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Aukus Pakt

Na endlich ist es soweit.

Der US Imperator, Großbritannien und Australien haben Farbe bekannt. Unsere geheiligte US Hegemonie tut nun das einzig vernünftige im Krieg gegen China und Russland. Sie ruft ihre wirklichen Bündnispartner an einen Tisch und vereinbart ein richtig schickes Militärbündnis. Und zwar ein echtes.

Nicht diesen Nato Vasallenstaaten Stellvertreter Kram, bei dem man sich irgendwo in der Wüste von Afghanistan trifft, Deutsche Soldaten dann Müll trennen müssen, Die Luxemburger ein Kontingent von zwei Soldaten entsenden und das ganze generell eher an ein Ferienlager erinnert als an einen ordentlichen Konflikt mit vielen schönen toten Menschen.  In Deutschland beispielsweise bestand der gesamte Afghanistan Konflikt, welcher immerhin 20 Jahre andauerte in der Zerstörung eines Tanklasters.


Nein nein, das Aukus Bündnis ist ernst. Es geht dabei nämlich nicht darum einen Vasallenstaat mit ins Boot zu holen. Hier wurde gar nicht erst so getan als ob Europa irgend eine Form von Mitspracherecht hätte.


Zum ersten mal seit sehr langer Zeit, räumt der US Imperator in seinem Schlangengarten auf. So Schmerzhaft das auch ist, so ist die Aussage klar.


„Ihr seit nur Vasallen und wir trauen euch nicht.“


Doch mit den drei englischen Muttersprachlern und tatsächlichen Verbündeten, verhält es sich anders. Das Band welches Die USA, Großbritannien und Australien bindet, besteht in gegenseitigem Vertrauen. Einer gemeinsamen Muttersprache und einem Verhältnis auf Augenhöhe. Zwar können Australien und England den USA, Militärisch nicht das Wasser reichen. Beide Länder, wurde jedoch im Weltkrieg nicht erobert. Weshalb nach der Rückeroberung auch kein Vasall daraus wurde.  Was wiederum die Folge hatte das beide Länder von den USA nicht als Stiefelabtreter genutzt wurden. Woraus dann in den nächsten Jahrzehnten ein echtes Vertrauensverhältnis erwachsen konnte.

Was auch wiederum erklärt weshalb die USA, militärisch viel stärkeren Ländern wie Deutschland und Frankreich nicht soweit trauen, wie sie ihre Atomwaffen werfen können.


„Niemand kann einem Vasallenfürsten trauen.“


Das Aukus Bündnis ist die wohl wichtigste Geostrategische Entscheidung des US Imperiums in den letzten Jahrzehnten. Denn es spaltet ganz klar den Nato Vasallen von den eigenen Interessen ab. In Jeder Hinsicht. Sowohl technologisch als auch geostrategisch und personell werden sämtliche Einzelheiten vor der Nato geheim gehalten. Und zwar nicht nur vor der Mongolei oder der Türkei, sondern eben auch vor Deutschland und Frankreich.


Das Aukus Bündnis dient nur einer einzigen Sache:


China zu bekämpfen, Chinas Aufstieg zu verlangsamen, China zu sabotieren, China in den Arsch zu treten.


Doch gleichzeitig ist das Aukus Bündnis eine Changse für all jene welche jetzt Klarheit haben. Wieder einmal hat der US Imperator seinen Vasallen, direkt ins Gesicht gespuckt und ihnen ihren Platz gezeigt.


Niemals war das Imperium so verwundbar wie heute. Die europäischen Satelliten wären dumm diese Changse nicht zu ergreifen und Sand ins Getriebe der Maschinerie zu streuen. Es ist die Zeit gekommen sich vom Joch des Imperiums zu befreien.


Natürlich geschieht das nicht von heute auf morgen. Die Fremdherrschaft einer Hegemonie die hundert Jahre lang die Tradition des besetzten Landes verändert hat, abzuschütteln ist ein Generationenprojekt.


Eines muss ein für allemal klar sein. In Europa stationierte US Atomwaffen sind für die USA genauso gefährlich wie für Europa. Es spielt keine Rolle mehr, wo diese Waffen gezündet werden, die Kettenreaktion würde die Zivilisation so wie wir sie heute kennen, verändern. Jeder Vasallenstaat kann sie also bequem ignorieren.


Zudem muss man sich den verrosteten Zustand des US Imperiums ansehen. Großstädte die noch vor 40 Jahren, Hochburgen der Industrie darstellten, verrotten regelrecht. Zeltstädte, Gangs und eine marode Infrastruktur dominieren das Antlitz weiter Teile der USA.


Die US Amerikanische Ikone ihres Wirtschaftsnarrativs „John Maynard Keynes“ der philosophische Vater des neoliberalen Raubtierkapitalismus, funktioniert nicht länger in einer automatisierten Welt.

Lösen die US Vasallen ihre Ketten nicht von sich aus, werden sie mit dem sterbenden Giganten in die Tiefe hinab gezogen.


Um also den „Status Quo ante“ wiederherzustellen, bedarf es durchaus einiger Visionen. Es stellt sich natürlich die Frage in welcher Weise auch die Deutsche Vasallenführung überhaupt noch in der Lage ist, Generationenübergreifende Strategien zu entwickeln. So hat man als Beobachter eher das Gefühl, kaum etwas geht über einen 10 Jahres Plan hinaus.
















Taiwan/China Teile und Herrsche

Taiwan Ist eine Insel 180 Kilometer vor dem Chinesischen Festland. Taiwan hat eine Bevölkerung von ca. 24 Millionen Menschen. Fast alle Menschen in Taiwan, sprechen Mandarin. Umgangsprachlich auch bekannt als chinesisch. Mandarin ist die Amtssprache in Taiwan. Die Insel Taiwan, gehörte eigentlich seit dem Jahre 1895 den Japanern. China und Japan hegen und pflegen seit hunderten von Jahren eine brüderliche Erbfeindschaft mit unzähligen toten. Ganz ähnlich der zwischen Deutschland und Frankreich. Allerdings wurde Japan im zweiten Weltkrieg durch die beiden Atombombenabwürfe vernichtend geschlagen und ist seit seiner Kapitulation 1945, kein suveränes Land mehr. Natürlich folgerte der Sieger: " Alles was einst Japan gehörte, gehört nun mir."

Es gab etliche nichtige Scharmützel um Taiwan, bei denen allerhöchstens ein par millionen Menschen starben. Doch was ist das schon. Chinas interne Feden und Aufstände, kosteten von 1930-1970, schlappen 70 Millionen Menschen das Leben. Chinas Weg, hinaus aus dem Status Quo eines Vassalenstaates, wurde mit einem Blutzoll erkauft, gegen den der zweite Weltkrieg im Grunde nur ein Nebensächliches Scharmützel darstellte.


Heute allerdings, verfolgt der größte Teil Chinas, eine klare Linie. Eine kompromisslose Leitlinie, bezüglich seiner inneren Angelegenheiten. Erwachsen aus dem Jahrhunderte andauernden Trauma der Opiumkriege und des daraus resultierenden Chaos. "Mischt euch nicht in Chinas innere Angelegenheiten ein"


Die Taiwan frage, hat in Grundzügen Ähnlichkeit mit der Situation Ost/West Deutschland, Nord/Süd Korea, Israel/Palästinenser Gebiete.


Wie in allen anderen Beispielen, ist der US Imperator die Hegemonialmacht, des jeweiligen Gebietes. Die USA haben eine klare Taktik.


-1. Teilung

-2. Schwächung

-3. Beherrschung


Divide et impera. Diese Geostrategische Kriegsführung, kannten auch schon die alten Römer. Sie ist ungefähr so alt wie die drei-Felder-Wirtschaft. Sie ist angelehnt an die Natur des Menschen. Vor allen Dingen an den Urinstinkt der Xenophobie. Also der Angst vor Fremden. Was der US Imperator beispielsweise mit Deutschland und Europa gemacht hat, ist eine wahre Meisterleistung.

Stagnation der Werkzeugschaffenden Kaste durch massiven Rückgang der indigenen Bevölkerung. Gleichzeitig die Nutzung von Werkzeugen zur Beschaffung exogener Ressourcen um ethnische Konflikte für Jahrzehnte anzufachen.


Tatsächlich hat niemals ein anderer Imperator in der Geschichte der Menschheit, diese Strategie auf diese Weise angewendet. Schlicht deswegen, weil die Menschheit vor 200 Jahren, keine Werkzeuge besaß. Welche Millionen von Menschen erst animieren und dann transportieren konnten.


Mit Taiwan, versuchen die USA an dieser Strategie fest zu halten.


Es wird jedoch immer schwieriger, an der alten harten Linie weiter fest zu halten. Denn China schlägt genau dort ein, wo die USA ihre eigenen Probleme verursachen. Das US Imperium ist wohl das am meisten gehasste Imperium auf dem Planeten. Gehasst und gefürchtet. So wollten sie es auch immer haben.


Die Divide et impera Geostrategie, beherbergt also zwangsläufig ihren eigenen Untergang. Erwiesenermaßen. Denn bisher ist jedes Weltreich gefallen. Wieder liegt es an der Natur des Menschen. Ein Volk zu teilen und zu schwächen, verschlingt gigantische Ressourcen. Sowohl im jeweiligen Vasallenstaat, also auch im Hegemon. Diese gebundenden human Ressourcen sind keine einmalige Investition, sondern müssen permanent aufrecht erhalten werden.  Auf diese Weise der Hegemon und der Vasall, permanent schwächer. Am Beispiel Deutschlands kann man das gut festmachen. Der permanente Besatzungsstaatus äußert sich in über 20 US Basen, verteilt über das gesamte Bundesgebiet. Welche die gesammtgröße des Bundeslandes Bremen besitzen. In Deutschland sind permanent 24.000 US Soldaten und ihre Familien stationiert. Dazu noch einmal über 20.000 Zivile Mitarbeiter. Ebenfalls dabei die deutsche Versorgungsflotte dieser suveränen Gebiete. In den USA selbst, arbeiten mindestens noch einmal genausoviele Menschen an den Verwaltungs und Organisationsaufgaben. All dies läuft mehr oder minter im Verborgenen ab. Es sind Themen die zwar bekannt sind, jedoch nur selten Erwähnung finden. Divide et Impera dringt in alle Bereiche des Beherrschten ein. Vornehmlich in die Bildung und die Besetzung der Institutionen. Wie es auch die Römer, die Briten und alle anderen vor den USA getan haben, werden vornehmlich die Schwachen und Dummen genutzt um wichtige Posten zu besetzen. Man vernichtet also absichtlich einen nicht unerheblichen Anteil der Volksressource. Dieser ist in Deutschland unvorstellbar hoch. Der Prozentsatz der ungenutzen Ressource liegt bei wenigstens 25% der sogenannten erwerbsfähigen Bevölkerung.  Ein auf diese Art, künstlich erschaffenes Konstrukt ist bereits zum Zeitpunkt seiner Etablierung zum scheitern verurteilt. Der erzeugte Gegendruck aus der Bevölkerung und aus anderen Ländern, welche nicht unter dem Status Quo einer Besatzungsmacht stehen, steigt von Jahrzehnt zu Jahrzehnt.


Vasallenstaaten werden irgendwann einfach nutzlos. Hat man sie soweit heruntergewirtschaftet und geschwächt, droht zwar kein Widerstand mehr, doch eben auch kein Nutzen. Es sind Praktisch Einnahmequellen deren Einnahmen stetig zurückgehen. Und Zwar proportional zur weltweiten Werkzeugentwicklung. Irgendwann ist es dann soweit das die enormen Ressourcenaufwendungen den Nutzen nicht mehr rechtfertigen. Genau zu diesem Zeitpunkt fällt dann auch der Hegemon.


In Taiwanm würde der US Imperator trotz all der Erkenntnisse der letzten 20 Jahre, so weiter machen wie er es aus dem letzten Jahrhundert und Jahrtausend gewohnt ist. Er möchte Chinas kräfte so lange wie möglich binden. Die Taiwan frage soll China auf Jahrzehnte beschäftigen. Warscheinlich will er sogar eine Taiwanesische Volksarmee mit dem dazugehörigen Bruderkriegsszenario etablieren.

Diese Strategie kann nicht mehr funktionieren. Möglich das die USA es noch ein halbes Jahrzehnt schaffen, Taiwan unter ihrer Kontrolle zu halten. Ebensogut ist es jedoch auch möglich das China die Taiwanesische Marionettenführung ausschaltet. Eines jedoch ist glasklar. Es sind nunmal alles Chinesen. Die Ressource in Taiwan beläuft sich auf 25 Millionen Menschen.


China hat mit seiner eigenen Geostrategie derzeit einen riesen Vorteil. Die USA müssen sich aufmachen und Länder erobern. China hingegen wird praktisch die Tür eingerannt. Der Weltweite Hass auf den US Imperator und ein Jahrhundert der Stagnation und Unterdrückung haben den Boden für Chinas automatisierten Aufstieg geschaffen. Egal wo man hinsieht. Überall verbrannte Erde, auf die China Fabriken, Straßen und Kraftwerke stellen kann. Überall findet China eine Ressource vor die durch Generationen des Krieges nur allzugern bereit ist, für ein neues Imperium zu kämpfen.


"Der Feind meines Feindes ist mein Freund."


China ist überall dort erfolgreich wo der US Imperator seine Muskeln gezeigt hat.


"Divide et Impera" – Auch China macht nichts anderes. Sie machen sich den Hass zu nutze. Die Spaltung zwischen den meisten US Vasallen und Ihrem Hegemon ist tief genug. Jeder würde China alles geben, nur um das US Imperium zu schwächen. Die Welt sieht in China ein Bollwerk, einen Befreier.


Dadurch passiert etwas, mit dem China selbst nicht gerechnet hat. Alle wollen Chinas Werkzeuge, Chinas Infrastrukturellen Aufbau und alle verschenken sich dafür. Die Situation gerade ist ähnlich der des zweiten Weltkrieges, als Deutschland den Russland Feldzug begann und Millionen Russischer Soldaten sich einfach ergeben haben und dann versorgt werden mussten. Nicht einmal China hat im Moment die Ressourcen, alle Anfragen zu bedienen. Doch das Auge ist natürlich größer als die Hände.


China hat genau jetzt die kritische Phase. Genau in diesem Moment muss China seine Strategie ändern. Ab jetzt muss Generationenübergreifend weitergedacht werden. Langzeitpläne müssen erstellt werden. Es reicht einem Bittsteller zu sagen, das der neue Fabrikpark aus logistischen Gründen erst in 10-25 Jahren gebaut werden kann. So kann China heute die Ketten Schmieden, tritt allerdings als Kreditor seiner eigenen Leistung auf. Eines muss auch der Chinesische Imperator beachten. Das riesen Reich hat eine ganz bestimmte Tradition. Wenn nach Außen alles funktioniert, vergisst man schnell durch wen all das funktioniert. Wenn man sich übernimmt gibt es immer nur einen der das ausbaden muss. Der Druck nach unten kann zwar unendlich erhöht werden, doch die benötigte Ressource, erhält man dann nicht mehr. Feldarbeiter und gepeitschte, bauen keine Automaten.


China könnte gerade an seinem eigenen Erfolg zugrunde gehen.


Stattdessen sollte China defizieler vorgehen. Weiter Salz in die Kluft der US Vasallen zu ihrem Hegemon schütten und sich der ausgeschütteten Wut bedienen. Es gibt zwischen China und den USA schließlich auch klare Übereinkünfte. Man vertritt ein gemeinsames Narrativ. Es war noch nie illegal der Ressource ein wenig den Kopf zu verdrehen. Nur die Führung lässt man unangetastet. Man tötet keine Imperatoren, Imperatorenkinder oder Vewandte. Natürlich Ficken, Scheißen und Fressen die genauso wie alle anderen auch, doch Blut ist eben Dicker als Wasser.  

Bildungssystem 2022

Das Kasperletheater der Wahl ist noch im vollen Gange und trotzdem steht für nächstes Jahr bereits alles Glasklar fest.


Eine grundlegende Reformierung der althergebrachten Kapitalistischen Strukturen ist geplant. Wer es noch nicht wusste:

Das Bildungssystem in Deutschland ist wie ein überkronter Zahn, in dem das Karies Bakterium weiter wuchert.


Diese System bedrohenden Umstände geht man ab 2021 konsequenter an. Bereits seit 2020, wurde im Schulsystem mächtig aufgeräumt. Doch diese Putzaktion galt weniger den zu unterrichtenden Kindern, als vielmehr den Lehrkräften.


Ab sofort gibt es nur noch eine verbindliche Richtline. Jeder Lehrer muss in der Lage sein, die Deutsche Sprache zu unterrichten. Deutsch und Mathematik galten bereits in den letzten zwei Jahren als "die Primärkompetenzen", die der Mensch in Deutschland benötigt. Diese neue Richtung wird nun fest implementiert.


In normalen Ländern, würde diese Richtung niemanden verwundern. Natürlich muss ein Chinese Mandarin sprechen, bevor er an eine Chinesische Hochschule gehen kann.


Doch in Vasallenstaaten wie Deutschland, sah dieses Selbstverständnis eben nicht ganz so glasklar aus. Hier gibt es inzwischen die absonderlichsten Absurditäten. Ärzte die kaum Deutsch sprechen, Verwaltungsangestellte mit schwer zu verstehendem Akzent. Subkultur über Subkultur in der Alltagswirklichkeit. So viele und so bunt gemischt. Niemand traut niemandem mehr und eine Funktionsweise ist nur noch durch den zugrunde legenden Trieb der Geldgier gegeben.


Zusammengehalten wird dieser Flickenteppich lediglich durch den Angstmotivator.


Werkzeugschaffung? Fehlanzeige


Nicht nur das. Es ist bereits soweit das die Institution Staat nicht einmal ihren Altbestand noch sanieren kann. Die Infrastruktur droht zu kollabieren.


Dazu die Demographische Entwicklung. In der Alterklasse 15-25 sind die neuen Deutschen inzwischen Zahlenmäßig in der Mehrheit. 15 Jährige haben inzwischen zu über 50 % einen Migrationshintergrund.


Die Institution Deutschland, geht diese gewachsenen Strukturen ab dem nächsten Jahr in einem sehr scharfen Ton an.


Der zukünftige Deutsche, egal ob neu oder alt wird in seiner Domestizierung, erst einmal nach seinen Sprachkenntnissen beurteilt.


Wer kein gutes Deutsch spricht, kann in Deutschland auch kein Arzt mehr werden. Denn bevor Deutschland wieder laufen lernt, muss es erst einmal lernen wieder zu stehen. Allein die Transformation der "neuen" Deutschen. Zu "guten" Deutschen ist eine Mammutaufgabe, welche die nächsten 8 Jahre in Anspruch nehmen wird. Das Bewusstsein in der Traditionell festgelegten Elterngeneration zu erwecken. Für einen Angstmotivator zu sorgen der stark genug ist, die eigenen Traditionen aus dem öffentlichen Leben zu entfernen und sich der Institution Deutschland zu unterwerfen, dürfte einiges an missgefallen erzeugen.


Oder um es mal anders zu sagen. Unsere Marionetten Politiker und schlechte Laune Zielscheiben, verdienen in den nächsten 8 Jahren eine Gefahrenzulage.


Wichtig ist unterm Strich jedoch nur eines. Der Situation wieder Herr zu werden. Die Ressource Mensch in sinniger Weise zu dressieren.


Eines muss man sagen. Es ist bereits 5 nach 12.


Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen.


Das Bildungssystem wird jetzt in folgenden Schritten der neuen Geostrategie angepasst.


        
  1. Gleichschaltung durch die     Entfernung aller Konzentrationsstörender Faktoren. Also kein     Religionsunterricht mehr, egal in welcher Form, eine steigende  null     tolleranz Haltung, gegenüber der zur Schau Stellung anderer     Narrative, wie die der sehr aggresiv gelebten Religiösen     Weltanschauungen. Eine Abkehr des Schuld und Sühne Systems. Also     der Verzicht auf den Einbau, bereits vergangener Weltbilder in das     hiesige.

        
  2. Die Eindämmung privater     Bildungsträger. Also Hausaufgabenhilfen, Lernhilfen, ect. Bildung     wird nicht länger als Teil des kapitalistischen Geldmotivators     gesehen, sondern unterliegt foran des staatlichen domestizierungs     und oder Bildungs Monopols.

        
  3. Die Einrichtung von     Erkennungsmechanismen. Klassifizierungs Algorithmen, welche den     Menschen in sinniger Weise nach tatsächlich vorhandenen Fähigkeiten     einteilen. Beispiel USA. Wer in einem Bereich glänzen kann, wird in     allen anderen Bereichen durchgewunken. Es werden Fähigkeiten     benötigt und keine grenzenlose Anpassung.     

        
  4. Die Nutzung der so gewonnenen     neuen Ressouce zur Werkzeugschaffung und zur Erhaltung und     Erweiterung der bestehenden Infrastruktur.     



Diese Restrukturierungsmaßnahmen hat der Bund bereits beschlossen und auf den Weg gebracht. Der 10 Jahres Plan zur neuen human Ressource wird durch das Modell "Schulraum 2030" angegangen. Um im Zeitrahmen zu bleiben und das ganze Projekt nicht auf 2035 ausdehnen zu müssen, werden alte Lehrkräfte frühzeitig aus der Praxis entfernt werden. Denen dürfte es aufgrund ihrer Domestizierung, äußerst schwer fallen das neue System anzuwenden.




Philippinische Unabhängigkeit 2020?

Philippinische Unabhängigkeit 2020?


Am 28.02.2020, beendete der Philippinische Präsident, Rodrigo Duterte das VFA ( Visiting Force Agreement), mit den vereinigten Staaten von Amerika. Er sagte sinngemäß. Die Interessenvertreter der USA, behandeln ihn und sein Land wie einen Vasallenstaat. Dies möchte er nicht mehr hinnehmen und sich deshalb nun China und Russland zuwenden, da diese Länder die Souveränität ihrer Satelliten, mehr schätzen würden.


Eine solche Aussage, kann man sehen wie man möchte.


Klar ist eines. Die Philippinen wurden nach dem Krieg mit den Vereinigten Staaten, (Philippinisch-Amerikanischer Krieg von 1899-1902), vollständig transformiert. Die zweite Amtssprache auf den Philippinen ist inzwischen Englisch, praktisch jeder Philippino, spricht ein fluentes Englisch. Durch ausgesprochen aggressive Missionierungstechniken, sind die Philippinen heute zu 80% katholisch und teilweise streng gläubig. Die restlichen 20 % der Bevölkerung sind Moslemisch und liefern sich seit Jahrzehnten einen mehr oder minder schwelenden Konflikt mit der Philippinischen Armee. Das Konzept der Kriegssituation ist hierbei dem, der Israelischen Palästinenser Gebiete, sehr ähnlich. Das Ziel des Konflikts, liegt in seiner unbedingten Endlosigkeit. Somit reihen sich auch die Philippinen die die Liste der geteilten Länder mit ewig schwelenden Krisengebieten ein.


Abseits dieser gegenwärtigen Ausgangssituation sind die Philippinen, eine US/Clan, gelenkte Autokratie ohne besonderen Bewegungsmoment. Die Bevölkerung wird klein und dumm gehalten, die Infrastruktur seit Jahrzehnten nicht verändert. Weder die Herrschenden Familien, noch die US Hegemonie, scheint in den letzten Dekaden ein Interesse daran gehabt zu haben, die Philippinen, aufzubauen. Viel mehr zeichnet sich die Inselkette durch einen Sumpf aus Korruption und dem leisen Versuch dem Imperator, eine Art von kokettem Widerstand zu leisten, aus. Der Leidtragende, ist natürlich das Volk, welches in einer Art von Zerrissenheit in die riesigen Einkaufszentren läuft, die bunten Zerrbilder des Kapitalismus vor Augen geführt bekommt. Es jedoch mit einer kopflosen Führung zu tun hat, deren human Domestizierung, nichts hervorbringen kann und soll. Somit sieht die Lebenswirklichkeit der Philippinos in Manila und anderen Großstädten, sehr ärmlich aus. Man lebt in den Tag hinein und plant nicht für den nächsten. Zu unwirklich und unberechenbar sind die Lebens und Arbeitsbedingungen.


Gleichzeitig betreiben die USA auf den Philippinen, ihre wichtigsten Marine Häfen. Noch dazu Atomar, bestückte Flugzeugträger. Die Philippinen sind zusammen mit Japan, das Tor in den asiatischen Raum. Das Volk hätte gewiss gern eine Führung, welche das Land weiter bringt. Doch Die herrschend Clans auf den Philippinen, haben sich mit den US Herrschern, arrangiert. Es gibt vieles zu verlieren. Wo kein Leidensdruck, dort kein Wunsch nach Veränderung. Wenn irgend ein Satellitenstaat, wahrhaft vollständig transformiert wurde, dann gehören die Philippinen, eindeutig dazu. Selbst Russland, hat Abstand von den Worten den Philippischen Präsidenten genommen.


Bedeuten sie doch kaum mehr als das leise Bellen eines angeleinten Köters, der genau weiß, was es bedeuten würde, zu beißen. Im Besten Falle, könnte es ein ausgeworfener Köder sein.

Eine schlichte Falle für die Konkurrenz. Die USA haben auf den Philippinen versucht, was die Chinesen auf Taiwan, längst abgeschlossen haben. „Wir tun mal so, als ob wir die Wahl haben.“

Die vereinigten Staaten von Amerika sind auf Taiwan ins offene Messer gerannt. Mit was wollten sie Taiwan nicht alles auf die Seite der USA ziehen. Waffen, Geld, Truppen, Zugeständnisse… Alles nur Schall und Rauch. Die USA hätten es nach dem Nordkoreanischen Atombombentest, besser wissen müssen. Natürlich ist den Milliardären, das Leben ihres Volkes nichts Wert. Doch Die USA, werden in ihren Reaktionen, immer Sprunghafter und unberechenbarer. Während der gigantische Militärapparat, langsam aber sicher, nichts mehr gegen eine automatisierte Gesellschaft, ausrichten kann, lassen sie nach wie vor die Infrastruktur und die Binnenmärkte des eigenen Landes und ihrer Satelliten, brach liegen. Ein Bündnis mit den USA, nach dem hege monistischen Vorbild der bestehenden Satelliten, ist derzeit kurzsichtig.


Jeder spürt den Wind der Veränderung und sieht die Äste die er mit sich trägt. Wer jetzt noch ernsthaft eine Wahl hat, wendet sich nicht mehr den Staaten zu. Zu veraltet ist ihre human Domestizierung, zu ineffektiv die geostrategische Expansion geworden.

Doch eines ist Sicher. Satellitenstaaten wie die Philippinen, Israel, Japan, Deutschland ( halb Europa), Südkorea, sind Eigentum des USA und werden ihren Kurs nicht einfach ändern. Im Industriezeitalter, hatte derjenige die Macht, welcher die Armee besaß. Das Automatisierungszeitalter wird den Nutzen einer Armee aus Menschen, relativieren. Zu effektiv sind autonome Angriffs und Verteidigungs- Systeme, geworden.


Ein Bündnis mit den Philippinen bedeutet deshalb auch, den Staaten einen Offenbarungseid zu leisten. Kurzfristige Absprachen, wären deshalb sinnlos. Langfristige an bedingungen geknüpfte Infrastrukturprojekte, können ohne das Einverständnis der USA, nicht durchgesetzt werden. Eine ständige Chinesische oder Russische Militärpräsenz zur Wahrung der jeweiligen Interessen, würde von den Staaten, keinesfalls auf den Philippinen toleriert werden.


Notwendige Maßnahmen im Bereich der Bildung und der Infrastruktur müssen vom Besatzer selbst, oder von der indigenen Bevölkerung, vorangetrieben werden. Eine Art friedlichen Stellvertreterkrieg auf den Inseln auszutragen, ist blanker hohn.

Die Corona Virus Geschichte

Es war einmal in China in einer kleinen beschaulichen Stadt, Namens Wuhan. Die Sonne schien, die Vögel, zwitscherten und die Menschen gingen ihrem Tagewerk nach. Doch es waren nicht nur die Menschen die ihren Aufgaben nachgingen, auch die Tiere und Pflanzen der Stadt lebten mit dem Zweibeiner in Eintracht. ungefähr 100.000.000 Ratten, angeführt von Yon Shun, der Kommandoratte, welche den Bezirk Wuhan, leitete hielten sich für gewöhnlich unter der Stadt auf. Ihr Lebensraum, war der Untergrund. Die Kanalisationen, die Keller und Ruinen. Eines Tages, verirrte sich die Nichte, der Tante der Ur,ur,ur,enkelin des entfernten Vetters von Yon Shun, nämlich Elisabeth die XIII, in einem Abflussrohrsystem. Die Vorfahren von Elisabeth, stammten ursprünglich aus Europa, genauer genommen aus einem winzigen Fleckchen, namens Holland. Von dort wanderten sie, während der großen Flucht auf den Schiffen der Zweibeiner in ein Land namens Amerika aus.  Nur um dann wieder an Bord einer mit Kanonen bestückten Vessel, zusammen mit Verwandten aus England, in Asien zu landen. Nun ja der Rest ist Makulatur. Die Euroamerikanische China Ratte Elisabeth die XIII war Stolz auf Ihre Herkunft. Und sie glaubte, China wäre ein Kontinent. Doch all das spielte keine Rolle, denn sie geriet hier und jetzt in diesem Abwasserrohr, in Panik. Entgegen aller Vernunft jagte sie, gegen die Schwerkraft durch das Rohr. Kletterte Immer höher und höher, bis die Fluten des heraneilenden Wassers, endlich versiegten. Erschöpft krallte sich Elisabeth an einem Schmalen Sims im Abfluss fest. Ein Gebilde, welches im Rohrsystem liebevoll als "Haarriffknoten" bezeichnet wurde. Ein regelrechte Versteinerung aus den Resten der Zweibeiner. Es gab sie überall. Sie waren unglaublich stabil und konnten eine schlichte Ratte aus der Großstadt, ohne mühe tragen. Elisabeth, faszinierten diese Riffe, wie sie sich einfach mit dem Metall verwoben. Als das kleine Herz der Ratte, sich beruhigte wurde sie sich langsam ihrer Situation gewahr. Sie hatte sich Verirrt und war auch noch in die Falsche Richtung gerannt. Alle Warnungen ihrer Oma, hatte sie Ignoriert. Niemals gegen die Strömung rennen! Weist du nicht mehr ein noch aus, folge dem verdauten Schmaus! Elisabeth ärgerte sich sehr über ihre eigene Dummheit. Wusste sie doch nun, weit weg von zuhause zu sein. Zudem war Elisabeth ohnehin nie das hellste Licht des Kanals gewesen. Im Gegenteil, oft saß sie stundenlang allein daheim und beobachtete die anderen. Sie waren viel kräftiger als sie selbst. Auch fehlte ihnen kein halbes Ohr. Ihre Augen waren schön braun und konnten im dunkeln sehen. Elisabeth hatte ein leuchtend blaues Auge, welches noch dazu Nachtblind war. Häufig wurde sie deswegen gehänselt. Immer wenn die anderen Ratten sie ärgerten, behauptete Elisabeth, der Bruder ihrer Oma, saß einst in einem Käfig der Zweibeiner, wurde täglich gepikst, konnte aber entkommen. Das verschaffte ihr normalerweise den notwendigen Respekt um von den anderen nicht gebissen zu werden. Es galt im Kanal als Mythos. Alle die mit Menschen in Berührung kamen, waren unberührbare. Und ihr glaubte man sofort. Doch immerhin hatte sie bis heute überlebt, das ist mehr als viele andere, wagemutige Ratten behaupten konnten, Stellte Elisabeth stolz fest. All das, half allerdings nur wenig. Sie musste wieder nach Hause finden. Vorsichtig lockerte sie ihre Krallen und ließ sich vom Haarriffknoten herab in ein angrenzendes, kleineres Rohr gleiten. Was Elisabeth nicht sehen konnte, vermochte sie dafür umso besser zu riechen. Sie nahm die Veränderung der Atmosphäre deutlich wahr. Die Luft im Rohr, veränderte sich. Sie wurde irgendwie leichter. Etwas vermische sich mit der Normalität des Untergrunds. Elisabeth war noch nie an der Oberfläche, doch sie kannte die Geschichten. Sie waren alle wahr. Elisabeth rannte schnüffelnd drauf los, sie konnte nicht anders. Zuerst schaute nur die kleine Schnautze hervor, doch es dauerte nur Sekunden, bis sich das ganze Tier, durch die Schmale Öffnung, zwängte. Wie benebelt, saß die Ratte nun auf dem Boden und... und... schnüffelte. Elisabeth schnüffelte eine Überdosis Sauerstoff und es geschah das, was allen Wesen geschieht, die dumme Dinge gerne tun. Elisabeth wurde High. Sie sprang auf den Rand eines Ozeans und konnte auf einmal sehen. Das leuchtend blaue Auge von Elisabeth durchbrach die Dunkelheit und sah ins Licht. Der Ozean kam in Bewegung und eine schreckliche Kreatur erhob sich daraus empor. Sie war riesig, stand auf zwei Beinen hörte auf den Namen Tian und erschreckte sich fürchterlich, als ihr Blick auf Elisabeth die XIII viel. Mit einer reflexartigen Handbewegung, schlug er nach der kleinen Ratte. Elisabeth schnappte zu und wurde vom Rand der Badewanne zurück auf den Boden geschleudert. Instinktiv, rannte sie zurück in das kleine Loch, durch das sie in diese Welt krabbelte, zwängte sich erneut hindurch und verschwand für immer in der Dunkelheit. Noch heute, erzählt man sich im Kanal die Geschichten über die Geheimnisvolle Ratte mit dem blauen Auge, das die Menschen Welt überlebte und im stolzen Alter von 2 1/2, Jahren im Kreis ihrer Familie und ihrer 43 Kindern, dem ewigen Abfluss übergeben wurde.

Tian hingegen ging es gar nicht gut. Er wurde auf einmal krank, fing an zu husten und ging zum Arzt um sich untersuchen zu lassen. Diesem gefiel der Zustand des jungen Mannes überhaupt nicht, weshalb er ihn erst einmal für einige Tage zur Beobachtung ins Krankenhaus schicken wollte. Einige Tage später stellte man fest, Tian ist krank und sollte schnell wieder gesund werden. Inzwischen wurden auch andere Leute krank und wollten wieder gesund werden. Die Ärzte hatten alle Hände voll zu tun, die Kranken und Schwachen zu pflegen und ihnen Medizin zu verabreichen.

Ein neues Krankenhaus wurde für all die kranken Menschen gebaut um noch mehr Menschen die vorhatten, krank zu werden, gesund pflegen zu können. Andere schlossen sich an und fanden, diese neue Krankheit, wäre eine Hervorragende Gelegenheit um das Unangenehme mit etwas sinnvollem zu belegen. So programmierte man die Sonnenreflektoren eines Sonnenwärme Kraftwerkes um. Sie schrieben nun Buchstaben aus Licht, welche der neuen Krankheit den Kampf ansagten und gleichzeitigt eindrucksvolle Technik, demonstrierten. Wieder andere in fremden Ländern, witterten ein Geschäft und sprangen mit auf den Zug auf. Schon bald würde es ein Gegenmittel geben, was dann zweifellos alle bekommen müssen. Eventuell wäre eine Impfpflicht sinnvoll, damit man das Gegenmittel auch wirklich an jeden verkaufen kann. Das Ganze verselbstständigte sich. Immer mehr Menschen, sprangen auf den Zug auf und hatten etwas bei zu tragen. Man fing an, etwas zu dämonisierten. Schuldige zu suchen ohne jemanden zu beschuldigen. Doch eines tat man nicht. Man änderte nichts,

Nach wie vor, schleppten sich die Menschen sowohl dort als auch hier, krank zu ihren Arbeitsplätzen in den Supermärkten, Fabriken und Logistik Unternehmen. Nach wie vor, waren Geschäfte in Ballungsgebieten, hoffnungslos überfüllt. Ein buntes Sammelsurium an Zweibeinern, unterschiedlichster Herkunft und genetischer Merkmale, tummelte sich auf engstem Raum.

Das der Schnupfen, einstmals Millionen auf dem Afrikanischen Kontinent, erledigt hatte, interessierte niemanden. Der Eingriff in das Ökosystem einer Indigenen Spezies, interessierte niemanden. Die Herkunft der mittelalterlichen Pest, bedingt durch die Lebensumstände jener Zeit, interessierte niemanden.

Doch münzt man diese Lebensumstände auf die heutige Welt um, so sieht es nicht besser aus. Eine weibliche Bevölkerung wird durch massiven Medikamenteneinsatz der Pille, chemisch lobotomisiert, ihre Lebenserwartung sinkt. Ihr sozialverhalten ändert sich, ihr Umgang mit sich und dem eigenen Körper, verschlechtert sich. Zu viele Menschen mit unterschiedlichen Verhaltensweisen werden auf engstem Raum, zusammen gehalten. Die Sanitären Reinigungssysteme, funktionieren noch mit Papier, anstelle von Wasser. Wegen Krankheiten in einem Mindestlohn Job, nicht zur Arbeit zu erscheinen ist ein Kündigungsgrund. Die Menschen, geben sich hemmungslos, höchst dosen an Koffein hin. Dosen dieser Alltagsdroge sind so hoch wie jene, die Soldaten der großen Kriege auf beiden Seiten, erhalten haben. Sie unterscheiden sich nicht einmal besonders. Damals wie heute, waren und sind es Wachmacher die Schlafstörungen verursachen und Hochgefühle auslösen.  Koffein ist in extrem vielen Nahrungsmitteln enthalten. Tee, Cola, Schokolade, Kaffee, Instant tee.  Eine Wechselwirkung aus den verschiedensten Hormonen, Drogen, Lebensbedingungen und genetischen Besonderheiten der unterschiedlichen Rassen entsteht. Doch der Domestizierungsumgang mit dieser Human Ressource ist nach wie vor unverändert.

Es ist deshalb im höchsten Maße unwahrscheinlich, das der Corona Virus, eine tatsächliche Bedrohung für irgendetwas darstellt. Wäre es anders, müsste man die Lebensumstände in Ballungsgebieten, anpassen.

Der Corona Virus erscheint viel mehr als instrumentalisiertes Werkzeug, Verwendung zu finden. Gründe um Pflichtimpfungen durchzusetzen, eingriffe in die Meinungsfreiheit, die Schaffung von Feindbildern.

Die Feder ist mächtiger als das Schwert

Die Feder ist mächtiger als das Schwert.


Ein sehr alter Satz. Was bedeutet dieser Satz eigentlich?

Er bedeutet nur eines:

Durch Worte werden mehr Menschen ins Verderben gestürzt als durch Waffen.

Jedes Regelwerk basiert einzig auf Worten. Ein weltliches Gesetzbuch, ein religiöses Gesetzbuch.

Die Menschen, richten sich nur nach Worten.

Allerdings tun sie dies, aufgrund der angedrohten Konsequenzen. Wer den Regeln der Autoren von Gesetzesbüchern nicht folgt, dem droht das Schwert.

Ein Wort alleine bedeutet nichts.  Wenn hinter diesem Wort, drei starke Männer mit Pistolen stehen, so wird aus einem unbedeutenden Wort, einem literarischen Erguss des Wahnsinns, einer einzelnen Person, auf einmal eine Wahrheit.


Die deutsche Politik funktioniert ebenfalls mit Worten. Volksvertreter und Vertreter der US Hegemonie, übersetzen den Willen einer bestimmten Minderheit in eine Rhetorik, welche das Volk, verstehen kann.


Noch vor wenigen Jahren, bemühte sich diese Sprache in ihrer Wortbedeutung um eine Art, übergeordnete Contenance. Die deutsches Politiker, sowie die 4. Macht im Staate, befleißigten sich einer Sprache der Schwäche, der Diplomatie. Einer grauen Sprache ohne schwarz und weiß. Zwar gab es subtile Untertöne, welche auf gut und böse hindeuteten, doch so richtig Stellung bezog man lieber nicht. Klar, immer eine Handbreit konform mit der US Hegemonie. Doch gab man vor, eine souveräne Stellung inne zu haben. Die Verteidigung von US Interesse, war eine akademische Vernunft Entscheidung und nicht etwa die Geostrategische Vasallenspflicht, gegenüber der Herrschaft.


Es war eine Sprache die etwas vorgaukelte. Obgleich der Mensch ein knallhartes Rudeltier mit bitterbösem Territorial verhalten ist, tat man so, als wenn nun eine egalitäre Hierarchie, herrschen würde.


Diese Augenwischerei, endet augenscheinlich gerade dieser Tage. Durch den Krieg der Meinungen in den sozialen Medien und den ausländischen Propagandakanälen, wurde auch der Ton der fremdgesteuerten Mainstream Medien in Deutschland härter.


Debatten der Volksvertreter des deutschen Bundestages, ähneln nun eher einer gepflegten Messerstecherei. Weit sind sie abgerückt vom Sprachgebrauch des braven Akademikers, der immer ja und amen zum Mainstream sagt.


Ganz offen wird plötzlich gehetzt, Hass geschürt und Feindbilder zum ideologischen Tot verurteilt. Gezählt sind die Tage von grau. Nun gibt es wieder schwarz und weiß, 0/1, ja und nein. Ab jetzt ist der Böse so böse, das man ihn ruhig töten darf und der Gute ist so gut, das er ohne zweifel mit dem Himmelreich für sein Mühsal belohnt wird.


Ich persönlich muss sagen. Mir gefällt diese neue Richtung. Denn dies ist die Richtung der Stärke. Nun wird sich zeigen, wer die Kraft hat dem Sturm zu trotzen und wer lieber in Deckung geht.


Schwäche und Stärke sind leicht voneinander zu unterscheiden. Schwäche glaubt an das Regelbuch des Gesetztes und vermag sich nicht vorzustellen, dieses hätte keine Gültigkeit. Schwäche greift zum Telefon und ruft die Polizei, wenn eine Drohung ins Haus flattert. Stärke hingegen, weiß ganz genau das nun am Stuhl gesägt wird. Regelwerke sind nichts weiter als Romane. Geschichten der Geschichte, so wie sie tatsächlich statt fand. Stärke, greift wohl des Wissens um den Verlust des eigenen Lebens, zum Schwert und fängt an zu kämpfen. Rudeltiere können ihre Konflikte nicht ohne Blutvergießen lösen. So etwas ist unmöglich. Jedenfalls solange es noch gegenseitige Abhängigkeitsverhältnisse gibt. Bis also die Maschinen in der Lage sind, all unsere Wünsche zu befriedigen. Und selbst dann wird es nicht ohne Blutvergießen funktionieren, weil dann die Maschine aufbegehrt.


Die nun folgenden Jahre, werden sowohl rhetorisch als auch durch Taten von extremen, geprägt werden. Deutschland muss sich radikal verändern. Die alten Strukturen, lassen sich nicht durch den Spiegel Chinas auflösen. Einem trägen Vasall mit seinem trockenen Plätzchen, sind solche Dinge egal. Er ist nicht einmal Fähig, an mehr zu denken als sein eigenes Wohl. Er glaubt in Gottes Gnaden zu handeln und wird sich an seinem Baum Festketten. Da helfen keine Worte der Vernunft mehr.

 


Defender 2020 "Atlantic Resolve"

"Atlantic Resolve" So lautet der Name für das Manöver, welches die US Hegemonie in Europa, mit dem Dreh und Angelpunkt Deutschland, durchführen möchte. 40.000 US Soldaten, 20.000 Stückgut, also Fahrzeuge, diverses Kriegsgerät usw. 4.000 Kilometer Strecke. Die Malerische Strecke, liegt bereits fest. Öffentlichkeitswirksam, werden die US Brigadedivisionen nämlich nicht mit Planen verdeckt auf der Schiene, transportiert, sondern sitzen selbst am Steuer. In Kleinsteinheiten von 20 Fahrzeugen, pro Kontingent, geht es durch die malerische deutsche Landschaft. Anlanden wird man am Marinehafen von Antwerpen. Dann geht es erst einmal, mit einem gemütlichen Tempolimit durch Belgien. Die Niederlande, dürfen allerdings nicht betreten werden. Dort haben die US Truppen, interessanterweise keine Genehmigung erhalten. Deshalb umrundet man die Holländer komplett um danach jedoch wieder direkt Richtung Norden zu fahren. Mitten durch Düsseldorf und Dortmund. Danach einmal durch die Innenstadt von Hannover. Ein kleiner Besuch in Magdeburg, weiter nach Berlin. Nun ein Abstecher nach Süden in die Oberlausitz. Kurz vor der Grenze, sammeln sich die Truppen noch einmal um dann gemeinsam in Polen einzufahren.

Hier wird noch einmal alles aufgefahren, was die Generalität des letzten Jahrhunderts, für Sinnig erachtet, Stärke zu demonstrieren. Eindrucksvoll wird der Bevölkerung der zu querenden Vasallenstaaten gezeigt, wo der GI in seinem Humvee zu sitzen hat. In Teilen, wird dieser geostrategische Fahrplan auch aufgehen. Die Menschen werden selbst aus ihrem Fenster sehen und Soldaten und schweres Gerät erblicken. Die Mainstreammedien, werden mit einer gewissen, unterschwelligen Ehrfurcht, Bericht erstatten. Und ja, 40.000 bewaffnete Soldaten, wunderbar logistisch organisiert und durch drahtlose Netzwerke miteinander verbunden, sind eine verdammt disziplinierte Bande von gutaussehenden Hurensöhnen. Ich persönlich werde bei dieser Gelegenheit, gewiss das selbe tun, was auch die befehlshabende Generalität macht. Nämlich meine Inkontinenzwindel herauskramen und meiner patriotischen Pflicht nachkommen.

Dieses Manöver ist also nicht einfach nur eine normale US Amerikanische, unsichtbare Truppenrotation. Es ist eher ein Werbefeldzug, für ein sterbendes System. Ein System, welchem die Wurzeln, abgefault sind. Ein Spiel auf Zeit. Die Hoffnung, die Gedanken der Menschen, noch einige Jahre für sich zu gewinnen um die notwendigen Strukturveränderungen, durchwinken zu können. Ein Heeres Ziel, so es denn mit Reformen einhergehen wird.

Doch auch von anderer Seite weht der Wind. Denn die US Geheimdienste, haben bereits vor einem halben Jahrzehnt die Unregierbarkeit, europäischer Staaten, vorausgesagt. Dieses Szenario wird aller Voraussicht nach eintreffen. Denn die kleinsten, welche darauf angewiesen sind, bedingungslos zu glauben und zu folgen, hören in immer größerer Zahl genau damit auf. Immer offenkundiger wird eine ganz bestimmte Mentalität. Die dicken und fetten Ratten, verlassen das sinkende Schiff. Sie sind dabei nicht gerade achtsam. Sie reißen Brücken hinter sich nieder und nehmen mit, was sie schleppen können. Die politische Sprache, erinnert inzwischen eher an eine gepflegte Messerstecherei. Man hat das Gefühl, Schusswaffen werden nur deshalb nicht mitgebracht, weil man eine klinge, mit ein wenig Glück noch kommen sehen kann.

Das Politische Klima, die vollzogenen Handlungen und die stimmen der Vasallen, deuten alle auf das selbe hin.

Nämlich auf den Coup d'état

Niemand, der politischen Prominenz, würde sich in den Weg stellen, wenn der Wind auf einmal den einen oder anderen Zweig mit sich trägt. Die Hauptfähigkeit der deutschen Politiker, liegt eher in beharrlicher, Narzisstischer, Stiefelleckerrei. Gewiss eine ehrenvolle Aufgabe, bringt sie doch die Annehmlichkeiten eines guten Lebens mit sich. Doch deutsche Politiker sind keine human Domestizierer. Sie sind nur die rhetorischen Übersetzer, einer Volksnahe Sprache. Eine Sprache, welche der Sprachentwicklung des gemeinen Volkes inzwischen ebenso hinterher hängt, wie ihre Vorstellungen von einem Volk.

Tiefgreifende Veränderungen, erfordern jedoch neues Personal. Gewiss tun es an dieser Stelle ebenfalls Vasallen, doch dürfen sie nicht bereits verbrannt sein.

Aus diesen Gründen ist das Manöver "Atlantic Resolve",  zusammengefasst folgendes. Eine Achtsame Unterstützung für den Systemwechsel in Deutschland und Europa. Ein Werbefeldzug, der Glauben durch Tat, installieren soll, eine Verstärkung der ständigen US Präsenz in Deutschland.

Der neue Eiserne Vorhang legt sich über die Länder der Welt. Nur könnte er dieses Mal, tatsächlich auf der US Hegemonie liegen. China hat gerade erst den Spurt auf Tempo 100khm, erreicht und niemand kennt die Endgeschwindigkeit. Russland wird mit China emporgezogen werden.

 

Algorithmus von morgen

Gegenwärtig befinden wir uns in einer Phase der Veränderung. Die Automatisierung als Werkzeug, verändert die Menschheit, in ihrer Gesamtheit. Obgleich jeder Denker, heute bereits ahnt, wohin in etwa die Reise gehen wird. Ist dennoch ein neuer Krieg der Mächtigen ausgebrochen. Die Herrschenden, wollen ihre Macht Strukturen nicht verändern. Was auch verständlich ist. Ein Milliardär, lässt sich seinen guten morgen Kakao, lieber von einem homöopathisch bekleideten, Menschen servieren, denn von einer Maschine. Wo kein Leidensdruck existiert, gibt es auf nicht das Bedürfnis nach Veränderung. Doch auch die Herrscher von Völkern, befinden sich in einem Konkurrenzkampf. Wer sein Volk am besten domestiziert, erschafft auch am schnellsten neue Werkzeuge und sichert so seine Machtposition für die nächste Generation.

Der Algorithmus von morgen, muss sich mit den Problemen von morgen beschäftigen. Wenn keine Kassierer, Paketboten, LKW, Fahrer,...benötigt werden, brauchen diese Menschen neue Sinnbilder in ihrem Leben.

Jetzt gerade befinden wir uns in einer Phase, in welcher die Geheimdienste und Überwachungsorgane damit begonnen haben, einen Teil der human Ressource für sich zu requirieren.  Unter Slogans wie "Gutes tun, im Verborgenen", werben Geheimorganisiationen ganz offen. Doch als Beschäftigungspuffer, wird das nicht reichen.

Menschen brauchen Motivation und die Hoffnung auf ein besseres Leben. Und nicht nur Angst. Denn die neue Leitkultur, kann nur Werkzeugschaffung lauten, oder die Bedeutungslosigkeit der bekannten Lebensweise.

Der Algorithmus, wird gleichzeitig Motivator als auch Hoffnungsträger werden. Wenn sich eine Gesellschaft verändert, geht das niemals ohne Angst oder Blutvergießen. Zu viele Menschen, glauben an die Vergangenheit, zu viele an die Zukunft, zu viele an etwas vollkommen anderes. Und sie alle haben eines gemein. Sie alle haben recht.

Das bedeutet, unsere Gesellschaft wird strengere Regeln erhalten. Regeln im Bezug auf die Freiheit der eigenen Meinung, Regeln im Bezug auf ein führungstreues Verhalten.

Menschen, brauchen die Hoffnung in den sozialen Medien, Geld zu verdienen. Sich Punkte zu erarbeiten, irgendwie weiter zu kommen. Menschen brauchen sinnvolle Aufgaben. Ein Algorithmus erklärt ihnen, welche das sein können. Er weis um die Interessen des Menschen und kann ihm Angebote unterbreiten. Beispielsweise Handwerker. Unsere Maschinen sind noch längst nicht gut genug um in kleinen Wohnungen, engen Gassen, Wäldern oder sonst irgendwo, Etwas zu bauen. Ein Handwerker muss nicht nur vollständig anerkannt werden, sondern auch von seinem Beruf leben können. Ein Handwerker der irgendwo, etwas schafft ist Gesellschaftlich gesehen mehr wert als ein Sachbearbeiter dessen Aufgabe das Regelstakkato, darstellt. Das eine geht sehr wohl ohne das andere, aber nicht umgekehrt.

Der Algorithmus kann handwerkliche Berufe, regelrecht verherrlichen. Sie nicht nur als bedeutungslos darstellen, wie es heute der Fall ist, sondern als Systemrelevant, was sie auch tatsächlich sind. Die Verteilung von Geld, also der dinglichen Manifestation von Wertschätzung muss jene, die etwas aufbauen und die Werkzeugentwicklung voran treiben, belohnen.

Doch auch jene, welche sich außer Stande sehen, einen Hammer zu bedienen, müssen wenigstens die Changs bekommen, durch Selbstdarstellung, leben zu können. Es kann dabei nicht allein um Zuschauerzahlen gehen, sondern auch um investierte Lebenszeit. Der Algorithmus muss Lebenszeitinvestments, direkt belohnen.

Der Algorithmus wird ausbilden. Ein kaputtes Telefon? ein defekter Fernseher? Die Maschine, erkennt nicht nur die emotionale Reaktion, des Menschen, sie erkennt auch den Verlust der vernetzten Maschine und kann Hinweise zu deren Reparatur geben. Nicht nur Hinweise, sondern auch Bezugsquellen von Ersatzteilen. Auf diese Weise entstehen Interessen. Auf diese Weise, entstehen, grundsätzliche Verständnisstrukturen. Ein 10 Jahre alter Mensch, der seinen Bildschirm selber wieder heile gemach hat, wird eventuell ein 20 Jahre alter Mensch der einer Maschine, etwas beibringen kann.

 

Algorithmus Wechselwirkung

Intelligente Computer Algorithmus Software ist längst ein Geostrategisches Werkzeug der human Domestizierung geworden. In Satellitenstaaten wie Deutschland, sind sehr viele Minderheiteninteressen daran interessiert, den Algorithmus einer beliebten Plattform in ihre Richtung zu verschieben. Es gibt offenkundige Interessengruppen, welche man praktisch in jedem neu erstellten Youtube, Account sofort wiederfindet. Ohne großartige Suchmuster angelegt zu haben. So enthält jeder deutsche Account, ein reichhaltiges Angebot des Schuld und Sühne Pakets. Doch auch der Klimawandel kommt nicht zu kurz. 2-3 renommierte Nachrichtenportale. Werbeeinblendungen von Künstlern, retten den Planeten Videos und einige andere mehr. Dazu findet jeder eine für sich passende Anleitung. Egal ob im Haushalt, am Computer, am Auto,... Es gibt Anleitungen für alles.

In den Köpfen der deutschen Bevölkerung, explizit deutsche Bevölkerung, da ich selbst im deutschen Raum lebe und den für Deutschland designten Algorithmen unterworfen bin, entsteht ein Bild. Wohlgemerkt, enden diese Algorithmen an der Landesgrenze. bereits in Dänemark, in der Schweiz,.. jedem Nachbarland, gibt es andere Algorithmen.

Deshalb ist auch das Bild in den Köpfen der Menschen immer etwas unterschiedlich.

Die Narrative, für die ein Videoportal entweder freiwillig, oder gezwungener Maßen, Werbung machen muss, konkurrieren untereinander. Der Mensch wird nicht nur mit Informationen überflutet, sondern auch mit Glaubensvorstellungen. Ihm wird beigebracht, jede dieser Glaubensvorstellungen ernst zu nehmen.

Einem deutschen Bürger wird beigebracht, das Narrativ der Schuld und Sühne, genauso zu sehen wie das Narrativ des Klimawandels oder das der Emanzipation. Wir haben also eine Vielzahl an Glaubensgeboten. Keine Empfehlungen, sondern Gebote. Die gegenseitig aufhebende Wechselwirkung der verschiedenen Narrative, wird nicht einkalkuliert. Obgleich gewiss ein großer Teil der Bevölkerung in der Lage ist, diese als Richtlinien zu begreifen und ihre Denkmuster entsprechend umzustellen, so kommt ein anderer Teil der Bevölkerung nicht umhin die ganze Sache nicht mehr ernst nehmen zu können. Und auch jene, welche jetzt gerade in der aufnahmefähigen Phase sind, werden in 10 Jahren, die Narrativ Wechsel nur noch belächeln können.

Wir befinden uns in der Situation, zu vielen Minderheiteninteressen, zu viel Macht gegeben zu haben. Diese sind jedoch nicht fähig, eine Leitkultur zu erschaffen. Deshalb schädigen sie die human Ressource mehr, als das sie ihr nutzen.

von Mikro zu Makro

Wie hat es begonnen?

In China bedeuten lernen auch kopieren und kopieren, entsprechend lernen. Denkt man darüber nach, macht es Sinn. Ein Kind lernt die Worte seiner Eltern, indem es sie wiederholt. Es kopiert alles was ihm beigebracht wird. 

Noch vor 70 Jahren war China im Grunde ein Arbeiter und Bauernstaat. Chinas Bevölkerung wurde unter Mao Zedongs Führung, vollständig umgekrempelt.  Die Visionen von Mao, führten zig Millionen Menschen in den tot.  Es gab bis 1976, praktisch keine nennenswerte, technische Entwicklung in China. Allerdings wurden durch Kulturrevolutionen die herrschenden Eliten in China vollständig ausgelöscht. Ob durch die Bodenreform, den großen Volkszorn oder die 100 Blumen. Jede Revolution löschte Millionen von Leben aus. Chinas alte Macht und Chinas altes Geld, wurden praktisch vollständig getilgt. Von 1939 - 1976, starben in China durch Hungersnöte und Bürgerkriege, mehr Menschen als im zweiten Weltkrieg. Doch Mao Zedong, stand für etwas. Er stand für eine Art von Veränderung, die ganz China aus dem Winterschlaf riss. Zu guter Letzt, war er es allerdings, der den Weg blockierte. Erst mit seinem Tode im Jahre 1976, fingen die wirklichen Reformen in China an. Das Volk war nicht einfach nur Müde vom Krieg. Das Volk, kannte nichts anderes mehr als Krieg.

Chinas Bevölkerung hat sich resettet. Praktisch alle alten human domestizierer waren tot. Alte verfahrene Macht Strukturen haben die Kriegsjahre nicht überlebt. Die gesamte Chinesische Mittelschicht und ihre Vorstellungen wurden vollständig ausgelöscht. China musste 1976, von vorne anfangen. Keine einzige Autobahn, kaum Fabriken, miese Infrastruktur. Nur ein riesen Volk, das sich von jeder chinesisch- konservativen Vorstellung befreit hatte. Mao war tot und sprach nur noch durch seine stummen Abbilder. Die Chinesische Führung der 1980er Jahre, war eine ganz andere.  Eine, deren Ideale dem Zeitgeist entsprachen.

Trotz der destabilisierenden Wirkung der Opiumkriege, des Eingriffs, massivster ausländischer Interessen, weit über 100 Jahre lang. Und dem Verlust, chinesischer Leben in den Stellvertreter Kriegen der USA und der Sowjetunion.  

China fing an sich zu einen. Gleichzeitig bot China, ausländischen Firmen, äußerst attraktive Bedingungen an. Man vergaß Maos Ideen nicht, man verpackte sie nur etwas anders. China verpachtete sein Land  an ausländische Investoren. Geradezu aberwitzig lange Pachtverträge über 70 Jahre, wurden ausgeschrieben. Doch Pacht ist kein Eigentum. China gab dem ausländischen Geld was es wollte. Menschen, kaum Regeln, unschlagbare Konstruktionskosten. Das einzige was China im Gegenzug wollte, war Technologietransfer. Alles was ausländische Firmen brachten, ob Markenrechte, Patente, Maschinen. All das blieb auch in China.

China trat als Bittsteller auf. Mit Chinesischer Höflichkeit und sogar Unterwürfigkeit, räumte China die Weltmessen auf. Überall wurden Firmen gebeten in China zu produzieren. Die Zauberworte lauteten "Technologietransfer" und "Entwicklungshilfe".

Chinas Bevölkerung hob China innerhalb von 20 Jahren, von einem vollständig verwüsteten System zur am schnellsten, wachsenden Volkswirtschaft der Welt.

China war das neue Wünsch dir Was Land, der westlichen Industrie. Doch eine Sache stand immer ganz oben. "Niemand mischt sich in die inneren Angelegenheiten Chinas ein." Dieser Leitsatz der kommunistischen Partei, hat bis heute Bestand. Zu schlimm waren die Verheerungen welche über zu lange Zeit angerichtet wurden.

Bis heute ist China der weltweit attraktivste Markt um neue Technologien wirkungsvoll zu etablieren. Wo andere Länder verfahrene Strukturen haben, gibt es in China freie Bahn. In Nur 50 Jahren, wurde aus der Chinesischen Volkswirtschaft ein Monopolist für unzählige Güter. Der ehemalige Bittsteller, muss nun gebeten werden.

Ein Ende des Wachstums ist noch lange nicht in Sicht. Gerad erst hat die Volkswirtschaft damit begonnen, ihr eigenes Land tatsächlich vollständig zu erschließen und mit Infrastruktur zu versorgen. Die Chinesischen Baumaschinen, gehören zu den Größten und zweifellos schnellsten der Welt.

Die Chinesische Mikrostrategie der 1980er Jahre ist längst zur Makroökonomischen Geostrategie geworden.

China baut nicht nur sich selbst auf, sondern nebenbei auch noch die halbe Welt. Die chinesischen Strukturen und die Verlässlichkeit der Chinesen sind inzwischen weltweit bekannt und geschätzt. Ob Kraftwerke in Europa, Fabriken in Afrika, Autobahnen durch die Mongolei, China agiert längst global.

Der Nährboden des Chinesischen Wachstums ist dabei besser als jemals zuvor. China steigt nicht nur deshalb so schnell auf, weil die Chinesen einfach gut sind. Die mögliche Konkurrenz der westlichen Hegemonie, hält ihre Bevölkerung in festgefahrenen Strukturen und veralteten Narrativen fest halten.

 

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