mehr.
Die Infrastruktur wird auf lange Sicht, angepasst werden müssen. Sie muss der größer werdenden human Ressource entsprechen. Eine Veränderung der Infrastruktur ist allerdings nicht, ohne eine Veränderung der human Domestizierung möglich. Zur Erweiterung von Verkehrsnetzen, ist es notwendig die umgebenden Gebäude zu entfernen. Diese strukturellen Veränderungen sind zwingend Erforderlich um eine Großstadt am Leben zu erhalten. Die aktuell bestehenden Regelwerke, sind nicht auf strukturelle Veränderungen, derartiger Dimension vorbereitet. Sie sehen die Rechte des Individuums als Grundbesitzer und verteidigen diese Rechte.
Bisher waren derartige Eingriffe in das Privateigentum von Einzelpersonen oder Organisationen, in Deutschland kaum notwendig. Inzwischen jedoch, steht der Kollaps des Verkehrssystems, unmittelbar bevor. Infrastruktur muss funktionsfähig bleiben. Dahinter müssen die Rechte des Einzelnen, weichen. Wenn eine Hauptverkehrsader auf mehrere Kilometer hin, verbreitert werden soll, kann dies nur durch Enteignungen geschehen.
Doch auch an den Bauvorgaben müssen die Stellschrauben gedreht werden. Öffentliche Ausschreibungen, welche zu Jahrelangen Milliardengräbern werden, sind in Großstädten, Systemgefährdend. An diesen Stellen, bedarf es einer protektionistischen Regulierung der normalen kapitalistischen Strukturen um notwendige Veränderungen, effektiv durchführen zu können.
Gleichzeitig sollte man sich darüber Gedanken machen, bestehende Architektur zu verändern und neuen Lebensraum in der dritten Dimension zu erschaffen. Architektur muss in Großstädten in die Höhe wachsen.
Ohne Veränderungen der bestehenden Regelwerke, ist all dies nicht möglich. Auch Gesetze, welche stets auf der Basis, menschlicher Phantasie entstehen, überholen sich tautologisch. Neue Werkzeuge und andere Umstände, erfordern auch Regelreformen.
So ist eine künstliche, dramatische Erhöhung der human Ressource, ohne tiefgreifende Veränderungen der Gesetzestexte, geradezu fahrlässig kurzsichtig.
Algorithmus Waffe
Menschen glauben immer eines: "Ihre Wahrheit ist die einzig Richtige."
Menschen verachten andere Menschen, deren Wahrheit anders aussieht als ihre eigene, genug um sie umbringen zu wollen. Ein Beispiel: Menschen die Rassisten hassen, sind sich nicht darüber im Klaren, ebenso zu hassen, wie der Rassist den Fremden hasst. Sie halten ihren Glauben für gut und Gerechtfertigt.
Eine nicht menschliche Waffe mit einer Freund -Feind Erkennung zu versehen ist grundsätzlich das Selbe. Ein automatisiertes Geschütz, welches gegen Flugkörper eingesetzt wird, schießt auf jedes Objekt, welches nicht die richtige Kennung aussendet.
Ein Drohnenschwarm ist hingegen schon weitaus diffiziler. Die Maschinen, müssen im richtigen Abstand von einander fliegen um nicht zu kollidieren. Drohnen stellen gegenwärtig die schlagkräftigste Waffe der Welt da. Sie sind winzig, ihre Produktion ist unglaublich günstig und sie können mit allen möglichen Waffen, bestückt werden. Das wichtigste an einem Drohnenschwarm jedoch, ist die Möglichkeit ihn sich selbst replizieren zu lassen. Ein automatisierter Komplex, welcher mit genügend Ressourcen ausgestattet wird, kann auf diese Weise, Millionen von Drohnen nachbauen und die ausgefallenen Teile des Schwarms ersetzen. Diese Technologie ist Gegenwärtig verfügbar und sie wird eingesetzt.
Dabei funktionieren Drohnen mit den selben Algorithmen, wie auch eine Suchmaschine sie nutzen würde. Gesichtserkennung, Stimmerkennung,.. Aufgrund ihrer Größe, eignen sich Drohnen, hervor ragend um Menschen anzugreifen oder zu kontrollieren. Derzeit gibt es keine vernünftigen Sinn um Kampfdrohnen tatsächlich auf die Menschheit loszulassen. Wir alle tragen unsere miniatur Drohne in Form des Mobiltelefons, bereits bei uns. Sie verfügt bereits über alle Algorithmen die man benötigt.
Doch eines muss klar gesagt werden. Die Menschheit als solches, schöpft ihre Motivation noch immer aus der Erschaffung von Feindbildern. Solange Menschen auf diese Weise domestiziert werden, wird es ein Schwarm verhalten geben, welches nicht unbedingt zu kontrollieren ist. Die direkten Resultate eines solches Schwarms, können in der Tötung von Milliardären enden, dessen Familien, entweder über private Atomwaffen verfügen, oder aber die Möglichkeiten haben, automatisierte Waffen auszusenden. Die Macht Konzentration von einzelnen Menschen, bzw. Familien ist durch die vorhandenen Werkzeuge, hoch genug um die Menschheit ernsthaft zu gefährden.
Man muss sich also überlegen, in welcher Weise es sinnvoll ist, sowohl den human Waffen als auch den inhumanen Waffen, eine derartige Freund/Feind Erkennung, einzuprogrammieren. Ein einziger Milliardär auf diesem Planeten ist von seinem Ressourcenzugang her fähig, eine vollständig autonome Drohnenfabrik mit einer repetitiven Produktion, bauen zu lassen. Drohnen die durch Solarantriebe, Monate in der Luft bleiben können. ausgestattet mit Nervengiften und einer Gesichtserkennung, welche ausschließlich Jagt auf weiße/schwarze/gelbe/Männer/Frauen/du/ich,... es ist literarische Freiheit, welches menschliche Feindbild man gerne hätte, machen
Der Mensch, erzeugt sich seine Feindbilder ohnehin von Natur aus. Es liegt in unserem Wesen, andere Menschen zu hassen. Doch dieser Algorithmus in uns selbst, ist normalerweise nicht so stark wie der Trieb uns selbst zu erhalten.
Wenn sich also jemand hinstellt und moralisch gegen den Einbau von Algorithmen in Waffensysteme, appelliert, so ist dies eine naive Wahnvorstellung. Erst einmal dürfen wir damit beginnen, die Programmierung der Freund/Feind, Erkennung in den menschlichen Drohnen, nicht mehr zu institutionalisieren. Erst wenn wir soweit sind, können wir damit beginnen, darüber nachzudenken ob es sinnvoll ist Maschinen, ohne Freund/Feind, Erkennung auszustatten.
Algorithmus Wechselwirkung
Intelligente Computer Algorithmus Software ist längst ein Geostrategisches Werkzeug der human Domestizierung geworden. In Satellitenstaaten wie Deutschland, sind sehr viele Minderheiteninteressen daran interessiert, den Algorithmus einer beliebten Plattform in ihre Richtung zu verschieben. Es gibt offenkundige Interessengruppen, welche man praktisch in jedem neu erstellten Youtube, Account sofort wiederfindet. Ohne großartige Suchmuster angelegt zu haben. So enthält jeder deutsche Account, ein reichhaltiges Angebot des Schuld und Sühne Pakets. Doch auch der Klimawandel kommt nicht zu kurz. 2-3 renommierte Nachrichtenportale. Werbeeinblendungen von Künstlern, retten den Planeten Videos und einige andere mehr. Dazu findet jeder eine für sich passende Anleitung. Egal ob im Haushalt, am Computer, am Auto,... Es gibt Anleitungen für alles.
In den Köpfen der deutschen Bevölkerung, explizit deutsche Bevölkerung, da ich selbst im deutschen Raum lebe und den für Deutschland designten Algorithmen unterworfen bin, entsteht ein Bild. Wohlgemerkt, enden diese Algorithmen an der Landesgrenze. bereits in Dänemark, in der Schweiz,.. jedem Nachbarland, gibt es andere Algorithmen.
Deshalb ist auch das Bild in den Köpfen der Menschen immer etwas unterschiedlich.
Die Narrative, für die ein Videoportal entweder freiwillig, oder gezwungener Maßen, Werbung machen muss, konkurrieren untereinander. Der Mensch wird nicht nur mit Informationen überflutet, sondern auch mit Glaubensvorstellungen. Ihm wird beigebracht, jede dieser Glaubensvorstellungen ernst zu nehmen.
Einem deutschen Bürger wird beigebracht, das Narrativ der Schuld und Sühne, genauso zu sehen wie das Narrativ des Klimawandels oder das der Emanzipation. Wir haben also eine Vielzahl an Glaubensgeboten. Keine Empfehlungen, sondern Gebote. Die gegenseitig aufhebende Wechselwirkung der verschiedenen Narrative, wird nicht einkalkuliert. Obgleich gewiss ein großer Teil der Bevölkerung in der Lage ist, diese als Richtlinien zu begreifen und ihre Denkmuster entsprechend umzustellen, so kommt ein anderer Teil der Bevölkerung nicht umhin die ganze Sache nicht mehr ernst nehmen zu können. Und auch jene, welche jetzt gerade in der aufnahmefähigen Phase sind, werden in 10 Jahren, die Narrativ Wechsel nur noch belächeln können.
Wir befinden uns in der Situation, zu vielen Minderheiteninteressen, zu viel Macht gegeben zu haben. Diese sind jedoch nicht fähig, eine Leitkultur zu erschaffen. Deshalb schädigen sie die human Ressource mehr, als das sie ihr nutzen.
Algorithmus
Jede Software, benutzt Algorithmen. Egal ob Google, tic toc, Facebook, Netflix, Amazon. All diese Programme wurden von Menschen geschrieben und benutzen Makros um ganz bestimmte Ziele zu erreichen.
Eines direkt vorweg.
Software Algorithmen, beeinflussen heute bereits das Leben von Milliarden Menschen. Die Anzahl der Leute, welche diese Algorithmen kennen, liegt bei etwa 100 Menschen auf den gesamten Planeten. Die Macht Konzentration ist somit höher als die eines normalen Herrschers, Repräsentanten oder sonst wie, genannten Führers.
Niemals werden diese Algorithmen, veröffentlicht werden. Denn diese 100 Menschen, sind daran Interessiert, den Rest der Menschheit nach ihrem Willen zu domestizieren.
Der Algorithmus, ist heute das wichtigste Werkzeug im Weltkrieg der Meinungen und Gedanken. Inzwischen fordern die Anführer von Ländern, Mitspracherechte in der Art und weise, welche Suchergebnisse eine Youtube Maske, zu zeigen hat. Sie versuchen das Monopol der Internetgiganten auf Meinungen, zu entschärfen.
Es ist dabei etwas fest zu stellen. Jeder Konzern, gibt sich dabei, stets vollständig neutral. Einzig dem Subjektiven Ziel, des Profits, entgegen gerichtet. Dieses Argument wird bisher akzeptiert. Klar ist allerdings, das es Konzernen wie Google, Facebook und den Chinesischen Pendants, längst nicht mehr um Profit geht. Sie haben sich bereits in die human Domestizierung und damit in die Geostrategie der Weltmächte, eingeklinkt. Sie fordern ihren Platz am Tisch. Sollte sich ein gesellschafts Führer in der Annahme befinden, er könnte jene Menschen kontrollieren, welche den Code der Algorithmen kennen, befindet er sich in einem Irrtum.
Ein einfaches Beispiel. Google wurde gezwungen, die Monetarisierung von Menschen, welche ihren eigenen Meinungen projizieren wollen, einzuschränken. Obgleich die Führung dieser Meinungskonzerne, die Kristallkugel der Zukunft, gewiss nicht unrealistischer einschätzen kann, ist sie dennoch, gezwungen sich mit einer sehr mächtigen, allerdings auch sehr rückständigen Führungselite, auseinander zu setzen und Kompromisse einzugehen.
So zeigt die Suchmaske von Youtube dann auch verpflichtende Ergebnisse an. Seinen Algorithmus, würde jedoch keiner dieser Konzerne, jemals offen legen. Die Pflicht, zur Platzierung, gewünschter Nachrichten wird erfüllt. Somit ist ein Platz in der Maske belegt. Doch es gibt noch 100 weitere kleine Bilder. Selbst wenn externe Eingriffe die Suchmaske zu 90% kontrollieren würden, gäbe es die Möglichkeit die Bildgröße der Maske zu verkleinern und somit die Anzahl der Bilder einfach zu erhöhen um die Möglichkeit zu haben, eigene Vorstellungen einzuflechten. Gleichzeitig sind die befohlenen Algorithmen, immer nur zeitlich begrenzt. Jene, welche den Befehl gegeben haben, verlieren ihre Posten, sterben oder widmen sich anderen Dingen. Sobald die Aufmerksamkeit schwindet, wird die Eigeninitiative wieder erhöht. Das ist der Primäre Punkt, eines Systems, welches nicht zu kontrollieren ist. Ich persönlich, würde den gesamten Quellcode der Maske löschen, bevor ich die Verschlüsselung, aufhebe.
Ebenso intransparent ist auch das chinesische sozial Rating System. Niemand wird jemals erfahren, welche Parameter und Algorithmen die Software enthält. Hier zu Lande, erklärte man das wie folgt. "es kann erkennen, ob jemand bei rot über die Ampel geht." Diese Erklärung ist in etwa so als wenn jemand gerade das Auto erfunden hätte und erklären würde, das durch die Benutzung des Autos, Käfer auf der Windschutzscheibe, zerplatzen könnten.
Gleichzeitig ist auch davon auszugehen, das Megakonzerne wie Google, mit chinesischen Konzernen zusammenarbeiten. Denn was liegt näher. Im eigenen Territorium, wird man von Kurzsichtigkeit, welche noch nicht verstehen, wohin die Reise gehen wird, blockiert. Die Konkurrenz hingegen, widmet sich den Visionen.
Der Algorithmus ist weit mehr als das, was sich viele Leute vorstellen. Er ist ein Werkzeug der human Domestizierung und erreicht weit mehr Menschen, als eine Regel, ein König, ein Kanzler,..
Wir finden ihn wirklich überall und fragen uns zu recht, weshalb er uns dieses oder jenes auf den Bildschirm bringt.
Neu Definition der human Ressource
Den Wert der human Ressource neu zu definieren ist herausfordernd. Jene welche das Fundament einer Gesellschaft bilden, können nicht mehr als die einzige Konstante betrachtet werden. Diese Menschen verhindern Veränderung durch ihrer Angst Blocker. Ein fundamentales Umdenken, ist notwendig. Die bisher ausgeschlossene Ressource, muss gewonnen und einbezogen werden. Es geht um jene 1-5%, welche stigmatisiert werden. Welche getötet wurden, Lobotomisiert wurden, chemisch Lobotomisiert werden.
Es ist jener Teil der Bevölkerung, der nicht so einfach vertrauen kann. Aufgrund seiner eigenen durchlebten Erfahrungen. Menschen die versuchen ihre eigenen Regelwerke aufzustellen. Falsch drehende Teilchen. Genau diese Menschen haben aber die Fähigkeit, sich Automatisierungslösungen auszudenken.
Es ist eine Herausforderung, die funktionalen von den dysfunktionalen zu trennen. Eine noch größere Herausforderung den Gradienten der Dysfunktionalität zu erkennen. Niemand kommt um die schmerzhafte Wahrheit herum. Einem Werkzeug beizubringen, ein Fahrrad zu reparieren ist nichts anderes als einem Menschen die Reparatur eines Fahrrads zu erklären. Den Unterschied, macht Gegenwärtig die Sprachbarriere. Kein menschlicher Führer, versteht Maschinen Sprachen. Dafür bedarf es einer erzogenen Human Ressource. Ein Ressource die im Einklang mit ihren individuellen Fertigkeiten und psychologischen Merkmalen, domestiziert wird. Dadurch kann sie in die Lage versetzt werden, Maschinen nicht nur zu programmieren, sondern sich auch durch die notwendige destruktive, Kreativität, Lösungen auszudenken. kreative Menschen sind immer auch destruktive Menschen. Niemand der mit allem zufrieden ist und die vorhandenen Begebenheiten, ausschließlich Positiv beurteilt, kann Kreativ sein.
Es stellt eine zu überwindende Hürde da, Menschen zu gewinnen die eine eher negative Weltanschauung inne haben, dennoch über unübersehbare Fähigkeiten verfügen. Diese Menschen, schüren in ihren Mitmenschen, welche vermeidlich nichts lieber tun, als das was gesagt wird, Misstrauen und Neid.
Doch sind es gerade die Möglichkeiten eines sozial Rating Systems, solche Menschen aufzuwerten und ihnen Möglichkeiten zu verschaffen. Denn eine Software, welche 24/7, mithilfe künstlicher Sinne in der Lage ist die human Ressource zu bewerten, wird wesentlich zuverlässigere Ergebnisse liefern, als ein emotional beeinflusstes Individuum. Die so gewonnene Ressource zu extrahieren und zu domestizieren wäre zwar diffizil, jedoch notwendig. Zumal ohnehin nur ein sehr kleiner Teil der human Ressource davon betroffen wäre.
Ein Mensch, entwickelt sich nicht von selbst und auch nicht freiwillig zu einem dysfunktionalen Teilchen. Es geschieht immer durch äußere Einflüsse. Psychische, oder physische Spitzen der Erziehung, Unfälle, Krankheiten. Es muss zwingend in sehr jungen Jahren geschehen, da sich die Biochemie des Gehirns ansonsten nicht mehr verändert. Es muss eine gewisse Funktionalität erhalten bleiben. Der Grad ist also sehr schmal. Kann aber durch den Langzeiteinsatz eines sozial Rating Systems, erforscht werden.
Gleichzeitig, weisen derart veränderte Menschen, jedoch auch gern, psychologische Auffälligkeiten auf. Moralische Ansichten, fern ab der Norm, sexuelle Neigungen, abseits der Norm. Generell eignen sie sich hervorragend zur Stigmatisierung. Sogar zur Dämonisierung. Ihnen bleibt nichts anderes übrig als zu gehen, oder sich so gut es geht zu verbergen.
Würde man jedoch das Potenzial erkennen, die Bedürfnisse im Rahmen einer sinnigen Bedürfnisbefriedigung stillen, könnte man von diesem Teil der Ressource Profitieren.
Eine automatisierte Gesellschaft, kann sich nur dann im Konkurrenzkampf behaupten, wenn sie Ihre human Ressource als Symbiotische Einheit, zu verstehen lernt. Das durchschnittliche Rädchen der Maschinerie, benötigt die Fremdartigkeit um sich selbst zu unterhalten. Es würde ohne das Kuriosum, an seiner eigenen Anpassung, buchstäblich ersticken. Ein angenehm wärmendes Flämmchen, kontinuierlichen Rauschens sozusagen. Doch diese Mediale Hintergrundstrahlung benötigt Pluralität. Das Stigma des Untermenschens allein, reicht nicht aus. Auch der normale Mensch braucht ein funktionsfähiges Werkzeugnarrativ und entsprechende Vorbilder.
Lobotomisiert man die fähigen Teile der falsch drehenden Rädchen, schädigt man den gesamten Organismus.
Durchwirkt man die human domestizierungs Maschinen mit Defaitismus, schädigt man auch jenen Teil, welcher Grundsätzlich ohne Widerspruch funktioniert. Man muss die human Ressource der Zukunft, anders bewerten. Wir benötigen bald keine Soldaten mehr, da es bewaffnete Drohnenschwärme aus sich selbst reproduzierenden Fabrikgen geben wird. Wir benötigen keine Kassierer, Postboten, Paketlieferanten, LKW Fahrer,... usw. mehr. All diese Betätigungsfelder werden in fortschrittlichen Automatisierungsnationen, binnen weniger Jahrzehnte verschwinden.
Das Verständnis von Arbeit als religiöse Weltanschauung, wird sich auflösen. In der Zukunft werden hunderte Millionen Menschen an der Erschaffung von Dramaturgie mitwirken. Die großen Sprachen der Welt, müssen in die Übersetzer eingepflegt werden und kontinuierlich verarbeitet werden. Der Chinese muss sich mit dem US Amerikaner in 10 Jahren, wie selbstverständlich, über den Computer unterhalten können, ohne auch nur im mindesten zu wissen, welche Sprache sein Gegenüber eigentlich spricht.