Frigidität indigener Frauen
Geliebte Freunde und Erzfreunde, willkommen zur einzig wahren Wahrheit.
Generell gibt es ja so viele Wahrheiten, wie es Menschen gibt auf Gottes schöner Erde, doch eines sollte hier an dieser Stelle einmal ganz klar gesagt werden. Unsere Wahrheit ist die wahrste von allen!
Wer sich daneben stellt und behauptet, die Wahrheiten des öffentlich rechtlichen Rundfunks wären wahrer als wir, der spricht die Unwahrheit.
Worum geht es heute?
Es geht um Frigidität.
Was ist Frigidität? Erstaunlich das heutzutage sehr wenig Menschen, überhaupt noch wissen was es damit auf sich hat. Frigidität bezeichnet im allgemeinen eine sexuelle Funktionsstörung bei Frauen.
Nun muss man eines wissen. Frauen sind nicht wie Männer. Sie empfinden Sexualität vollständig anders als Männer. Welcher Mann sich nun hinstellt und da bellt, sein unverwechselbares Geschechtsteil, wird der Frau schon die Freude an der Sexualität beibringen der könnte sich kaum bedeutender irren.
Frauen, anders als Männer sind keine Augentiere. Sie bringen sich nicht in Wallung durch bloße optische Reize. Oder gar haptisches Feedback. Nein, das gemeine humane weibchen, ist in seiner Sexualität untrennbar an seine eigenen Erwartungshaltungen gebunden.
Diese freilich können mannigfaltig sein. Wir gehen hier nun einmal auf einige der primitivsten und urtümlichsten weiblichen Sexualvorstellungen bei Männern ein.
-Das Kind im Manne-
Ein Paradebeispiel für die Einschaltung der weiblichen Libido. Doch aufgemerkt. Es geht dabei viel weniger um körperliche Vorzüge, oder monetäre Begüterung. Weit gefehlt. Das Kind im Manne ist ein emotionaler trigger für das normale, primitive Weibchen. Es ist im Grunde das Äquivalent zu großen Brüsten für den Mann.
Wir möchten euch nun einmal erklären, was eine Frau fühlt, wenn sie das Kind im Manne findet. Derart gestrickte Männer, können der Fraue im Grunde erzählen, was immer sie möchten, die Worte, bzw. Deren Bedeutung erreicht das weibliche Gehirn im grunde überhaupt nicht. Bei einer Frau, die sich durch das Kind im Manne angesprochen fühlt, erscheint eine Art von emotionalem Rauschen. Eines das sich äußerst angenehm anfühlt. Es besteht nicht aus dem Inhalt der Worte, sondern nur aus der Semantik des Wortklangs, der Gestik und Mimik. Ob ein Mann dabei über Autos, Politik oder den neues Klatsch aus dem Schützenswerten Waldameisenhügel vor seiner Haustür erzählt, ist ohne Bedeutung.
Kind im Manne heißt es deswegen, weil eine Mutter, den Anliegen ihrer Söhne in der Regel auch kaum nennenswerte Beachtung entgegen bringt. Umso mehr allerdings achtet sie auf die Erfüllung ihrer persöhnlichen Erwartungshaltungen, sowie die emotionale Befindlichkeit ihres Sprösslings.
Wo wir auch beim Thema angelangt sind.
Frauen werden natürlich auch durch Erwartungshaltungen erzogen. Die indigene Deutsche Frau, wurde in den letzten beiden Generationen durch vollständig Realitätsbefreite Erwartungshaltungen ausgebildet. Das Bild der Arbeitenden, Kinderlosen alten Vettel, zeichnet heute die Single Wohnungen der Republik. Man kann auch sagen. Der Staat hat seine indigene, weibliche Bevölkerung vergewaltigt.
Aufgrund der unrealistischen Erwartungshaltungen an die eigene Person der Frau, sind natürlich auch die Erwartungshaltungen der Frau gegenüber ihren Männlichen Partnern ins unermessliche gestiegen.
Somit ist es selbst durchschnittlichen oder unterdurchschnittlichen Frauen, kaum noch möglich, den sexuellen Erwartungshaltungen eines Mannes, gerecht zu werden. Sie sehen in den ihnen zur verfügung stehenden Männern, keinen Mehrwert mehr. Sie sehen in ihnen nichts außergewöhnliches oder interessantes mehr. Obgleich sie selbst, tatsächlich in der Regel kaum der Rede wert sind. Stoizismus, Trägheit, Alkoholismus und der Hang zum vollständigen Lebensstil Produkt, sind die Marker einer durchschnittlichen, indigenen, deutschen Frau.
Das Problem der weiblichen Frigidität ist nicht neu. Tatsächlich war es noch bis in die 1970er Jahre, fester Bestandteil der geschriebenen Regelwerke. Welche explizit darauf verwiesen, das die Frau, trotz ihrer Frigidität dem Beischlaf etwas abzugewinnen habe. Allein um den sozialen Frieden zu gewährleisten.
Auch ist weibliche Gefühlskälte, bzw. Die nicht mehr vorhandene Akzeptanz , von Männlichkeit, immer ein lokal begrenztes Phänomen. In jedem Fall ist das Regime, welches immer das Erziehungsmonopol in der Hand hält, verantwortlich. Frigidität wie sie beispielsweise in der indigigenen weiblichen Bevölkerung Deutschlands vorkommt. Also die Quantität, ist teil der Imperialen langzeitstrategie zur Vernichtung der deutschen Bevölkerung. Sie tritt weder in den Staaten der EU Ost Erweiterung, noch in Russland oder gar in China in dieser Häufigkeit auf.
Sex, bzw. Das was die meisten Menschen darunter verstehen ist etwas rein männliches. Das spiegelt sich auch in den Nutzerstatistiken der verschiedenen großen Porno Seiten. Zum einen haben diese Seiten, Aufrufzahlen, von denen jede normale Internetpräsenz nur träumen kann. Zum anderen sind die Aufrufer zu 97% Männer. Für viele alleinstehende Männer, gehört der tägliche oder Wöchendliche Konsum, diverser Kunstprodukte aus dem Pornomarkt , zur Routine. Dieses abarbeiten, man kann es nicht anders bezeichnen, hat auch nichts mit Romantik oder Schönheit zu tun. Es ist tatsächlich lediglich, emotionale Arbeit um den Hormonhaushalt irgendwie ins Gleichgewicht zu bringen.
Dabei besonders Auffällig, die Darstellung der künstlichen Sexualität. Diese spiegelt in keiner Weise mehr ein normales männliches Sexualverlangen wieder. Die Porno Industrie kann und muss als Gesellschaftlicher Spiegel gesehen werden. Das Gewalt, Demütigung und Erniedrigung, Teil des männliches Sexualtrieb sind, ist ganz normal. Allerdings ist der extreme Härtegrat, welcher auf den einschlägigen Seiten wie beispielsweise : https://www.ixxx.com/ oder auch https://ge.xhamster.desi/ gezeigt wird, alles andere als normal.
Tatsächlich spiegelt dieser den in Deutschland sehr schnell steigenden Hass auf Frauen wieder.
"Kontrolliere das Weibchen und du kontrollierst das Männchen. "
Es ist die oberste Regel einer jeden human Domestizierung. Das deutsche Unrechtsregime hat das indigene Weibchen zur Disfunktionalität erzogen. Ebenso spigelt das Weibchen diese eigene geistige Behinderung, mann kann es tatsächlich nicht mehr anders beschreiben, auf das Männchen.
Das Regime geht immer von folgender Annahme aus: Das Männchen benötigt die Auslebung seines Sexualtriebs, also wird es sich den weiblichen Erwartungshaltungen unterordnen um zu bekommen was es benötigt.
Nun muss man verstehen das die Erwartungshaltungen einer normalen Frau, nichts anderes sind als der erigierte Penis eines Mannes. Die anerzogenen Erwartungshaltungen, deutscher Frauen sind das Äquivalent zu Hardcore Pornos.
Um es einmal für jeden klar zu machen. So wenig wie eine Frau, freude an bizarren, ekligen und vollkommen sinnlosen Sexualpraktiken eines Mannes hat, so wenig Freude verspürt ein Mann, wenn er mit den vollständig brutalisierten und entrealisierten Erwartungshaltungen einer indigenen Frau, konfrontiert wird.
Gleichzeitig muss man auch bemerkten das die Gesellschaftliche Aufklärung in Punkto, weibliche Libido und weiblichem Sexualverhaltens, sowie die Zusammenhänge zwischen weiblichen Erwartungshaltungen und ihrem Sexualverhalten, gleich Null sind.
Während das Männliche Sexualverhalten, sehr gut dokumentiert und erklärt wird, geht immer noch ein großteil der Bevölkerung, selbst der weiblichen Bevölkerung davon aus, das Sex für Männer und Frauen auch nur annähernd identische Erlebniswelten beherbergt. Nichts jedoch könnte weiter von der Realität entfernt sein. Man muss sich wirklich wunder, wie eine angeblich fortschrittliche Gesellschaft so wenig über einen großteil seiner Bevölkerung weiß. Und oder Kommuniziert.
Auch die frühkindliche Sexualisierung an Schulen, verfehlt die Thematik vollständig. Denn selbst hier, wird das Augenmerkt ausschließlich auf das männliche Sexualverhalten gelegt.
Auch sollte man niemals die tatsächlichen körperlichen Unterschiede außer Acht lassen. Sehr viele Kognitive und psychische Prozesse des Mannes, kann er nur deshalt überhaupt erdulden, weil er das Druckablassventil direkt zur Hand hat. Das ist auch einer der Gründe aus dem sich Sureale Mediale Pseudo Geschichten wie männliche Vasektomie oder ähnliche Scherzche der Demagogen, niemals durchsetzen können. Denn nimmt man dem Mann sein Ablassventil, nimmt man ihm automatisch die Leistungsfähigkeit und die Motivation.
Ein Frauenkörper ist vollständig anders aufgebaut. Eine Frau hat nicht das selbe agressive Potenzial. Unter normalen Umständen, also bei einer gesunden jungen, geschlechtsreifen Frau, würde sich das agressive Potenzial etwa einmal im Monat, sehr deutlich bemerkbar machen.
In Genozid Staaten wie Deutschland in denen über 90% aller weiblichen Kinder noch während der pubertät auf körperlich schwerst beeinträchtigende hormone eingestellt werden, fällt das agressive Potenzial der Frau fast vollständig weg.
Die indigene deutsche Frau ist heute ein funktionsfähiger Roboter, ohne die psychische Notwendigkeit des ausreißens.
Daraus ergeben sich gravierende, gesellschaftliche Spätfolgen. Frauen die seit frühster jugend unter dem massiven Einfluss, künstlicher Hormone stehen, altern deutlich schneller als gesunde Frauen. Diese Folgen sind inzwischen hinreichend erfasst. In Deutschland sinkt die Lebenserwartung seit Jahren.
Hinzu kommt die falsche Partnerwahl bei Frauen. Bedingt durch das beständig existente , hormonelle ungleichgewicht, bzw. Die chemische Kastration der eigenen Hormonwelt entsteht eine homogene Hormonwelt die bei Millionen von Frauen identisch ist. Bedingt eben durch industriell hergestellte Erzeugnisse der immer selben Marker.
Diese wiederum verändern die Biochemischen Manifestationen des weiblichen Gehirns. Auf diese Weise entstanden und entstehen, Armeen junger Frauen, welche sich Biochemisch kaum noch unterscheiden lassen. Gespikt mit den selben Erwartungshaltungen, Eingestellt auf den selben hormonkoktail, erschafft man so eine toxische, homogene Gesellschaft, welche immer weniger Lebensfähig wird.
Und trotzdem vermeidet es der Staat, seine weibliche Bevölkerung zur Selbstverantwortung zu erziehen. Im Gegenteil, der Frau wird zunehmende Narrenfreiheit gewährt. Obgleich Gesellschaftliche Verheerungen durch weibliche Erwartungshaltungen einem ordentlichen Bombenanschlag in nichts nachstehen.
Wir befinden uns in Deutschland in einer extremen Abwärtsspirale. Es treffen gegenwärtig mehrere verschiedene, äußerst ungünstige Faktoren aufeinander.
Der Kollaps des gesamten Systems, steht somit unmittelbar bevor.